Suche mittels Attribut

Wechseln zu: Navigation, Suche

Diese Seite stellt eine einfache Suchoberfläche zum Finden von Objekten bereit, die ein Attribut mit einem bestimmten Datenwert enthalten. Andere verfügbare Suchoberflächen sind die Attributsuche sowie der Abfragengenerator.

Suche mittels Attribut

Eine Liste aller Seiten, die das Attribut „Beschreibungstext“ mit dem Wert „4) en Perruches à longue queue égale,“ haben. Weil nur wenige Ergebnisse gefunden wurden, werden auch ähnliche Werte aufgelistet.

Hier sind 26 Ergebnisse, beginnend mit Nummer 1.

Zeige (vorherige 50 | nächste 50) (20 | 50 | 100 | 250 | 500)


    

Liste der Ergebnisse

  • Ad00341 08 047a/fre  + (Mélanges. CCLXIX. Vol. X. No. 44 et 45.)
  • Ad99999 10 047a/fre  + (Mélanges. CCLXIX. Vol. X. No. 44 et 45.)
  • Ad99998 10 047a/fre  + (Mélanges. CCLXIX. Vol. X. No. 44 et 45.)
  • Ad00341 08 046a/fre  + (Mélanges. CCLXVllI. Vol. X. No. 44 et 45.)
  • Ad99999 10 046a/fre  + (Mélanges. CCLXVllI. Vol. X. No. 44 et 45.)
  • Ad99998 10 046a/fre  + (Mélanges. CCLXVllI. Vol. X. No. 44 et 45.)
  • Ad00341 07 045a/fre  + (Mélanges. CXCII. Vol. VIII. No. 43.)
  • Ad99998 08 045a/fre  + (Mélanges. CXCII. Vol. VIII. No. 43.)
  • Ad99999 08 045a/fre  + (Mélanges. CXCII. Vol. VIII. No. 43.)
  • Ad00341 01 019a/fre  + (Oiseaux IV. T. I. No. 17.)
  • Ad99999 01 019a/fre  + (Oiseaux IV. T. I. No. 17.)
  • Ad00341 01 018a/fre  + (Oiseaux III. T. I. No. 16.)
  • Ad99999 01 018a/fre  + (Oiseaux III. T. I. No. 16.)
  • Ad99999 04 033a/fre  + (Oiseaux. LIII. Vol. IV. No. 31.)
  • Ad99998 04 033a/fre  + (Oiseaux. LIII. Vol. IV. No. 31.)
  • Ad99999 04 041a/eng  + (Miscellanies XXXVIII. Vol. IV. No. 39.)
  • Ad99998 04 041a/eng  + (Miscellanies XXXVIII. Vol. IV. No. 39.)
  • Ad99999 04 042a/fre  + (Mélanges. XXXIX. Vol. IV. No. 40.)
  • Ad99998 04 042a/fre  + (Mélanges. XXXIX. Vol. IV. No. 40.)
  • Ad99999 04 022a/fre  + (Roses II. Volume IV. No. 20.)
  • Ad99999 04 035a/eng  + (Insectes. XXV. Vol. IV. No. 33.)
  • Ad99998 04 035a/eng  + (Insectes. XXV. Vol. IV. No. 33.)
  • Ad00341 01 072a  + (== Alterthümer III. B. I. No. 70. == === D== Alterthümer III. B. I. No. 70. ==</br>=== DIE SIEBEN WUNDER DER WELT. ===</br>==== Fig. 1. Der Coloss zu Rhodus. ====</br>Das fünfte Wunder der Welt, der Coloss zu Rhodus, war eine 70 Ellen, hohe, aus Erz gegossene Bildsäule der Sonne, oder des Apoll, welche die Einwohner dieser Stadt als einen Leuchtthurm über den Eingang ihres Hafens hatten setzen lassen. Der berühmte Bildgiesser Chares war der Verfertiger davon. Er arbeitete 12 Jahre lang an diesem ungeheuren Werke. Innerlich war die Bildsäule mit starken, eisernen Ankern verwahrt, und mit Quadersteinen ausgefüllt. Man konnte drinnen bis zum Feuerbecken in die Höhe steigen. Sie hatte eine vergoldete Strahlenkrone, Bogen und Pfeil. Ein Erdbeben stürzte diesen Coloss 56 Jahre nach seiner Erbauung um; allein der Römische Kaiser Vespasian liess ihn wieder aufrichten. Als aber die Saracenen im Jahr 667 Rhodus eroberten, liess ihr König Moavia, weil sie nach ihrer Religion keine Bilder dulden, die Bildsäule umwerfen, und verkaufte das Erz an einen Juden, der 900 Kameele damit belud. Der Coloss war so gross, dass ein Mann kaum einen Finger davon umklaftern, und ein Schiff mit vollen Segeln zwischen seinen Beinen hindurch fahren konnte.</br>==== Fig. 2. Der Olympische Jupiter. ====</br>Die Griechen und Römer liebten die Colossalischen Statuen für ihre Tempel gar sehr, um dadurch ein hohes Bild von der Majestät und Erhabenheit der Götter über die Menschen zu geben. Ein Beweiss davon ist unter andern die berühmte Bildsäule des Olympischen Jupiters zu Olympia. Sie war mit dem Throne, worauf sie sass, 68 Fuss hoch, und von Phidias aus Elfenbein und Gold gearbeitet. Der Gott hatte um das Haupt einen Lorbeerkranz, in der rechten Hand eine kleine Victorie, und in der linken einen Zepterstab mit einem Adler. Er hatte einen goldnen Mantel, und auf der Rücklehne seines Throns tanzten die Horen und Grazien; auf seinen Armlehnen aber lagen 2 Sphinxe. Kurz man verehrte diess hohe Meisterstück der griechischen Kunst so sehr, dass man es für das sechste Wunder der Welt hielt.</br>==== Fig. 3. Der Dianen-Tempel zu Ephes. ====</br>Wir wissen von diesem siebenten Wunderwerke der Welt nur so viel, dass der Dianen-Tempel zu Ephes der prächtigste und berühmtste unter allen war. Eine Königin der Amazonen soll ihn gebauet haben. Ein berufener Bösewicht Herostratus brannte ihn blos darum ab, um sich einen berühmten Namen zu machen; die Epheser bauten ihn schöner als zuvor wieder auf, und verwandten alle ihre Reichthümer daran. Der Grund dieses Tempels und seine unterirdischen Gewölbe stehen zwar noch heut zu Tage in Klein-Asien; es ist uns aber von seiner äussern Gestalt kein Bild weiter übrig geblieben, als das uns einige alte Münzen sehr unvollkommen liefern, und welches ich hier zur Ansicht gebe.rn, und welches ich hier zur Ansicht gebe.)
  • Ad00341 01 096a  + (== Fische. IX. B. I. No. 94. == === WUNDER== Fische. IX. B. I. No. 94. ==</br>=== WUNDERBARE FISCHE. ===</br>==== No. 1. Die Stachel-Kugel. (Diodon orbicularis.) ====</br>Dieser Fisch wohnt an den Küsten von Jamaika und am Vorgebirge der guten Hoffnung, ist vollkommen rund, wie eine Kugel, mit dreieckigten Stacheln besetzt, und 9 bis 10 Zoll im Durchschnitte. Er hat einen braunen Rücken, roth und graue Flossfedern, und einen schmutzig weissen Bauch. Er lebt von Muscheln und Krebsen, und sein Fleisch, das man für giftig hält, wird nicht gegessen.</br>==== No. 2. Der schwimmende Kopf. (Tetrodon mola.) ====</br>Dieser wunderbare Fisch wohnt in der Nord-See und im mittelländischen Meere, und sieht nicht anders aus, als ein blosser abgeschnittener Fischkopf, welcher auf dem Wasser schwimmt. Sein Körper ist breit und dünn, und wird oft 8 bis 10 Fuss lang angetroffen. Er hat ein schneeweisses sehr thranigtes Fleisch, welches zu weiter nichts taugt, als Thran daraus zu brennen. Seine Leber aber wird gebraten gegessen.</br>==== No. 3. Der Thurmträger. (Ostracion turritus.) ====</br>Der Thurmträger gehört zu den Beinfischen, weil sein ganzer Körper, bis auf den Schwanz, in einer harten knöchernen Schaale steckt, die in lauter sechs- sieben und acht-eckigte Schilder getheilt ist, welche dem Fische das Ansehen geben, als wäre er mit einem Netze überzogen. Am Bauche hat er hakenartige Stacheln, und sein Höcker auf dem Rücken endigt sich gleichfalls in eine solche Stachel. Dieser Fisch wohnt vorzüglich im rothen Meere, wird 10 bis 12 Zoll lang, nährt sich von Würmern, und wird als Speise nicht sehr geachtet.</br>==== No. 4. Der Schildkröten-Fisch. (Tetrodon testudineus.) ====</br>Dieser Fisch, welcher in Ost- und Westindien wohnt, ist 1 bis 2 Fuss lang, und überaus schön gezeichnet; denn er hat einen braunen Rücken mit hellblauen Flecken, orangenfarbige Flossfedern, und einen blaulichweissen Bauch mit braunen Streifen. Er lebt von jungen Krebsen und Muscheln, und kann sich wie eine Kröte aufblasen. Es ist noch ungewiss, ob sein Fleisch essbar ist.</br>==== No. 5. Der gestreifte Stachelbauch. (Tetrodon lineatus.) ====</br>Dieser Fisch lebt im Nil, und vermuthlich auch im Mittelländischen Meere. Sein Bauch ist ungeheuer gross, und verbirgt den Fisch ganz. Er ist braun gestreift und so wie der ganze Fisch mit Stacheln besetzt. Sein Rücken ist blaulicht, und seine Flossfedern gelb, die Schwanzflosse aber getiegert. In Aegypten hält man ihn für giftig, und isst ihn nicht.lt man ihn für giftig, und isst ihn nicht.)