Suche mittels Attribut

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Eine Liste aller Seiten, die das Attribut „Beschreibungstext“ mit dem Wert „Fig. 1. Chronos and Rhea.“ haben. Weil nur wenige Ergebnisse gefunden wurden, werden auch ähnliche Werte aufgelistet.

Hier sind 26 Ergebnisse, beginnend mit Nummer 1.

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Liste der Ergebnisse

  • Ad00341 04 033a/fre  + (Antiquités XVI. Vol. V. No. 31.)
  • Ad99998 05 033a/fre  + (Antiquités XVI. Vol. V. No. 31.)
  • Ad00341 07 058a/fre  + (Plantes. CXLV. Vol. VIII. No. 56.)
  • Ad99998 08 058a/fre  + (Plantes. CXLV. Vol. VIII. No. 56.)
  • Ad99999 08 058a/fre  + (Plantes. CXLV. Vol. VIII. No. 56.)
  • Ad00341 04 039a/fre  + (Antiquités XXII. Vol. V. No. 37.)
  • Ad00341 04 039a/eng  + (Antiquities XXII. Vol. V. No. 37.)
  • Ad00341 04 039a/ita  + (Antichità XXII. Tom. V. No. 37.)
  • Ad99998 05 039a/fre  + (Antiquités XXII. Vol. V. No. 37.)
  • Ad99998 05 039a/eng  + (Antiquities XXII. Vol. V. No. 37.)
  • Ad99998 05 039a/ita  + (Antichità XXII. Tom. V. No. 37.)
  • Ad99998 11 013a/fre  + (Oiseaux. CXIX. Vol. XI. No. 11.)
  • Ad99999 11 013a/fre  + (Oiseaux. CXIX. Vol. XI. No. 11.)
  • Ad00341 07 022a/fre  + (Amphibies XXXIII. Vol VIII. No. 20.)
  • Ad99998 08 022a/fre  + (Amphibies XXXIII. Vol VIII. No. 20.)
  • Ad99999 08 022a/fre  + (Amphibies XXXIII. Vol VIII. No. 20.)
  • Ad00341 06 060a/fre  + (Mélanges CLIX. Vol. VII. No. 58.)
  • Ad99998 07 060a/fre  + (Mélanges CLIX. Vol. VII. No. 58.)
  • Ad99999 07 060a/fre  + (Mélanges CLIX. Vol. VII. No. 58.)
  • Ad99999 11 086a/fre  + (Mélanges. CCCXVIII. Vol. XI. No. 84.)
  • Ad99998 11 086a/fre  + (Mélanges. CCCXVIII. Vol. XI. No. 84.)
  • Ad00341 04 033a/ita  + (Antichità XVI. Tom. V. No. 31.)
  • Ad99998 05 033a/ita  + (Antichità XVI. Tom. V. No. 31.)
  • Ad99999 11 030a  + (Fig. 1. Curupita von Guiana. (Couroupita gFig. 1. Curupita von Guiana. (Couroupita guianensis.)~~Dieser sonderbare, von Aublet beschriebene und abgebildete Baum wächst in den Wäldern von Guiana. Sein Stamm wird 3O bis 50 Fuss hoch. Die Blätter, welche zweimal jährlich abfallen, stehen abwechselnd und gedrängt am Ende der Zweige. Die ausserordentlich grossen 3 bis 4 Zoll im Durchmesser haltenden, schön purpurfarbigen Blüthen bilden über 1 Fuss lange dichte Trauben, welche meist an den dicken Aesten, zuweilen aber auch an den dünnen Zweigen sitzen. Die reife Frucht ist sphärisch, so gross wie ein Kinderkopf, im vollen Safte sehr schwer. Die äussere Fläche derselben ist braun und rostfarben, rauh und uneben; daher sie den Namen der Kanonenkugel erhalten hat. Ihre äussere vom Kelch gebildete Umgebung ist überall 5 bis 6 Linien dick, aussen hart, fast knöchern und ziemlich dünn, innen breiig, fleischig; sie schliesst eine ungeheure, die ganze Höhle ausfüllende Nuss von ihrer Form ein.~~Fig. 1. ein ganzer Zweig im Fünftel der natürlichen Grösse dargestellt; 2. Blüthenknospe; 3. Antherenträger der Knospe; 4. derselbe von unten betrachtet; 5. Blumenblatt; 6 unausgebildete Staubfäden; 7. derselbe ohne Anthere; 8. entwickelter Staubfaden; 9. entwickelter Antherenträger; 10. derselbe von unten befrachtet; 11. Fruchtansatz mit Stiel und Deckblättern; 12. derselbe ohne Kelchabschnitt und Deckblätter; 13. 14. Narbe; 15. 16. senkrechter und Queerdurchschnitt des Ovariums; 17. ein Stück des Ovariums mit seiner Placenta; 18. 19. ganze und queer durchschnittene Frucht; 20. 21. 22. Saamen ganz, queer und der Länge nach durchschnitten; 23. Embryo,~~Fig. 2. Der Curatari von Guiana. (Couratari guianensis.)~~Dieser grosse und schöne Baum hat abstehende Zweige mit abwechselnden, hängenden, kurzgestiellten, elliptischen, ganz glatten, ungefähr 3 bis 4 Zoll langen und 2 bis 3 Zoll breiten Blättern. Die Blüthen sind gross, schön weiss, leicht mit Purpur überzogen und bilden in den Blattwinkeln stehende Aehren, welche kürzer sind als die Blätter. Die Frucht ist eine holzige, längliche, erweiterte, fast glockenförmige Kapsel, auf deren Oberfläche überall weissliche Puncte zerstreut stehen. Sie enthält 8 bis 12 längliche, platte, am Rande häutige Saamen.~~Fig. I. ein ganzer Zweig, an dem man die Corolle mit dem Antherenträger sieht; Fig. II. ein Staubfaden; Fig. III. die Corolle; Fig. IV. der Kelch; Fig. V. u. VI. das Ovarium im senkrechten und Queerdurchschnitt; Fig. VII. Frucht; Fig. VIII. der Deckel derselben mit dem nach unten verlängerten Säulchen; Fig. IX. und X. der Saame mit dem Embryo.~~ig. IX. und X. der Saame mit dem Embryo.~~)