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  • Die Papageyen sind eins der schönsten und Die Papageyen sind eins der schönsten und zahlreichsten Vogel-Geschlechter, denn man zählt bereits mehr als 100 schon bekannte Gattungen davon. Sie leben und brüten wild nur in heissen Ländern und zwar blos in einem Striche von 25 Graden zu beyden Seiten der Linie. Die Gattungen in der alten und neuen Welt sind gänzlich von einander unterschieden, und es giebt keine die Amerika mit Asien und Afrika gemein hätte. Die Griechen kannten nur eine Gattung davon, die sie durch die Flotte Alexanders des Grossen aus der Insel Trapobana erhielten. Bey den Römern waren sie schon ein Gegenstand des Luxus; denn sie hielten sie in Käfigen von Silber, Elfenbein und Schildkrot, und ein Papagey kostete oft mehr als ein Sklave. Alle Papageyen werden, nach der obgedachten Bemerkung, dass die Gattungen aus der alten, von denen aus der neuen Welt verschieden sind, in zwey grosse Haupt-Classen eingetheilt, nehmlich in: I. Papageyen der alten Welt. II. Papageyen der neuen Welt. Die Papageyen der alten Welt theilen sich wieder in 6 Haupt-Arten ab; nemlich: 1) in Kakatus, 2) in eigentliche Papageyen, 3) in Loris, 4) in Perruches mit langem gleichen Schwanze, 5) in Perruches mit langem ungleichen Schwanze, 6) in Perruches mit kurzem Schwanze. Dies ist die Charakteristik der sechs Hauptarten von den Papageyen aus der alten Welt, von deren jeder ich ein Bild auf gegenwärtiger Tafel liefere. ein Bild auf gegenwärtiger Tafel liefere.  +
  • Die Perruchen, deren es viele Gattungen giebt, haben immer den Kopf von anderer Farbe als den Leib. Sie kommen aus Ostindien.  +
  • Diese Art, welche in Afrika lebt, zeichnet sich durch zwey sehr lange Federn im Schwanze aus, und ist sehr schön gezeichnet.  +
  • Diess ist der kleinste von allen PapageyenDiess ist der kleinste von allen Papageyen. Sie ist etwa so gross als ein Gimpel, lernt nicht sprechen, ist aber sehr schön von Farbe. Man muss immer ein Pärchen zusammen in einen Käfig thun, wenn man sie erhalten will. Da sitzen sie dann zusammen auf einem Stängelchen neben einander, sehen einander an, caressiren einander, und wenn eins von beyden stirbt, so grämt sich das andere, frisst nicht mehr, und stirbt bald darauf aus Traurigkeit. Eben darum nennt man sie auch gewöhnlich nur die Untrennbaren. sie auch gewöhnlich nur die Untrennbaren.  +
  • Ist der grösseste Papagey aus der alten Welt, weiss von Farbe, hat eine schöne Feder-Krone auf dem Kopfe, und lebt im südlichen Asien.  +
  • Kommt aus Afrika und Ostindien, und lernt am schönsten und deutlichsten sprechen. Der hier abgebildete graue mit rothem Schwanze ist die gewöhnlichste Gattung davon.  +
  • Man nennt in Ostindien gewisse Gattungen von Papageyen so, weil ihr Geschrey das Wort Lori ausdrückt. Roth ist ihre herrschende Farbe. Sie sind die lebhaftesten unter allen Papageyen.  +
  • No. 1. Der Kakatu. (Psittacus cristatus albus.)  +
  • No. 2. Der eigentliche Papagey. (Psitt. erithaius.)  +
  • No. 3. Der Lori. (Psitt. domicella.)  +
  • No. 4. Die grosse Perruche mit langem gleichen Schwanze. (Psitt. cyanocephalus.)  +
  • No. 5. Die grosse Perruche mit langem ungleichen Schwanze. (Psitt. erythrocephalus.)  +
  • No. 6. Die kleine Perruche mit kurzem Schwanze. (Psittac. pallarius.)  +