Semantisches Browsen

Wechseln zu: Navigation, Suche
koloriert  +
Fig. 1. Der Ascagne. (Simia Ascanius.)~~DeFig. 1. Der Ascagne. (Simia Ascanius.)~~Der Ascagne ist ein sanfter, einschmeichelnder aber dabei lebhafter Affe, der ohne den Schwanz 13 Zoll lang wird, und sich in Guinea findet. Sein Gesicht hat wegen der blauen nackten Stellen, die um die Augen herum sitzen, einen eigenen Ausdruck. An den beiden Ohren sitzen zwei grosse weisse Haarbüschel in Form von Rosetten.~~Fig. 2. Der Atys. (Simia Atys.)~~Dieser niedliche kleine Affe bewohnt Ostindien, wird 18 Zoll lang, und sieht über und über weisslich aus. Dabei sind die Finger der Hände und Füsse, das Gesicht und die Ohren ganz nackend, welches ihm ein sehr weichliches, zärtliches Ansehen giebt.~~Fig. 3. Der Yarqué. (Simia leucocephala.)~~Der Yarqué oder weissköpfige Sagouin wird nur 13 Zoll lang. Die Hauptfarbe seines langbehaarten Körpers ist schwarz, bloss der Kopf ist mit kurzen weissgelben Haaren besetzt; der Schwanz ist lang, mit buschigten Haaren besetzt, und gleicht einem Fuchsschwanze. Der Yarqué lebt meistens einsam, oder höchstens in kleinen Gesellschaften vereint in den grossen Wäldern von Süd-America. Er ist furchtsam und träge, und wird daher immer von den andern Affenarten verfolgt, die ihn unaufhörlich angreifen und ihm seine Nahrung rauben. Er nährt sich von Früchten, liebt vorzüglich aber auch die Bienen zur Nahrung und zerstört daher ihre Stöcke wo er sie findet.~~Fig. 4. Der braune Tamarin. (Simia Midas.)~~Der braune Tamarin findet sich in Guiana, wo er in hochliegenden Wäldern truppenweise beständig auf den Bäumen lebt. Dieses niedliche Thierchen wird nur so gross als unser gemeines Eichhörnchen, ist sehr munter und lustig, und lässt sich leicht zähmen; ist aber dabei sehr zärtlich, und daher schwer nach Europa zu bringen. Diese Affenart zeugt viele Spielarten. So sehen wir hier~~Fig. 5. Den schwarzen Tamarin.~~Er unterscheidet sich von dem vorigen durch die wellenförmigen braun und schwarz gezeichneten Stellen nach den Hinterfüssen zu, und durch die schwarze Färbung seines Haars.~~durch die schwarze Färbung seines Haars.~~  +
Fig. 1. Der Ascagne. (Simia Ascanius.)  +, Der Ascagne ist ein sanfter, einschmeichelDer Ascagne ist ein sanfter, einschmeichelnder aber dabei lebhafter Affe, der ohne den Schwanz 13 Zoll lang wird, und sich in Guinea findet. Sein Gesicht hat wegen der blauen nackten Stellen, die um die Augen herum sitzen, einen eigenen Ausdruck. An den beiden Ohren sitzen zwei grosse weisse Haarbüschel in Form von Rosetten.e weisse Haarbüschel in Form von Rosetten.  +, Fig. 2. Der Atys. (Simia Atys.)  +, Dieser niedliche kleine Affe bewohnt Ostindien, wird 18 Zoll lang, und sieht über und über weisslich aus. Dabei sind die Finger der Hände und Füsse, das Gesicht und die Ohren ganz nackend, welches ihm ein sehr weichliches, zärtliches Ansehen giebt.  +, Fig. 3. Der Yarqué. (Simia leucocephala.)  +, Fig. 4. Der braune Tamarin. (Simia Midas.)  +, Der braune Tamarin findet sich in Guiana, Der braune Tamarin findet sich in Guiana, wo er in hochliegenden Wäldern truppenweise beständig auf den Bäumen lebt. Dieses niedliche Thierchen wird nur so gross als unser gemeines Eichhörnchen, ist sehr munter und lustig, und lässt sich leicht zähmen; ist aber dabei sehr zärtlich, und daher schwer nach Europa zu bringen. Diese Affenart zeugt viele Spielarten. So sehen wir hier zeugt viele Spielarten. So sehen wir hier  +, Fig. 5. Den schwarzen Tamarin.  +, Er unterscheidet sich von dem vorigen durch die wellenförmigen braun und schwarz gezeichneten Stellen nach den Hinterfüssen zu, und durch die schwarze Färbung seines Haars.  +  und Der Yarqué oder weissköpfige Sagouin wird Der Yarqué oder weissköpfige Sagouin wird nur 13 Zoll lang. Die Hauptfarbe seines langbehaarten Körpers ist schwarz, bloss der Kopf ist mit kurzen weissgelben Haaren besetzt; der Schwanz ist lang, mit buschigten Haaren besetzt, und gleicht einem Fuchsschwanze. Der Yarqué lebt meistens einsam, oder höchstens in kleinen Gesellschaften vereint in den grossen Wäldern von Süd-America. Er ist furchtsam und träge, und wird daher immer von den andern Affenarten verfolgt, die ihn unaufhörlich angreifen und ihm seine Nahrung rauben. Er nährt sich von Früchten, liebt vorzüglich aber auch die Bienen zur Nahrung und zerstört daher ihre Stöcke wo er sie findet.rstört daher ihre Stöcke wo er sie findet.  +
b0053908berl  +
Vierfüssige Thiere. LXVI.  +
ger  +, eng  +, ita  +  und fre  +
Tafel 87  +
Fünf Affen-Arten  +
Vierf. Thiere. LXVI. Quadrupedes. LXVI. Quadrupeds. LXVI. Quadrupedi. LXVI.  +
Zuletzt geändert„Zuletzt geändert <span style="font-size:small;">(Modification date)</span>“ ist ein softwareseitig fest definiertes Attribut, das das Datum der letzten Änderung einer Seite speichert. Es wird von <a rel="nofollow" class="external text" href="https://www.semantic-mediawiki.org/wiki/Help:Special_properties">Semantic MediaWiki</a> zur Verfügung gestellt.
7. Dezember 2017, 11:07:42  +
Hat Abfrage„Hat Abfrage <span style="font-size:small;">(Has query)</span>“ ist ein softwareseitig fest definiertes Attribut, das die Metainformationen einer Abfrage als <a rel="nofollow" class="external text" href="https://www.semantic-mediawiki.org/wiki/Subobject">Subobjekt</a> speichert. Es wird von <a rel="nofollow" class="external text" href="https://www.semantic-mediawiki.org/wiki/Help:Special_properties">Semantic MediaWiki</a> zur Verfügung gestellt.