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Eine Liste aller Seiten, die das Attribut „Beschreibungstext“ mit dem Wert „Fig. 1. A Bey with his attendant.“ haben. Weil nur wenige Ergebnisse gefunden wurden, werden auch ähnliche Werte aufgelistet.

Hier sind 26 Ergebnisse, beginnend mit Nummer 1.

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Liste der Ergebnisse

  • Ad99999 07 030a/fre  + (Vers. XVIII. Vol. VII. No. 28.)
  • Ad00341 06 032a/fre  + (Oiseaux. LXXXI. Vol. VII. No. 30.)
  • Ad99998 07 032a/fre  + (Oiseaux. LXXXI. Vol. VII. No. 30.)
  • Ad99999 07 032a/fre  + (Oiseaux. LXXXI. Vol. VII. No. 30.)
  • Ad99999 11 064a/fre  + (Oiseaux. . CXXV. Vol. XI. No. 62.)
  • Ad99998 11 064a/fre  + (Oiseaux. . CXXV. Vol. XI. No. 62.)
  • Ad99999 11 083a/fre  + (Mammifères. CXXV. Vol. XI. No. 81.)
  • Ad99998 11 083a/fre  + (Mammifères. CXXV. Vol. XI. No. 81.)
  • Ad00341 08 074a/fre  + (Oiseaux CXII. Vol. X. No. 72.)
  • Ad99998 10 074a/fre  + (Oiseaux CXII. Vol. X. No. 72.)
  • Ad99999 10 074a/fre  + (Oiseaux CXII. Vol. X. No. 72.)
  • Ad00341 07 070a/fre  + (Coquilles. IV. Vol. VIII. No.68.)
  • Ad99998 08 070a/fre  + (Coquilles. IV. Vol. VIII. No.68.)
  • Ad99999 08 070a/fre  + (Coquilles. IV. Vol. VIII. No.68.)
  • Ad00341 04 035a/eng  + (Antiquities XVIII. Vol. V. No. 33.)
  • Ad99998 05 035a/eng  + (Antiquities XVIII. Vol. V. No. 33.)
  • Ad00341 04 035a/ita  + (Antichità XVIII. Tom. V. No. 33.)
  • Ad99998 05 035a/ita  + (Antichità XVIII. Tom. V. No. 33.)
  • Ad00341 08 063a/fre  + (Mammifères. CVII. Vol. X. No. 61.)
  • Ad99999 10 063a/fre  + (Mammifères. CVII. Vol. X. No. 61.)
  • Ad99998 10 063a/fre  + (Mammifères. CVII. Vol. X. No. 61.)
  • Ad99999 04 084a/eng  + (Insects. XXXI. Vol. IV. No. 82.)
  • Ad99998 04 084a/eng  + (Insects. XXXI. Vol. IV. No. 82.)
  • Ad00341 08 063a  + (Fig. 1. 2. und 3. Der Virginische Hirsch. Fig. 1. 2. und 3. Der Virginische Hirsch. (Cervus Virginicus.)~~Diese Virginischen Hirsche, von welchen die geschätzten sogenannten Amerikanischen Wildhäute herrühren, sind von der Grösse unseres Dammhirsches. Der Obertheil des Körpers so wie die Vorderseite der Beine, ist bei'm Männchen (Fig. 1.), Weibchen (Fig. 2.) und Spiesser (Fig. 3.) im Sommer zimmtbraun, im Winter grau gefärbt. Der Untertheil des Körpers ist weiss. Die Schwanzspitze aber schwarz. Das Gehörn ist, von der Basis an, anfangs nach hinten gerichtet, steigt dann mehr in die Höhe und richtet sich mit dem Obertheile nach vorn.~~Es sind furchtsame Thiere, welche im ganzen nördlichen Amerika gar nicht selten sind.~~Fig. 4. Die Malakkische Hirschkuh. (Cervus Malaccensis.)~~Den männlichen Hirsch von dieser Art kennt man noch nicht. Die hier abgebildete Hirschkuh ist braunschwarz von Farbe, der Rückgrath, die Schultern und der platte und an der Spitze breite Schwanz sind schwarz. Die hintere Seite der Füsse ist gelb. An Grösse kommt es unserer Edelhirschkuh nahe.~~Das von der Halbinsel Malakka stammende Thier war sehr zahm.~~l Malakka stammende Thier war sehr zahm.~~)
  • Ad99999 10 063a  + (Fig. 1. 2. und 3. Der Virginische Hirsch. Fig. 1. 2. und 3. Der Virginische Hirsch. (Cervus Virginicus.)~~Diese Virginischen Hirsche, von welchen die geschätzten sogenannten Amerikanischen Wildhäute herrühren, sind von der Grösse unseres Dammhirsches. Der Obertheil des Körpers so wie die Vorderseite der Beine, ist bei'm Männchen (Fig. 1.), Weibchen (Fig. 2.) und Spiesser (Fig. 3.) im Sommer zimmtbraun, im Winter grau gefärbt. Der Untertheil des Körpers ist weiss. Die Schwanzspitze aber schwarz. Das Gehörn ist, von der Basis an, anfangs nach hinten gerichtet, steigt dann mehr in die Höhe und richtet sich mit dem Obertheile nach vorn.~~Es sind furchtsame Thiere, welche im ganzen nördlichen Amerika gar nicht selten sind.~~Fig. 4. Die Malakkische Hirschkuh. (Cervus Malaccensis.)~~Den männlichen Hirsch von dieser Art kennt man noch nicht. Die hier abgebildete Hirschkuh ist braunschwarz von Farbe, der Rückgrath, die Schultern und der platte und an der Spitze breite Schwanz sind schwarz. Die hintere Seite der Füsse ist gelb. An Grösse kommt es unserer Edelhirschkuh nahe.~~Das von der Halbinsel Malakka stammende Thier war sehr zahm.~~l Malakka stammende Thier war sehr zahm.~~)
  • Ad99998 10 063a  + (Fig. 1. 2. und 3. Der Virginische Hirsch. Fig. 1. 2. und 3. Der Virginische Hirsch. (Cervus Virginicus.)~~Diese Virginischen Hirsche, von welchen die geschätzten sogenannten Amerikanischen Wildhäute herrühren, sind von der Grösse unseres Dammhirsches. Der Obertheil des Körpers so wie die Vorderseite der Beine, ist bei'm Männchen (Fig. 1.), Weibchen (Fig. 2.) und Spiesser (Fig. 3.) im Sommer zimmtbraun, im Winter grau gefärbt. Der Untertheil des Körpers ist weiss. Die Schwanzspitze aber schwarz. Das Gehörn ist, von der Basis an, anfangs nach hinten gerichtet, steigt dann mehr in die Höhe und richtet sich mit dem Obertheile nach vorn.~~Es sind furchtsame Thiere, welche im ganzen nördlichen Amerika gar nicht selten sind.~~Fig. 4. Die Malakkische Hirschkuh. (Cervus Malaccensis.)~~Den männlichen Hirsch von dieser Art kennt man noch nicht. Die hier abgebildete Hirschkuh ist braunschwarz von Farbe, der Rückgrath, die Schultern und der platte und an der Spitze breite Schwanz sind schwarz. Die hintere Seite der Füsse ist gelb. An Grösse kommt es unserer Edelhirschkuh nahe.~~Das von der Halbinsel Malakka stammende Thier war sehr zahm.~~l Malakka stammende Thier war sehr zahm.~~)
  • Ad00341 06 012a/eng  + (Miscell. Subj. CXL. Vol. VII. No. 10.)
  • Ad99998 07 012a/eng  + (Miscell. Subj. CXL. Vol. VII. No. 10.)
  • Ad99999 07 012a/eng  + (Miscell. Subj. CXL. Vol. VII. No. 10.)
  • Ad99999 04 051a/eng  + (Antiquities. VIII. Vol. Im. No 49.)
  • Ad99998 04 051a/eng  + (Antiquities. VIII. Vol. Im. No 49.)
  • Ad00341 05 018a/eng  + (Misc. Subj. LXXVIII. Vol. VI. No. 16.)
  • Ad99998 06 018a/eng  + (Misc. Subj. LXXVIII. Vol. VI. No. 16.)
  • Ad99999 06 018a/eng  + (Misc. Subj. LXXVIII. Vol. VI. No. 16.)
  • Ad99998 06 004a/eng  + (Miscell. Subj. LXVIII. Vol. VI. No. 2.)
  • Ad99999 06 004a/eng  + (Miscell. Subj. LXVIII. Vol. VI. No. 2.)
  • Ad00341 07 036a/fre  + (Plantes. CXLII. Vol. VIII. No. 34.)
  • Ad99998 08 036a/fre  + (Plantes. CXLII. Vol. VIII. No. 34.)
  • Ad99999 08 036a/fre  + (Plantes. CXLII. Vol. VIII. No. 34.)
  • Ad99999 04 063a/eng  + (Antiquities. X. Vol. IV. No. 61.)
  • Ad99998 04 063a/eng  + (Antiquities. X. Vol. IV. No. 61.)
  • Ad00341 05 076a/eng  + (Misc. CXVI. Vol. VI. No. 74.)
  • Ad99998 06 076a/eng  + (Misc. CXVI. Vol. VI. No. 74.)
  • Ad99999 06 076a/eng  + (Misc. CXVI. Vol. VI. No. 74.)
  • Ad99999 04 012a/eng  + (Miscellaneous Subjects XXXIV. Vol. IV. No. 10.)
  • Ad99998 04 012a/eng  + (Miscellaneous Subjects XXXIV. Vol. IV. No. 10.)
  • Ad00341 07 036a  + (Fig. 1. A und B. Die rothe Rosskastanie. (Fig. 1. A und B. Die rothe Rosskastanie. (Aesculus Pavia.)~~Fig. 2. a und b. Die gelbe Rosskastanie. (Aesculus flava.)~~Die rothe, so wie die gelbe Rosskastanie sind weniger bekannt, als die gemeine, aber auch weniger schätzbar, obgleich die erstere wegen der prächtiger gefärbten rothen Blüthen schöner ist. Aber ihr niedriger, fast strauchartiger Wuchs, und die geringere Menge von Blüthentrauben, bei beiden, so wie die unansehnliche Färbung der Blumen von letzterer, womit sich grössere Empfindlichkeit gegen unser rauhes Klima verbindet, mindern ihren Werth. Man pflanzt sie deshalb in grossen Anlagen nur der Mannichfaltigkeit wegen an, und vermehrt sie, da die Saamen bei uns nicht zur Reife kommen, durch Oculiren aus Stämmchen der gemeinen Art. Die rothe Rosskastanie (Fig. 1.) ist in Carolina, Florida, Pensylvanien und Brasilien zu Hause. Die gelbe Rosskastanie soll sich in Nordcarolina finden, scheint aber eine, erst neuerlich entstandene Art zu seyn. Beide unterscheiden sich noch von der gemeinen Rosskastanie durch glatte, keineswegs stachliche Früchte (Fig. 1. B. Fig. 2. b.) welche auch kleiner, als bei jener sind.~~welche auch kleiner, als bei jener sind.~~)
  • Ad99998 08 036a  + (Fig. 1. A und B. Die rothe Rosskastanie. (Fig. 1. A und B. Die rothe Rosskastanie. (Aesculus Pavia.)~~Fig. 2. a und b. Die gelbe Rosskastanie. (Aesculus flava.)~~Die rothe, so wie die gelbe Rosskastanie sind weniger bekannt, als die gemeine, aber auch weniger schätzbar, obgleich die erstere wegen der prächtiger gefärbten rothen Blüthen schöner ist. Aber ihr niedriger, fast strauchartiger Wuchs, und die geringere Menge von Blüthentrauben, bei beiden, so wie die unansehnliche Färbung der Blumen von letzterer, womit sich grössere Empfindlichkeit gegen unser rauhes Klima verbindet, mindern ihren Werth. Man pflanzt sie deshalb in grossen Anlagen nur der Mannichfaltigkeit wegen an, und vermehrt sie, da die Saamen bei uns nicht zur Reife kommen, durch Oculiren aus Stämmchen der gemeinen Art. Die rothe Rosskastanie (Fig. 1.) ist in Carolina, Florida, Pensylvanien und Brasilien zu Hause. Die gelbe Rosskastanie soll sich in Nordcarolina finden, scheint aber eine, erst neuerlich entstandene Art zu seyn. Beide unterscheiden sich noch von der gemeinen Rosskastanie durch glatte, keineswegs stachliche Früchte (Fig. 1. B. Fig. 2. b.) welche auch kleiner, als bei jener sind.~~welche auch kleiner, als bei jener sind.~~)
  • Ad99999 08 036a  + (Fig. 1. A und B. Die rothe Rosskastanie. (Fig. 1. A und B. Die rothe Rosskastanie. (Aesculus Pavia.)~~Fig. 2. a und b. Die gelbe Rosskastanie. (Aesculus flava.)~~Die rothe, so wie die gelbe Rosskastanie sind weniger bekannt, als die gemeine, aber auch weniger schätzbar, obgleich die erstere wegen der prächtiger gefärbten rothen Blüthen schöner ist. Aber ihr niedriger, fast strauchartiger Wuchs, und die geringere Menge von Blüthentrauben, bei beiden, so wie die unansehnliche Färbung der Blumen von letzterer, womit sich grössere Empfindlichkeit gegen unser rauhes Klima verbindet, mindern ihren Werth. Man pflanzt sie deshalb in grossen Anlagen nur der Mannichfaltigkeit wegen an, und vermehrt sie, da die Saamen bei uns nicht zur Reife kommen, durch Oculiren aus Stämmchen der gemeinen Art. Die rothe Rosskastanie (Fig. 1.) ist in Carolina, Florida, Pensylvanien und Brasilien zu Hause. Die gelbe Rosskastanie soll sich in Nordcarolina finden, scheint aber eine, erst neuerlich entstandene Art zu seyn. Beide unterscheiden sich noch von der gemeinen Rosskastanie durch glatte, keineswegs stachliche Früchte (Fig. 1. B. Fig. 2. b.) welche auch kleiner, als bei jener sind.~~welche auch kleiner, als bei jener sind.~~)
  • Ad00341 07 082a/fre  + (Mélanges. CCIX. Vol. VIII. No. 80.)