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Eine Liste aller Seiten, die das Attribut „Beschreibungstext“ mit dem Wert „Antichità XV. Tom. V. No. 27.“ haben. Weil nur wenige Ergebnisse gefunden wurden, werden auch ähnliche Werte aufgelistet.

Hier sind 26 Ergebnisse, beginnend mit Nummer 1.

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Liste der Ergebnisse

  • Ad99998 04 096a/ita  + (Anfibi. XVIII. Tom. IV. No. 89. [sic])
  • Ad99999 04 011a/ita  + (Anfibj XIII. T. IV. No. 9.)
  • Ad99998 04 011a/ita  + (Anfibj XIII. T. IV. No. 9.)
  • Ad99999 04 016a/ita  + (Anfibj XIV. T. IV. No. 14.)
  • Ad99998 04 016a/ita  + (Anfibj XIV. T. IV. No. 14.)
  • Ad99999 04 021a/ita  + (Anfibj XV. T. IV. No. 19.)
  • Ad99998 04 021a/ita  + (Anfibj XV. T. IV. No. 19.)
  • Ad99999 04 005a/ita  + (Anfibj Xll. T. IV. No. 3.)
  • Ad99998 04 005a/ita  + (Anfibj Xll. T. IV. No. 3.)
  • Ad00341 08 043a/fre  + (Quadrupèdes. CIII. Vol. X. No. 41.)
  • Ad99999 10 043a/fre  + (Quadrupèdes. CIII. Vol. X. No. 41.)
  • Ad99998 10 043a/fre  + (Quadrupèdes. CIII. Vol. X. No. 41.)
  • Ad99998 12 058a/fre  + (Mammifères. CXXXII. Vol. XII. No. 56.)
  • Ad99998 12 068a/fre  + (Mammifères. LXVI. Vol. XII. 66.)
  • Ad99999 04 062a  + (Ansicht des Montblanc.~~Bis zu einer gewisAnsicht des Montblanc.~~Bis zu einer gewissen Höhe in unserer Atmosphäre bleibt der auf die Gebirge gefallene Schnee in allen Welttheilen immer liegen, welche daher auch die Schneelinie heisst. Dieser ewige Schnee thauet aber, durch die natürliche Wärme der Erde, unten auf dem Grunde immer weg, und erzeuget Wasserquellen, dass also nach der weisen Einrichtung der Natur die Schneegebirge unserer Erde allenthalben die grossen Wasserbehälter sind, als welchen alle Flüsse entstehen.~~Eines der grössten und höchsten Schneegebirge der Erde sind die Schweizer Alpen, und unter denselben der Montblanc, der höchste Berg der alten Welt, dessen Ansicht wir hier haben. Das kleine liebliche Thal, aus dem wir ihn hier sehen, liegt bei dem Kirchdorfe Chede, und der kleine spiegelhelle See im Vorgrunde ist der See von Chede. Rund umher und ganz in der Nähe dieses fürchterlichen Schneegebirges sind grüne fette alpenweiden, und in diesem kleinen Thale ist die Witterung so warm und milde, dass Obst und Weintrauben da wachsen und reifen.~~Der Montblanc oder weisse Berg selbst besteht aus mehreren Bergspitzen, kleinen Thälern und Felsenrücken, die man alle erst mit Lebensgefahr übersteigen muss, ehe man zu seinem höchsten Gipfel gelangen kann. Der Fuss des Montblanc läuft in dem Thale von Chamouny, das wir aus der vorigen Tafel kennen, aus, und man rechnet von Chamouny bis zum Gipfel noch 18 Stunden.~~Bis zum Jahre 1775 hatte es noch kein Sterblicher gewagt, den Gipfel dieses Berges zu besteigen; denn die Gefahren, entweder in Abgründe des ewigen Schnees zu versinken, oder aus Kraftlosigkeit unterwegs umzukommen, oder in der verdünnten Luft dieser entsetzlichen Höhe nicht mehr athmen zu können und zu ersticken, hatten auch die Kühnsten davon abgeschrökt. Erst vom Jahre 1775 an wurden durch Veranlassung des berühmten Naturforschers Herrn von Saussure mehrere Versuche gemacht, davon viele misslangen, bis es endlich dem Dr. Paccard, Arzte zu Chamouny, den 8. Aug. 1786 zuerst, und hernach dem Herrn von Saussure und mehreren Anderen wirklich gelang, ihn zu besteigen, und die höchsten Alpen unter ihren Füssen wie Hügel liegen zu sehen.~~ ihren Füssen wie Hügel liegen zu sehen.~~)
  • Ad99998 04 062a  + (Ansicht des Montblanc.~~Bis zu einer gewisAnsicht des Montblanc.~~Bis zu einer gewissen Höhe in unserer Atmosphäre bleibt der auf die Gebirge gefallene Schnee in allen Welttheilen immer liegen, welche daher auch die Schneelinie heisst. Dieser ewige Schnee thauet aber, durch die natürliche Wärme der Erde, unten auf dem Grunde immer weg, und erzeuget Wasserquellen, dass also nach der weisen Einrichtung der Natur die Schneegebirge unserer Erde allenthalben die grossen Wasserbehälter sind, als welchen alle Flüsse entstehen.~~Eines der grössten und höchsten Schneegebirge der Erde sind die Schweizer Alpen, und unter denselben der Montblanc, der höchste Berg der alten Welt, dessen Ansicht wir hier haben. Das kleine liebliche Thal, aus dem wir ihn hier sehen, liegt bei dem Kirchdorfe Chede, und der kleine spiegelhelle See im Vorgrunde ist der See von Chede. Rund umher und ganz in der Nähe dieses fürchterlichen Schneegebirges sind grüne fette alpenweiden, und in diesem kleinen Thale ist die Witterung so warm und milde, dass Obst und Weintrauben da wachsen und reifen.~~Der Montblanc oder weisse Berg selbst besteht aus mehreren Bergspitzen, kleinen Thälern und Felsenrücken, die man alle erst mit Lebensgefahr übersteigen muss, ehe man zu seinem höchsten Gipfel gelangen kann. Der Fuss des Montblanc läuft in dem Thale von Chamouny, das wir aus der vorigen Tafel kennen, aus, und man rechnet von Chamouny bis zum Gipfel noch 18 Stunden.~~Bis zum Jahre 1775 hatte es noch kein Sterblicher gewagt, den Gipfel dieses Berges zu besteigen; denn die Gefahren, entweder in Abgründe des ewigen Schnees zu versinken, oder aus Kraftlosigkeit unterwegs umzukommen, oder in der verdünnten Luft dieser entsetzlichen Höhe nicht mehr athmen zu können und zu ersticken, hatten auch die Kühnsten davon abgeschrökt. Erst vom Jahre 1775 an wurden durch Veranlassung des berühmten Naturforschers Herrn von Saussure mehrere Versuche gemacht, davon viele misslangen, bis es endlich dem Dr. Paccard, Arzte zu Chamouny, den 8. Aug. 1786 zuerst, und hernach dem Herrn von Saussure und mehreren Anderen wirklich gelang, ihn zu besteigen, und die höchsten Alpen unter ihren Füssen wie Hügel liegen zu sehen.~~ ihren Füssen wie Hügel liegen zu sehen.~~)
  • Ad00341 03 055a  + (Ansicht seiner Mündung.~~Die Mündung oder Ansicht seiner Mündung.~~Die Mündung oder der Crater des Vesuvs ändert sich, weil sie aus lauter verbrannten vulkanischen Materialien besteht, fast immer nach jedem Ausbruche. Wir wollen hier zwey Abbildungen davon betrachten, die uns einen ziemlich anschaulichen Begriff davon geben.~~No. 1. Das Innere des Craters im Iahre 1751.~~Nach dem Ausbruche des Vesuvs im Iahre 1751 änderte sich der Gipfel desselben auf eine merkwürdige Art. Sein Crater wurde fast ganz mit ausgeworfenen verbrannten Steinen, Asche und dergleichen Materialien ausgefüllt, in der Mitte aber blieb ein Loch, aus welchem fortwährend Rauch, Feuer, Asche und Bimsteine hervorbrachen, und nach und nach im Crater selbst um diese Mündung einen kleinen Berg bildeten, aus welchem auch ein kleiner Lava Bach kam, und um diesen Hügel herum floss. Nun konnte man sicher in den sonst so schrecklichen Feuer-Schlund selbst hinein und rund um den kleinen Hügel herum gehen, und Alles in der Nähe betrachten.~~No. 2. Das Innere des Craters im Iahre 1775.~~Hier sieht das Innere des Craters wieder ganz anders aus als oben. Er hat sich mehr ausgefüllt, und innerhalb einen gedoppelten Hügel gebildet, der fast den ganzen Crater ausfüllt. Aus demselben brechen, unterhalb der immer fortbrennenden Mündung, aus dem Hügel verschiedene kleine Ströme glühender Lava hervor, welche weiss-graue kleine Rauchwolken bilden, und den Berg herab fliessen. Die Aussenseite des Craters hat einen scharfen abgebrochenen Rand, und ist wie immer mit Schlacken tiefer Asche und ausgeworfenen Bimssteinen bedeckt.~~e und ausgeworfenen Bimssteinen bedeckt.~~)
  • Ad99998 03 055a  + (Ansicht seiner Mündung.~~Die Mündung oder Ansicht seiner Mündung.~~Die Mündung oder der Crater des Vesuvs ändert sich, weil sie aus lauter verbrannten vulkanischen Materialien besteht, fast immer nach jedem Ausbruche. Wir wollen hier zwey Abbildungen davon betrachten, die uns einen ziemlich anschaulichen Begriff davon geben.~~No. 1. Das Innere des Craters im Iahre 1751.~~Nach dem Ausbruche des Vesuvs im Iahre 1751 änderte sich der Gipfel desselben auf eine merkwürdige Art. Sein Crater wurde fast ganz mit ausgeworfenen verbrannten Steinen, Asche und dergleichen Materialien ausgefüllt, in der Mitte aber blieb ein Loch, aus welchem fortwährend Rauch, Feuer, Asche und Bimsteine hervorbrachen, und nach und nach im Crater selbst um diese Mündung einen kleinen Berg bildeten, aus welchem auch ein kleiner Lava Bach kam, und um diesen Hügel herum floss. Nun konnte man sicher in den sonst so schrecklichen Feuer-Schlund selbst hinein und rund um den kleinen Hügel herum gehen, und Alles in der Nähe betrachten.~~No. 2. Das Innere des Craters im Iahre 1775.~~Hier sieht das Innere des Craters wieder ganz anders aus als oben. Er hat sich mehr ausgefüllt, und innerhalb einen gedoppelten Hügel gebildet, der fast den ganzen Crater ausfüllt. Aus demselben brechen, unterhalb der immer fortbrennenden Mündung, aus dem Hügel verschiedene kleine Ströme glühender Lava hervor, welche weiss-graue kleine Rauchwolken bilden, und den Berg herab fliessen. Die Aussenseite des Craters hat einen scharfen abgebrochenen Rand, und ist wie immer mit Schlacken tiefer Asche und ausgeworfenen Bimssteinen bedeckt.~~e und ausgeworfenen Bimssteinen bedeckt.~~)
  • Ad99999 03 055a  + (Ansicht seiner Mündung.~~Die Mündung oder Ansicht seiner Mündung.~~Die Mündung oder der Crater des Vesuvs ändert sich, weil sie aus lauter verbrannten vulkanischen Materialien besteht, fast immer nach jedem Ausbruche. Wir wollen hier zwey Abbildungen davon betrachten, die uns einen ziemlich anschaulichen Begriff davon geben.~~No. 1. Das Innere des Craters im Iahre 1751.~~Nach dem Ausbruche des Vesuvs im Iahre 1751 änderte sich der Gipfel desselben auf eine merkwürdige Art. Sein Crater wurde fast ganz mit ausgeworfenen verbrannten Steinen, Asche und dergleichen Materialien ausgefüllt, in der Mitte aber blieb ein Loch, aus welchem fortwährend Rauch, Feuer, Asche und Bimsteine hervorbrachen, und nach und nach im Crater selbst um diese Mündung einen kleinen Berg bildeten, aus welchem auch ein kleiner Lava Bach kam, und um diesen Hügel herum floss. Nun konnte man sicher in den sonst so schrecklichen Feuer-Schlund selbst hinein und rund um den kleinen Hügel herum gehen, und Alles in der Nähe betrachten.~~No. 2. Das Innere des Craters im Iahre 1775.~~Hier sieht das Innere des Craters wieder ganz anders aus als oben. Er hat sich mehr ausgefüllt, und innerhalb einen gedoppelten Hügel gebildet, der fast den ganzen Crater ausfüllt. Aus demselben brechen, unterhalb der immer fortbrennenden Mündung, aus dem Hügel verschiedene kleine Ströme glühender Lava hervor, welche weiss-graue kleine Rauchwolken bilden, und den Berg herab fliessen. Die Aussenseite des Craters hat einen scharfen abgebrochenen Rand, und ist wie immer mit Schlacken tiefer Asche und ausgeworfenen Bimssteinen bedeckt.~~e und ausgeworfenen Bimssteinen bedeckt.~~)
  • Ad99998 12 076a  + (Antelopenjagd mit Leopaden.~~Diese Jagd wiAntelopenjagd mit Leopaden.~~Diese Jagd wird noch jetzt in Vorderindien betrieben. Der Jagdleopard, welcher hierzu benutzt wird, hat einen langgestreckten, dünnen, an den Seiten abgeplatteten Körper und einen sehr kleinen, zierlichen Kopf. Der Leopard sitzt mit den Wärtern oder Jägern auf der Plattform eines zweirädrigen, von zwei Stieren gezogenen Karrens, und ist mittels eines Halsbands und Seils an das Hintertheil des Karrens gebunden. Ueber den Augen hat er eine lederne Kappe. Capitän Mundy , welcher in der Nähe von Agra einer solchen Jagd beiwohnte, hat das Nähere derselben beschrieben. Man fährt auf einem solchen Karren nach der Gegend hin, in welcher sich Antelopen aufhalten, und sucht sich, sobald man welche erblickt, denselben soviel als möglich zu nähern. Diess ist nicht so leicht, da die Antelopen ausserordentlich scheu und wachsam sind; allein mit einem solchen Karren gelingt es doch leichter, ihnen beizukommen, da sie schon an dessen Anblick gewöhnt sind. Als man sich in dem hier abgebildeten Falle den Antelopen auf 150 Schritte genähert hatte, wurde dem Leoparden, nachdem er losgekoppelt worden, die Kappe abgenommen, worauf er bei Erblickung des Wildes, sachte auf der entgegensetzten Seite des Karrens herunterstieg, und sich beständig duckend, im kurzen Galopp, den Antelopen sich näherte, als aber diese flüchtig wurden, in weiten Sprüngen ihnen nacheilte und sich nach wenigen Sätzen mitten unter dem Rudel befand. Als er eins dieser Thiere erreicht hatte, warf er es mit einem Schlag seiner Tatze zu Boden, und saugte ihm sogleich das Blut aus der Kehle. Sobald aber das Thier niedergerissen war, lief sogleich einer der Wärter hin, warf dem Leoparden die Kappe über, schnitt dem Wilde die Gurgel ab und fing einen Theil des Bluts in einen hölzernen Löffel auf, welches er dann den Leoparden schlürfen liess. Dieser letztere bekam auch noch ein Bein von dem Thiere, für seine Mühe. Auf der obern Abtheilung unserer Kupfertafel sieht man einen solchen Karren nebst dem dazu gehörigen Leoparden und den Jägern, wie sie sich dem Wilde zu nähern suchen; auf der untern hat der Leopard die Antelope erreicht und würgt sie.~~ard die Antelope erreicht und würgt sie.~~)
  • Ad00341 04 028a/ita  + (Antichita XIV. Tom. V. No. 26.)
  • Ad99998 05 028a/ita  + (Antichita XIV. Tom. V. No. 26.)
  • Ad99999 04 063a/ita  + (Antichità X. Tom. IV. No. 61.)
  • Ad99998 04 063a/ita  + (Antichità X. Tom. IV. No. 61.)
  • Ad00341 04 036a/ita  + (Antichità XIX. Tom. V. No. 34.)
  • Ad99998 05 036a/ita  + (Antichità XIX. Tom. V. No. 34.)