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Eine Liste aller Seiten, die das Attribut „Beschreibungstext“ mit dem Wert „Fig. 1. Wrestling.“ haben. Weil nur wenige Ergebnisse gefunden wurden, werden auch ähnliche Werte aufgelistet.

Hier sind 26 Ergebnisse, beginnend mit Nummer 1.

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Liste der Ergebnisse

  • Ad99999 03 075a/fre  + (Mélanges XXIX. Vol. III. No. 73.)
  • Ad00341 03 075a/fre  + (Mélanges XXIX. Vol. III. No. 73.)
  • Ad00341 07 026a/fre  + (Mélanges. CLXXXIII. Vol. VIII. No. 24.)
  • Ad99998 08 026a/fre  + (Mélanges. CLXXXIII. Vol. VIII. No. 24.)
  • Ad99999 08 026a/fre  + (Mélanges. CLXXXIII. Vol. VIII. No. 24.)
  • Ad00341 07 045a/fre  + (Mélanges. CXCII. Vol. VIII. No. 43.)
  • Ad99998 08 045a/fre  + (Mélanges. CXCII. Vol. VIII. No. 43.)
  • Ad99999 08 045a/fre  + (Mélanges. CXCII. Vol. VIII. No. 43.)
  • Ad00341 07 025a/fre  + (Mélanges CLXXXII. Vol. VIII. No. 23.)
  • Ad99998 08 025a/fre  + (Mélanges CLXXXII. Vol. VIII. No. 23.)
  • Ad99999 08 025a/fre  + (Mélanges CLXXXII. Vol. VIII. No. 23.)
  • Ad00341 06 003a/fre  + (Mélanges CXXXVI. Vol. VII. No. 1.)
  • Ad99999 07 003a/fre  + (Mélanges CXXXVI. Vol. VII. No. 1.)
  • Ad99998 07 003a/fre  + (Mélanges CXXXVI. Vol. VII. No. 1.)
  • Ad00341 07 007a/fre  + (Amphibies XXX. Vol. VIII. No. 5.)
  • Ad99999 08 007a/fre  + (Amphibies XXX. Vol. VIII. No. 5.)
  • Ad99998 08 007a/fre  + (Amphibies XXX. Vol. VIII. No. 5.)
  • Ad99998 12 012a/fre  + (Mélanges. CCCXXXII. Vol. XII. No. 10.)
  • Ad00341 07 014a/fre  + (Mélanges. CLXXXVIII. Vol. VIII. No. 12.)
  • Ad99998 08 014a/fre  + (Mélanges. CLXXXVIII. Vol. VIII. No. 12.)
  • Ad99999 08 014a/fre  + (Mélanges. CLXXXVIII. Vol. VIII. No. 12.)
  • Ad99999 01 070a/fre  + (Antiquités I. T. I. No. 68.)
  • Ad00341 01 070a/fre  + (Antiquités I. T. I. No. 68.)
  • Ad00341 03 079a  + (Fig. 1. Wilder Hund aus Cayenne.~~Diese meFig. 1. Wilder Hund aus Cayenne.~~Diese merkwürdige Art wilder oder vielmehr verwilderter Hunde lebt in den Wäldern von Cayenne, wo sie in kleinen Rotten umherstreifen, sich von mehrern kleinen Thieren nähren, in deren Ermangelung aber auch Früchte fressen. Sie haben kurze aufrechtstehende Ohren, spitzigen Kopf, dicken Leib, kurze Beine, und einen nicht gar langen dünnhaarigen Schwanz. Die Länge des Cayennischen Hundes beträgt 2 Fuss 4 Zoll. Die Farbe seiner-Haare, die 2 Zoll lang sind, ist auf dem Rücken schwarz, und geht nach und nach in das Fahlgelbe über, welches an den Füssen am lichtesten ist. Der Kopf ist oben rothbraun, die Backen und Kehle weiss, die Schnauze schwarz. Er lässt sich übrigens nur sehr schwer zähmen.~~Fig. 2. Der grosse Wolfshund.~~Das Vaterland dieses schönen Hundes ist Spanien, und den Namen Wolfshund hat er von der Ähnlichkeit mit diesem Raubthiere. Das zottige Haar, welches hier schwarzbraun und weiss erscheint hat eine ungleiche Länge. Am Schwanze, wo es am längsten ist, blähen sich die 6 Zoll langen weichen Haare gleich einem schönen Federbusche auf.~~Der grosse Russische Hund. Fig. 3. Der Hund. Fig 4. Die Hündin.~~Der sogenannte Russische Hund übertrifft an Grösse selbst den grossen Dänischen. Sein Leib ist wie beym Windhunde lang gestreckt, und verdünnt sich nach hinten zu. Er hat für seine Grösse einen sehr kleinen Kopf, mit dünner zu gespitzter Schnauze; die Beine sind schlank, und den dick behaarten Schwanz trägt er gewöhnlich halb aufgeschlagen. Der Hund (Fig. 3.) ist ganz weiss, bis auf die Ohren, und einige darunter liegende Flecken, die grau sind. Die Hündin, (Fig. 4.) hat einen schlankern dichter behaarten Leib als der Hund, und ist auch etwas kleiner. Die weisse Grundfarbe ihres Haars ist häufig mit grossen aschgrauen Flecken untermischt.~~Der Wolfs Bastard Hund. Fig. 5. Der Hund. Fig. 6. Die Hündin.~~Diese merkwürdige Abart von Hunden hat zum Vater einen Jagdhund, zur Mutter eine Wölfin, die sie 1773 in Frankreich warf. Der Hund (Fig. 5.) war ausgewachsen 3 Fuss lang, und 22 Zoll hoch, vom Fusse bis an die Schulter nemlich. Vom Vater hatte er den ganzen Hundskopf, von der Mutter aber die aufrechtstehenden Ohren, und den förmlichen Wolfsschwanz. Seine Farbe war eine Abwechselung von Hellbraun und Fahlgelb. Seine Stimme glich mehr dem Wolfsgeheul als dem Bellen eines Hundes. Er besass eine außerordentliche Gefrässigkeit, und war so wild und umbändig, dass ihm nichts als die Freyheit fehlte, um ein vollkommener Wolf zu seyn. Die Hündin (Fig. 6.) hingegen besass, ob sie gleich dem Kopfe und übrigen Bau nach völlig der Wölfin glich, und vom Jagd-Hund, nur den kurzen abgestuzten Schwanz hatte, ungleich mehr Sanftheit und Geselligkeit. Ihre Stimme glich den Bellen eines heisern Hundes. Die Hauptfarbe ihres Fells war schwarzbraun, welches am Bauche in das Graue überging. Sie zeigte übrigens grosse Gewandheit, und sprang mit Leichtigkeit über ziemlich hohe Mauern.~~ Leichtigkeit über ziemlich hohe Mauern.~~)
  • Ad99998 03 079a  + (Fig. 1. Wilder Hund aus Cayenne.~~Diese meFig. 1. Wilder Hund aus Cayenne.~~Diese merkwürdige Art wilder oder vielmehr verwilderter Hunde lebt in den Wäldern von Cayenne, wo sie in kleinen Rotten umherstreifen, sich von mehrern kleinen Thieren nähren, in deren Ermangelung aber auch Früchte fressen. Sie haben kurze aufrechtstehende Ohren, spitzigen Kopf, dicken Leib, kurze Beine, und einen nicht gar langen dünnhaarigen Schwanz. Die Länge des Cayennischen Hundes beträgt 2 Fuss 4 Zoll. Die Farbe seiner-Haare, die 2 Zoll lang sind, ist auf dem Rücken schwarz, und geht nach und nach in das Fahlgelbe über, welches an den Füssen am lichtesten ist. Der Kopf ist oben rothbraun, die Backen und Kehle weiss, die Schnauze schwarz. Er lässt sich übrigens nur sehr schwer zähmen.~~Fig. 2. Der grosse Wolfshund.~~Das Vaterland dieses schönen Hundes ist Spanien, und den Namen Wolfshund hat er von der Ähnlichkeit mit diesem Raubthiere. Das zottige Haar, welches hier schwarzbraun und weiss erscheint hat eine ungleiche Länge. Am Schwanze, wo es am längsten ist, blähen sich die 6 Zoll langen weichen Haare gleich einem schönen Federbusche auf.~~Der grosse Russische Hund. Fig. 3. Der Hund. Fig 4. Die Hündin.~~Der sogenannte Russische Hund übertrifft an Grösse selbst den grossen Dänischen. Sein Leib ist wie beym Windhunde lang gestreckt, und verdünnt sich nach hinten zu. Er hat für seine Grösse einen sehr kleinen Kopf, mit dünner zu gespitzter Schnauze; die Beine sind schlank, und den dick behaarten Schwanz trägt er gewöhnlich halb aufgeschlagen. Der Hund (Fig. 3.) ist ganz weiss, bis auf die Ohren, und einige darunter liegende Flecken, die grau sind. Die Hündin, (Fig. 4.) hat einen schlankern dichter behaarten Leib als der Hund, und ist auch etwas kleiner. Die weisse Grundfarbe ihres Haars ist häufig mit grossen aschgrauen Flecken untermischt.~~Der Wolfs Bastard Hund. Fig. 5. Der Hund. Fig. 6. Die Hündin.~~Diese merkwürdige Abart von Hunden hat zum Vater einen Jagdhund, zur Mutter eine Wölfin, die sie 1773 in Frankreich warf. Der Hund (Fig. 5.) war ausgewachsen 3 Fuss lang, und 22 Zoll hoch, vom Fusse bis an die Schulter nemlich. Vom Vater hatte er den ganzen Hundskopf, von der Mutter aber die aufrechtstehenden Ohren, und den förmlichen Wolfsschwanz. Seine Farbe war eine Abwechselung von Hellbraun und Fahlgelb. Seine Stimme glich mehr dem Wolfsgeheul als dem Bellen eines Hundes. Er besass eine außerordentliche Gefrässigkeit, und war so wild und umbändig, dass ihm nichts als die Freyheit fehlte, um ein vollkommener Wolf zu seyn. Die Hündin (Fig. 6.) hingegen besass, ob sie gleich dem Kopfe und übrigen Bau nach völlig der Wölfin glich, und vom Jagd-Hund, nur den kurzen abgestuzten Schwanz hatte, ungleich mehr Sanftheit und Geselligkeit. Ihre Stimme glich den Bellen eines heisern Hundes. Die Hauptfarbe ihres Fells war schwarzbraun, welches am Bauche in das Graue überging. Sie zeigte übrigens grosse Gewandheit, und sprang mit Leichtigkeit über ziemlich hohe Mauern.~~ Leichtigkeit über ziemlich hohe Mauern.~~)
  • Ad99999 03 079a  + (Fig. 1. Wilder Hund aus Cayenne.~~Diese meFig. 1. Wilder Hund aus Cayenne.~~Diese merkwürdige Art wilder oder vielmehr verwilderter Hunde lebt in den Wäldern von Cayenne, wo sie in kleinen Rotten umherstreifen, sich von mehrern kleinen Thieren nähren, in deren Ermangelung aber auch Früchte fressen. Sie haben kurze aufrechtstehende Ohren, spitzigen Kopf, dicken Leib, kurze Beine, und einen nicht gar langen dünnhaarigen Schwanz. Die Länge des Cayennischen Hundes beträgt 2 Fuss 4 Zoll. Die Farbe seiner-Haare, die 2 Zoll lang sind, ist auf dem Rücken schwarz, und geht nach und nach in das Fahlgelbe über, welches an den Füssen am lichtesten ist. Der Kopf ist oben rothbraun, die Backen und Kehle weiss, die Schnauze schwarz. Er lässt sich übrigens nur sehr schwer zähmen.~~Fig. 2. Der grosse Wolfshund.~~Das Vaterland dieses schönen Hundes ist Spanien, und den Namen Wolfshund hat er von der Ähnlichkeit mit diesem Raubthiere. Das zottige Haar, welches hier schwarzbraun und weiss erscheint hat eine ungleiche Länge. Am Schwanze, wo es am längsten ist, blähen sich die 6 Zoll langen weichen Haare gleich einem schönen Federbusche auf.~~Der grosse Russische Hund. Fig. 3. Der Hund. Fig 4. Die Hündin.~~Der sogenannte Russische Hund übertrifft an Grösse selbst den grossen Dänischen. Sein Leib ist wie beym Windhunde lang gestreckt, und verdünnt sich nach hinten zu. Er hat für seine Grösse einen sehr kleinen Kopf, mit dünner zu gespitzter Schnauze; die Beine sind schlank, und den dick behaarten Schwanz trägt er gewöhnlich halb aufgeschlagen. Der Hund (Fig. 3.) ist ganz weiss, bis auf die Ohren, und einige darunter liegende Flecken, die grau sind. Die Hündin, (Fig. 4.) hat einen schlankern dichter behaarten Leib als der Hund, und ist auch etwas kleiner. Die weisse Grundfarbe ihres Haars ist häufig mit grossen aschgrauen Flecken untermischt.~~Der Wolfs Bastard Hund. Fig. 5. Der Hund. Fig. 6. Die Hündin.~~Diese merkwürdige Abart von Hunden hat zum Vater einen Jagdhund, zur Mutter eine Wölfin, die sie 1773 in Frankreich warf. Der Hund (Fig. 5.) war ausgewachsen 3 Fuss lang, und 22 Zoll hoch, vom Fusse bis an die Schulter nemlich. Vom Vater hatte er den ganzen Hundskopf, von der Mutter aber die aufrechtstehenden Ohren, und den förmlichen Wolfsschwanz. Seine Farbe war eine Abwechselung von Hellbraun und Fahlgelb. Seine Stimme glich mehr dem Wolfsgeheul als dem Bellen eines Hundes. Er besass eine außerordentliche Gefrässigkeit, und war so wild und umbändig, dass ihm nichts als die Freyheit fehlte, um ein vollkommener Wolf zu seyn. Die Hündin (Fig. 6.) hingegen besass, ob sie gleich dem Kopfe und übrigen Bau nach völlig der Wölfin glich, und vom Jagd-Hund, nur den kurzen abgestuzten Schwanz hatte, ungleich mehr Sanftheit und Geselligkeit. Ihre Stimme glich den Bellen eines heisern Hundes. Die Hauptfarbe ihres Fells war schwarzbraun, welches am Bauche in das Graue überging. Sie zeigte übrigens grosse Gewandheit, und sprang mit Leichtigkeit über ziemlich hohe Mauern.~~ Leichtigkeit über ziemlich hohe Mauern.~~)
  • Ad00341 06 084a/fre  + (Plantes. CXXXII. Vol. VII. No. 82.)
  • Ad99998 07 084a/fre  + (Plantes. CXXXII. Vol. VII. No. 82.)
  • Ad99999 07 084a/fre  + (Plantes. CXXXII. Vol. VII. No. 82.)
  • Ad99999 04 019a/ita  + (Pesci XXXI. T. IV. No. 17.)
  • Ad99998 04 019a/ita  + (Pesci XXXI. T. IV. No. 17.)
  • Ad99999 04 019a/eng  + (Fish XXXI. Vol. IV. No. 17.)
  • Ad99998 04 019a/eng  + (Fish XXXI. Vol. IV. No. 17.)
  • Ad00341 06 070a  + (Fig. 1. a. Der Remus-Tagfalter. (Pap. E. TFig. 1. a. Der Remus-Tagfalter. (Pap. E. T. Remus. L.)~~Der auf der Tafel Fig. a abgebildete, sehr grosse ausländische Tagfalter ist auf der ostindischen Insel Amboina zu Hause, und gehört zu den trojanischen Rittern, ob ihm gleich zuweilen die rothen Flecken an der Brust fehlen, welche sonst das charakteristische Kennzeichen dieser Abtheilung ausmachen. Die hier nicht abgebildete Unterseite der Flügel ist fast durchaus eben so beschaffen, wie die Oberseite. Graulich weisse, mit schwarzen Adern durchzogene Stellen auf schwarzem Grunde sind bei den Vorderflügeln, und eine schöne gelbe, durch schwarze Adern in Felder abgetheilte Mittelscheibe, in welcher schwarze Flecken stehen, sind bei den Hinterflügeln dieses Schmetterlings der Hauptcharakter. Manche Weibchen dieser Art haben, statt der schwarzen Grundfarbe der Flügel ein tiefes Braun. Das hier bei a abgebildete Exemplar ist jedoch ebenfalls ein Weibchen.~~Bei Fig. b ist hier bloss vorläufig die Unterseite des Panthous-Tagfalters abgebildet; das nächste Blatt wird auch die Oberseite abgebildet liefern, und da soll die Beschreibung dieses sehr grossen Amboinischen Tagfalters nachfolgen.~~ssen Amboinischen Tagfalters nachfolgen.~~)
  • Ad99998 07 070a  + (Fig. 1. a. Der Remus-Tagfalter. (Pap. E. TFig. 1. a. Der Remus-Tagfalter. (Pap. E. T. Remus. L.)~~Der auf der Tafel Fig. a abgebildete, sehr grosse ausländische Tagfalter ist auf der ostindischen Insel Amboina zu Hause, und gehört zu den trojanischen Rittern, ob ihm gleich zuweilen die rothen Flecken an der Brust fehlen, welche sonst das charakteristische Kennzeichen dieser Abtheilung ausmachen. Die hier nicht abgebildete Unterseite der Flügel ist fast durchaus eben so beschaffen, wie die Oberseite. Graulich weisse, mit schwarzen Adern durchzogene Stellen auf schwarzem Grunde sind bei den Vorderflügeln, und eine schöne gelbe, durch schwarze Adern in Felder abgetheilte Mittelscheibe, in welcher schwarze Flecken stehen, sind bei den Hinterflügeln dieses Schmetterlings der Hauptcharakter. Manche Weibchen dieser Art haben, statt der schwarzen Grundfarbe der Flügel ein tiefes Braun. Das hier bei a abgebildete Exemplar ist jedoch ebenfalls ein Weibchen.~~Bei Fig. b ist hier bloss vorläufig die Unterseite des Panthous-Tagfalters abgebildet; das nächste Blatt wird auch die Oberseite abgebildet liefern, und da soll die Beschreibung dieses sehr grossen Amboinischen Tagfalters nachfolgen.~~ssen Amboinischen Tagfalters nachfolgen.~~)
  • Ad99999 07 070a  + (Fig. 1. a. Der Remus-Tagfalter. (Pap. E. TFig. 1. a. Der Remus-Tagfalter. (Pap. E. T. Remus. L.)~~Der auf der Tafel Fig. a abgebildete, sehr grosse ausländische Tagfalter ist auf der ostindischen Insel Amboina zu Hause, und gehört zu den trojanischen Rittern, ob ihm gleich zuweilen die rothen Flecken an der Brust fehlen, welche sonst das charakteristische Kennzeichen dieser Abtheilung ausmachen. Die hier nicht abgebildete Unterseite der Flügel ist fast durchaus eben so beschaffen, wie die Oberseite. Graulich weisse, mit schwarzen Adern durchzogene Stellen auf schwarzem Grunde sind bei den Vorderflügeln, und eine schöne gelbe, durch schwarze Adern in Felder abgetheilte Mittelscheibe, in welcher schwarze Flecken stehen, sind bei den Hinterflügeln dieses Schmetterlings der Hauptcharakter. Manche Weibchen dieser Art haben, statt der schwarzen Grundfarbe der Flügel ein tiefes Braun. Das hier bei a abgebildete Exemplar ist jedoch ebenfalls ein Weibchen.~~Bei Fig. b ist hier bloss vorläufig die Unterseite des Panthous-Tagfalters abgebildet; das nächste Blatt wird auch die Oberseite abgebildet liefern, und da soll die Beschreibung dieses sehr grossen Amboinischen Tagfalters nachfolgen.~~ssen Amboinischen Tagfalters nachfolgen.~~)
  • Ad00341 04 037a/eng  + (Antiquities XX. Vol. V. No. 35.)
  • Ad99998 05 037a/eng  + (Antiquities XX. Vol. V. No. 35.)
  • Ad00341 04 063a/eng  + (Garments VII. Vol. V. No. 61.)
  • Ad99998 05 063a/eng  + (Garments VII. Vol. V. No. 61.)
  • Ad00341 04 059a/eng  + (Worms VIII. Vol. V. No. 57.)
  • Ad99998 05 059a/eng  + (Worms VIII. Vol. V. No. 57.)
  • Ad99999 04 084a  + (Fig. 1. bis 3. Der grosse Nachtpfaufalter.Fig. 1. bis 3. Der grosse Nachtpfaufalter. (Phalaena Bombyx Pavonia major.)~~Der grosse Nachtpfaufalter, (Fig. 3) wovon der kleinere nur eine Spielart zu seyn scheint, ist der grösste Nachtfalter Teutschland's, und misst mit ausgebreiteten Flügeln 6 Zoll. Die dunkelbraunen Ober- und Unterflügel sind jeder mit einem grossen zimmtbraunen, inwendig schwarz und blauen Augenflecke geziert, den man mit Pfauenspiegeln verglich, und so dem Vogel seinen Namen gab. Uebrigens sind die Flügel mit zackigen und bogenförmigen Zeichnungen geziert. Das Männchen unterscheidet sich vom Weibchen dadurch, dass die Zeichnungen bei ersteren dunkler sind.~~Die schöne Raupe (Fig. 1.) des Nachtpfaufalters findet sich im Junius und in der ersten Hälfte des Julius auf Kirsch- und Pflaumenbäumen, auf Weiden, Schwarzdorn, Hainbuchen, Birken und Eichen. Sie ist hellgrün von Farbe, und wird gegen vier Zoll lang. Der ganze Körper ist in einzelne Ringel getheilt. Auf diesen Abschnitten sitzen viele halbrunde himmelblaue Erhöhungen, womit die Raupe wie mit Sternen geschmückt zu seyn scheint. - Zu Ende des Julius webt sich die nun völlig ausgewachsene Raupe in ein doppeltes Gespinnst ein, wovon das äussere pergamentartig, das innere aber seidenartig ist. Hat sie ihre Arbeit geendigt, so verwandelt sie sich in eine dicke braune Puppe (Fig. 2), diese Puppe überwintert, und erst im nächsten Frühjahre fliegt der schöne Nachtfalter aus.~~jahre fliegt der schöne Nachtfalter aus.~~)
  • Ad99998 04 084a  + (Fig. 1. bis 3. Der grosse Nachtpfaufalter.Fig. 1. bis 3. Der grosse Nachtpfaufalter. (Phalaena Bombyx Pavonia major.)~~Der grosse Nachtpfaufalter, (Fig. 3) wovon der kleinere nur eine Spielart zu seyn scheint, ist der grösste Nachtfalter Teutschland's, und misst mit ausgebreiteten Flügeln 6 Zoll. Die dunkelbraunen Ober- und Unterflügel sind jeder mit einem grossen zimmtbraunen, inwendig schwarz und blauen Augenflecke geziert, den man mit Pfauenspiegeln verglich, und so dem Vogel seinen Namen gab. Uebrigens sind die Flügel mit zackigen und bogenförmigen Zeichnungen geziert. Das Männchen unterscheidet sich vom Weibchen dadurch, dass die Zeichnungen bei ersteren dunkler sind.~~Die schöne Raupe (Fig. 1.) des Nachtpfaufalters findet sich im Junius und in der ersten Hälfte des Julius auf Kirsch- und Pflaumenbäumen, auf Weiden, Schwarzdorn, Hainbuchen, Birken und Eichen. Sie ist hellgrün von Farbe, und wird gegen vier Zoll lang. Der ganze Körper ist in einzelne Ringel getheilt. Auf diesen Abschnitten sitzen viele halbrunde himmelblaue Erhöhungen, womit die Raupe wie mit Sternen geschmückt zu seyn scheint. - Zu Ende des Julius webt sich die nun völlig ausgewachsene Raupe in ein doppeltes Gespinnst ein, wovon das äussere pergamentartig, das innere aber seidenartig ist. Hat sie ihre Arbeit geendigt, so verwandelt sie sich in eine dicke braune Puppe (Fig. 2), diese Puppe überwintert, und erst im nächsten Frühjahre fliegt der schöne Nachtfalter aus.~~jahre fliegt der schöne Nachtfalter aus.~~)
  • Ad99999 04 065a/ita  + (Piante. LXXXVII Tom. IV. No. 63.)
  • Ad99998 04 065a/ita  + (Piante. LXXXVII Tom. IV. No. 63.)
  • Ad00341 04 030a/ita  + (Miscellanea LIII. Tom V. No. 28.)
  • Ad99998 05 030a/ita  + (Miscellanea LIII. Tom V. No. 28.)
  • Ad99999 04 056a/ita  + (Antichità. IX. Tom. IV. No. 54.)
  • Ad99998 04 056a/ita  + (Antichità. IX. Tom. IV. No. 54.)