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  • Das Stachelschwein ist nur in heissen LändDas Stachelschwein ist nur in heissen Ländern aller Welttheile einheimisch, lebt aber auch häufig in Italien in den Apenninen, und nährt sich von Wurzeln, Gemüss, Früchten und Sämerey. Es gränzt an den Igel, und steht wegen seiner langen Stacheln, die es auf dem Rücken und im Schwanze hat, und die wahre Federkielen sind, zwischen den Vögeln und vierfüssigen Thieren. Es ist braun, der Kopf röthlich, die Stacheln braun, weiss, gelb und roth gefleckt, und hat weiche Seidenhaare.roth gefleckt, und hat weiche Seidenhaare.  +
  • Das Zebra, oder der Afrikanische Esel. (Equus Zebra.) No. 2. Der Hengst. No. 3. Die Stute.  +
  • Der Babirussa ist eine Mittelgattung vom HDer Babirussa ist eine Mittelgattung vom Hirsche und Schweine. Vom Hirsche oder Rehe hat er den Leib, und vom Schweine den Kopf, mit vier grossen Hauerzähnen. Die beyden unteren Zähne dienen ihm bloss zur Vertheidigung; mit den zwey die oberen krummen aber, die ihm aus dem Nasenknochen gewachsen sind, hängt er sich an die unteren Baumäste an, wenn er ruhen will. Er sieht roth-grau-schwarz aus, und hat Haut und Haare wie ein Reh. Er lebt in den südlichen Inseln von Asien, und sein Fleisch ist wohlschmeckend.sien, und sein Fleisch ist wohlschmeckend.  +
  • Diess Thier gleicht überhaupt an Wuchs undDiess Thier gleicht überhaupt an Wuchs und Grösse einem Maulesel, ist im Laufen so leicht als ein Hirsch, und lebt in dem südlichen Afrika wild. Es ist wegen seiner überaus schön und rein gezeichneten Haut und Farben berühmt. Der Hengst ist grösser und schöner gezeichnet als die Stute, obgleich diese mehr Farben als jener hat. Noch zur Zeit hat man es nicht zähmen und zu einem Hausthiere machen können.men und zu einem Hausthiere machen können.  +
  • Es wohnt, wie der Elephant, nur in den heiEs wohnt, wie der Elephant, nur in den heissen Ländern von Afrika und Asien, und ist beynahe so gross wie derselbe, nämlich 6 1/2 Fuss hoch und 11 1/2 Fuss lang. Es lebt einsam, in sumpfigen Gegenden, und ist zu keinem Gebrauche nütze. Es frisst harte, strauchartige Gewächse, und sonderlich gern Zuckerrohr. Es hat auf der Nase ein, öfterer noch zwey kurze Hörner, die ihm zur Wehre dienen. Seine Haut ist schwarz-braun-grau, so dick und hart wie ein Bret, und widersteht daher allen Säbelhieben, Lanzenstichen und Flintenkugeln. Sie schiebt sich wie Schilder in etlichen grossen Falten am Leibe über einander, und ist in diesen Falten weicher und biegsamer, damit das Thier sich bewegen kann. Aus seiner dicken Haut werden bloss Spitzruthen und Spazierstöcke gemacht, und sein Horn verarbeitet man in Indien zu allerley Kunstwerken. Seine natürliche Feindschaft, die es gegen den Elephanten haben soll, ist eine Fabel; denn es lebt mit allen Thieren in Frieden, und vertheidigt sich nur, wenn es gereizt wird.ertheidigt sich nur, wenn es gereizt wird.  +
  • No. 1. Das Rhinoceros. oder Nashorn. (Rhinoceros Unicornis.)  +
  • No. 4. Das Stachelschwein aus Indien. (Hystrix cristata.)  +
  • No. 5. Der Babirussa, oder Hirsch-Eber. (Sus Babirussa.)  +