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Eine Liste aller Seiten, die das Attribut „Beschreibungstext“ mit dem Wert „Fig. 1. Il Bassà.“ haben. Weil nur wenige Ergebnisse gefunden wurden, werden auch ähnliche Werte aufgelistet.

Hier sind 26 Ergebnisse, beginnend mit Nummer 1.

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Liste der Ergebnisse

  • Ad99999 01 082a/fre  + (Habillemens V. T. I. No. 80.)
  • Ad00341 01 079a/fre  + (Habillemens II. T. I. No. 77.)
  • Ad99999 01 079a/fre  + (Habillemens II. T. I. No. 77.)
  • Ad00341 06 097a/fre  + (Mélanges CLXX. Vol. VII. No. 95.)
  • Ad99998 07 097a/fre  + (Mélanges CLXX. Vol. VII. No. 95.)
  • Ad99999 07 097a/fre  + (Mélanges CLXX. Vol. VII. No. 95.)
  • Ad00341 04 038a/fre  + (Antiquités XXI. Vol. V. No. 36.)
  • Ad99998 05 038a/fre  + (Antiquités XXI. Vol. V. No. 36.)
  • Ad00341 04 038a/eng  + (Antiquities XXI. Vol. V. No. 36.)
  • Ad99998 05 038a/eng  + (Antiquities XXI. Vol. V. No. 36.)
  • Ad00341 04 038a  + (Fig. 1. Hercules.~~Der Erste und berühmtesFig. 1. Hercules.~~Der Erste und berühmteste der Römischen und Griechischen Halbgötter, oder Heroen, ist Hercules, der bei den Griechen Herakles hiess. Er war der Sohn Jupiters und der Alkmene, einer Sterblichen, und bei den Alten, die ihm eine Menge grosser Thaten zuschreiben, eigentlich das Symbol der grössten männlichen Kraft, körperlichen Stärke, und höchsten Muthes. Er wird daher in seinen Bildsäulen als ein grosser starker Mann, fast nackend, um die Schultern eine Löwenhaut hängend, und in der einen Hand eine starke knotige Keule, sein beständiges Zeichen, führend, vorgestellt. Oft trägt er auch ein Kind auf dem linken Arme.~~Fig. 2. Aesculapius.~~Aesculap, Apolls und der Sterblichen, Coronis, Sohn, gehörte gleichfalls zu den Halbgöttern, und war bei den Alten der Gott der Heilkunde und Aerzte. Die Schlange, als das Symbol der Genesung oder Gesundheit, war ihm geheiligt; daher man auch den Aesculap nie anders als mit einem Stabe, oder einer Keule, von einer Schlage umschlungen, abgebildet findet. Uebrigens stellte man ihn als einen alten starken bärtigen Mann, mit einem schönen weiten Gewande bekleidet, aber immer mit dem Schlangenstabe in der Hand, vor.~~Fig. 3. Hygiea.~~Hygiea, die Göttin der Gesundheit, war Aesculaps Tochter, und fast immer seine Gefährtin. Sie wird als eine schöne reichbekleidete Jungfrau, mit einem Diademe in den Haaren, und einer Schlange um den linken Arm gewunden, welche sie aus einer Schaale füttert (denn auch ihr Symbol war die Schlange) abgebildet. Oft wurden auch ihre Altäre bloss mit einer Schlange bezeichnet, und sie selbst unter diesem Sinnbilde verehrt.~~Fig. 4. Vertumnus.~~Vertumnus war bei den Römern der Gott der wechselnden Jahreszeiten, besonders aber des Herbstes. Man stellte ihn daher auch als einen bärtigen Mann, fast ganz nackend, mit einem Schilfkranze um den Kopf, einem Thierfelle um die Schultern, in welchem er reife Obstfrüchte trug, in der rechten Hand ein Winzermesser, und in der linken einen Hirtenstock haltend, vor. Pomona, die Göttin des Obstes, war seine Gemahlin.~~Fig. 5. Flora.~~Flora, die Göttin der Blumen, und des Frühlings, bei den Römern, wurde als eine schöne, reichbekleidete Nymphe, mit einem Blumenkranze in der einen Hand, vorgestellt. Sie hatte in Rom einen eigenen Tempel, und im Frühjahre besondere ihr geweihte Feste, welche die Floralien hiessen.~~hte Feste, welche die Floralien hiessen.~~)
  • Ad99998 05 038a  + (Fig. 1. Hercules.~~Der Erste und berühmtesFig. 1. Hercules.~~Der Erste und berühmteste der Römischen und Griechischen Halbgötter, oder Heroen, ist Hercules, der bei den Griechen Herakles hiess. Er war der Sohn Jupiters und der Alkmene, einer Sterblichen, und bei den Alten, die ihm eine Menge grosser Thaten zuschreiben, eigentlich das Symbol der grössten männlichen Kraft, körperlichen Stärke, und höchsten Muthes. Er wird daher in seinen Bildsäulen als ein grosser starker Mann, fast nackend, um die Schultern eine Löwenhaut hängend, und in der einen Hand eine starke knotige Keule, sein beständiges Zeichen, führend, vorgestellt. Oft trägt er auch ein Kind auf dem linken Arme.~~Fig. 2. Aesculapius.~~Aesculap, Apolls und der Sterblichen, Coronis, Sohn, gehörte gleichfalls zu den Halbgöttern, und war bei den Alten der Gott der Heilkunde und Aerzte. Die Schlange, als das Symbol der Genesung oder Gesundheit, war ihm geheiligt; daher man auch den Aesculap nie anders als mit einem Stabe, oder einer Keule, von einer Schlage umschlungen, abgebildet findet. Uebrigens stellte man ihn als einen alten starken bärtigen Mann, mit einem schönen weiten Gewande bekleidet, aber immer mit dem Schlangenstabe in der Hand, vor.~~Fig. 3. Hygiea.~~Hygiea, die Göttin der Gesundheit, war Aesculaps Tochter, und fast immer seine Gefährtin. Sie wird als eine schöne reichbekleidete Jungfrau, mit einem Diademe in den Haaren, und einer Schlange um den linken Arm gewunden, welche sie aus einer Schaale füttert (denn auch ihr Symbol war die Schlange) abgebildet. Oft wurden auch ihre Altäre bloss mit einer Schlange bezeichnet, und sie selbst unter diesem Sinnbilde verehrt.~~Fig. 4. Vertumnus.~~Vertumnus war bei den Römern der Gott der wechselnden Jahreszeiten, besonders aber des Herbstes. Man stellte ihn daher auch als einen bärtigen Mann, fast ganz nackend, mit einem Schilfkranze um den Kopf, einem Thierfelle um die Schultern, in welchem er reife Obstfrüchte trug, in der rechten Hand ein Winzermesser, und in der linken einen Hirtenstock haltend, vor. Pomona, die Göttin des Obstes, war seine Gemahlin.~~Fig. 5. Flora.~~Flora, die Göttin der Blumen, und des Frühlings, bei den Römern, wurde als eine schöne, reichbekleidete Nymphe, mit einem Blumenkranze in der einen Hand, vorgestellt. Sie hatte in Rom einen eigenen Tempel, und im Frühjahre besondere ihr geweihte Feste, welche die Floralien hiessen.~~hte Feste, welche die Floralien hiessen.~~)
  • Ad99998 09 018a/fre  + (Oiseaux. XCII. Vol. IX. No. 18.)
  • Ad99999 09 018a/fre  + (Oiseaux. XCII. Vol. IX. No. 18.)
  • Ad00341 05 062a/ita  + (Miscellanea CVIII. T. VI. No. 60.)
  • Ad99999 06 062a/ita  + (Miscellanea CVIII. T. VI. No. 60.)
  • Ad99998 06 062a/ita  + (Miscellanea CVIII. T. VI. No. 60.)
  • Ad99999 04 099a/ita  + (Pesci. XXXIX. Tom. IV. No. 97.)
  • Ad99998 04 099a/ita  + (Pesci. XXXIX. Tom. IV. No. 97.)
  • Ad99999 04 091a/ita  + (Vermi. Vl. Tom. IV. No. 89.)
  • Ad99998 04 091a/ita  + (Vermi. Vl. Tom. IV. No. 89.)
  • Ad00341 05 019a/ita  + (Miscellanea LXXIX. Tom. VI. No. 17.)
  • Ad99998 06 019a/ita  + (Miscellanea LXXIX. Tom. VI. No. 17.)
  • Ad99999 06 019a/ita  + (Miscellanea LXXIX. Tom. VI. No. 17.)
  • Ad99999 04 073a/ita  + (Uccelli. LXII. Tom. IV. No. 71.)
  • Ad99998 04 073a/ita  + (Uccelli. LXII. Tom. IV. No. 71.)