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Eine Liste aller Seiten, die das Attribut „Beschreibungstext“ mit dem Wert „Fig. 1. et. 2. Pluton.“ haben. Weil nur wenige Ergebnisse gefunden wurden, werden auch ähnliche Werte aufgelistet.

Hier sind 26 Ergebnisse, beginnend mit Nummer 1.

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Liste der Ergebnisse

  • Ad99998 09 025a/fre  + (Amphibies. XXXVIII. Vol. IX. No. 23.)
  • Ad99999 09 025a/fre  + (Amphibies. XXXVIII. Vol. IX. No. 23.)
  • Ad00341 07 020a/fre  + (Amphibies XXXII. Vol. VIII. No. 18.)
  • Ad99998 08 020a/fre  + (Amphibies XXXII. Vol. VIII. No. 18.)
  • Ad99999 08 020a/fre  + (Amphibies XXXII. Vol. VIII. No. 18.)
  • Ad99999 11 039a/fre  + (Vers. XXXVI. Vol. XI. No. 37.)
  • Ad99998 11 039a/fre  + (Vers. XXXVI. Vol. XI. No. 37.)
  • Ad99999 11 087a/fre  + (Mélanges. CCCXIX. Vol. XI. No. 85.)
  • Ad99998 11 087a/fre  + (Mélanges. CCCXIX. Vol. XI. No. 85.)
  • Ad00341 07 069a/fre  + (Insectes. LXXVII. Vol. VIII. No. 67.)
  • Ad99998 08 069a/fre  + (Insectes. LXXVII. Vol. VIII. No. 67.)
  • Ad99999 08 069a/fre  + (Insectes. LXXVII. Vol. VIII. No. 67.)
  • Ad99999 04 065a/eng  + (Plants. LXXXVII. Vol. IV. No. 63.)
  • Ad99998 04 065a/eng  + (Plants. LXXXVII. Vol. IV. No. 63.)
  • Ad99998 09 071a  + (Fig. 1. u. 2. An der Westküste von GrönlanFig. 1. u. 2. An der Westküste von Grönland, in der Davisstrasse, liegt unter dem 70. Grade nördl. Breite und dem 50. westlicher Länge, in der, durch dort befindliche Dänische Missionen und Colonieen bekannten Disko-Bucht, die Insel Disko, deren Vegetation bloss in schön grünendem Moose, Heidelbeeren und hier und da einigem verkümmerten Weidengebüsch (Salix reticulata), besteht, welche Pflanzen an den Felswänden fortkriechen, und in der sehr kurzen Zeit des ganz weggeschmolzenen Schneees noch durch einige Alpenpflanzen vermehrt werden. Sie ist merkwürdig durch die 6,000 Fuss betragende Höhe, mit welcher sie auf ihrer westlichen Seite über die Meeresfläche emporragt. An der nördlichen Seite läuft sie in eine niedrige Land-Spitze aus. Die Masse der Insel besteht aus ganz unregelmässig aufgeschichteten Basalt-Säulen, welche sehr steile Felsenwände bilden. Oben auf der Höhe ist die Insel ziemlich eben. Den grössten Theil des Jahres hindurch ist Alles mit Eis und Schnee bedeckt; bloss die steilen Felsenwände sieht man dann noch nackt. Gegen Ende des Junius verschwindet das Eis in der Bai, und in dieser findet sich dann eine grosse Menge von Wallfischen ein.~~Diese Insel hat an ihrer südlichen Küste die Dänische Niederlassung, oder Loge, Lievely, welche guten Wallfischfang hat, und wo sich beständig ein Dänischer Factor aufhält. Mehrere kleine Inseln umgeben die Disko-Insel. Die Bewohner aller, so wie der ganzen Westküste von Grönland, sind Eskimos, jedoch keinesweges zahlreich.~~Fig. 1. der Taf. LXIX. zeigt einen Theil der erhabensten Küste dieses Nordlandes in der Nähe von Lievely. Am Himmel ist die Sonne mit solchen Nebensonnen abgebildet, wie sie in diesen Regionen häufig. wahrgenommen wird.~~Die Figur 2. giebt die Ansicht der Fortune-Bai von Disko, mit einem strahlenden Horizonte, wie er ebenfalls eine, an diesen Grönländischen Küsten besonders vorkommende, Erscheinung ist.~~ besonders vorkommende, Erscheinung ist.~~)
  • Ad99999 09 071a  + (Fig. 1. u. 2. An der Westküste von GrönlanFig. 1. u. 2. An der Westküste von Grönland, in der Davisstrasse, liegt unter dem 70. Grade nördl. Breite und dem 50. westlicher Länge, in der, durch dort befindliche Dänische Missionen und Colonieen bekannten Disko-Bucht, die Insel Disko, deren Vegetation bloss in schön grünendem Moose, Heidelbeeren und hier und da einigem verkümmerten Weidengebüsch (Salix reticulata), besteht, welche Pflanzen an den Felswänden fortkriechen, und in der sehr kurzen Zeit des ganz weggeschmolzenen Schneees noch durch einige Alpenpflanzen vermehrt werden. Sie ist merkwürdig durch die 6,000 Fuss betragende Höhe, mit welcher sie auf ihrer westlichen Seite über die Meeresfläche emporragt. An der nördlichen Seite läuft sie in eine niedrige Land-Spitze aus. Die Masse der Insel besteht aus ganz unregelmässig aufgeschichteten Basalt-Säulen, welche sehr steile Felsenwände bilden. Oben auf der Höhe ist die Insel ziemlich eben. Den grössten Theil des Jahres hindurch ist Alles mit Eis und Schnee bedeckt; bloss die steilen Felsenwände sieht man dann noch nackt. Gegen Ende des Junius verschwindet das Eis in der Bai, und in dieser findet sich dann eine grosse Menge von Wallfischen ein.~~Diese Insel hat an ihrer südlichen Küste die Dänische Niederlassung, oder Loge, Lievely, welche guten Wallfischfang hat, und wo sich beständig ein Dänischer Factor aufhält. Mehrere kleine Inseln umgeben die Disko-Insel. Die Bewohner aller, so wie der ganzen Westküste von Grönland, sind Eskimos, jedoch keinesweges zahlreich.~~Fig. 1. der Taf. LXIX. zeigt einen Theil der erhabensten Küste dieses Nordlandes in der Nähe von Lievely. Am Himmel ist die Sonne mit solchen Nebensonnen abgebildet, wie sie in diesen Regionen häufig. wahrgenommen wird.~~Die Figur 2. giebt die Ansicht der Fortune-Bai von Disko, mit einem strahlenden Horizonte, wie er ebenfalls eine, an diesen Grönländischen Küsten besonders vorkommende, Erscheinung ist.~~ besonders vorkommende, Erscheinung ist.~~)
  • Ad00341 07 033a  + (Fig. 1. u. 2. Das Thal von Meyringen und dFig. 1. u. 2. Das Thal von Meyringen und der Rosenlawin-Gletscher.~~Zu den angenehmsten Wanderungen in der Schweiz, die von jedem Reisenden mit Bequemlichkeit und ohne Gefahr gemacht werden können, gehört die kleine Reise von Bern über den Thuner und Brienzer See, von da durch das Hasli-Thal über die Scheideck nach den Grindelwald-Gletschern und dem Staubbach, welche beide letzteren Gegenstände wir in den früheren Heften unseres Bilderbuches bereits kennen lernten. Hier geben wir zwei andere Ansichten jener Gegenden.~~Wenn man nämlich von Brienz aus das schöne, in dem üppigsten Wachsthum prangende Hasliland, das Hauptthal des Berner Oberlandes durchwandert hat, so kömmt man zuletzt in das grosse schöne Dorf Meyringen (Fig. 1.). Hier sieht man sich von einer entzückenden Gegend umgeben, die ringsumher durch mehrere Wasserfälle, von denen wir hier nur den Alpbach erblicken, belebt wird. Etwas weiter entfernt von Meyringen liegt der Reichenbach, welchen malerischen Wasserfall kein Reisender unbesucht lässt.~~Nachdem man in Meyringen übernachtet hat, so setzt man seinen Weg nach Grindelwald fort. Ungefähr gegen die Mittagszeit langt man bei einer schönen Wiesenmatte an, auf der mehrere Sennhütten (Fig. 2.) liegen, von deren treuherzigen Bewohnern man Milch, Käse und Brod erhalten kann. Gelagert bei diesen friedlichen Hütten, erblickt man im Hintergrunde von dieser Seite den ersten oder Rosenlawin-Gletscher. Er hat seinen Namen von der Alpe oder Trift, die er verschlang. Dieser Gletscher, welcher ein Zweig des Gauli-Gletschers ist, erstreckt sich zwischen dem Wellhorn und Nellihorn südlich, und dem Engelhorn und Kamlihorn östlich.~~und dem Engelhorn und Kamlihorn östlich.~~)
  • Ad99998 08 033a  + (Fig. 1. u. 2. Das Thal von Meyringen und dFig. 1. u. 2. Das Thal von Meyringen und der Rosenlawin-Gletscher.~~Zu den angenehmsten Wanderungen in der Schweiz, die von jedem Reisenden mit Bequemlichkeit und ohne Gefahr gemacht werden können, gehört die kleine Reise von Bern über den Thuner und Brienzer See, von da durch das Hasli-Thal über die Scheideck nach den Grindelwald-Gletschern und dem Staubbach, welche beide letzteren Gegenstände wir in den früheren Heften unseres Bilderbuches bereits kennen lernten. Hier geben wir zwei andere Ansichten jener Gegenden.~~Wenn man nämlich von Brienz aus das schöne, in dem üppigsten Wachsthum prangende Hasliland, das Hauptthal des Berner Oberlandes durchwandert hat, so kömmt man zuletzt in das grosse schöne Dorf Meyringen (Fig. 1.). Hier sieht man sich von einer entzückenden Gegend umgeben, die ringsumher durch mehrere Wasserfälle, von denen wir hier nur den Alpbach erblicken, belebt wird. Etwas weiter entfernt von Meyringen liegt der Reichenbach, welchen malerischen Wasserfall kein Reisender unbesucht lässt.~~Nachdem man in Meyringen übernachtet hat, so setzt man seinen Weg nach Grindelwald fort. Ungefähr gegen die Mittagszeit langt man bei einer schönen Wiesenmatte an, auf der mehrere Sennhütten (Fig. 2.) liegen, von deren treuherzigen Bewohnern man Milch, Käse und Brod erhalten kann. Gelagert bei diesen friedlichen Hütten, erblickt man im Hintergrunde von dieser Seite den ersten oder Rosenlawin-Gletscher. Er hat seinen Namen von der Alpe oder Trift, die er verschlang. Dieser Gletscher, welcher ein Zweig des Gauli-Gletschers ist, erstreckt sich zwischen dem Wellhorn und Nellihorn südlich, und dem Engelhorn und Kamlihorn östlich.~~und dem Engelhorn und Kamlihorn östlich.~~)
  • Ad99999 08 033a  + (Fig. 1. u. 2. Das Thal von Meyringen und dFig. 1. u. 2. Das Thal von Meyringen und der Rosenlawin-Gletscher.~~Zu den angenehmsten Wanderungen in der Schweiz, die von jedem Reisenden mit Bequemlichkeit und ohne Gefahr gemacht werden können, gehört die kleine Reise von Bern über den Thuner und Brienzer See, von da durch das Hasli-Thal über die Scheideck nach den Grindelwald-Gletschern und dem Staubbach, welche beide letzteren Gegenstände wir in den früheren Heften unseres Bilderbuches bereits kennen lernten. Hier geben wir zwei andere Ansichten jener Gegenden.~~Wenn man nämlich von Brienz aus das schöne, in dem üppigsten Wachsthum prangende Hasliland, das Hauptthal des Berner Oberlandes durchwandert hat, so kömmt man zuletzt in das grosse schöne Dorf Meyringen (Fig. 1.). Hier sieht man sich von einer entzückenden Gegend umgeben, die ringsumher durch mehrere Wasserfälle, von denen wir hier nur den Alpbach erblicken, belebt wird. Etwas weiter entfernt von Meyringen liegt der Reichenbach, welchen malerischen Wasserfall kein Reisender unbesucht lässt.~~Nachdem man in Meyringen übernachtet hat, so setzt man seinen Weg nach Grindelwald fort. Ungefähr gegen die Mittagszeit langt man bei einer schönen Wiesenmatte an, auf der mehrere Sennhütten (Fig. 2.) liegen, von deren treuherzigen Bewohnern man Milch, Käse und Brod erhalten kann. Gelagert bei diesen friedlichen Hütten, erblickt man im Hintergrunde von dieser Seite den ersten oder Rosenlawin-Gletscher. Er hat seinen Namen von der Alpe oder Trift, die er verschlang. Dieser Gletscher, welcher ein Zweig des Gauli-Gletschers ist, erstreckt sich zwischen dem Wellhorn und Nellihorn südlich, und dem Engelhorn und Kamlihorn östlich.~~und dem Engelhorn und Kamlihorn östlich.~~)
  • Ad99999 04 079a  + (Fig. 1. u. 2. Der Surinamische Eurilochus.Fig. 1. u. 2. Der Surinamische Eurilochus. (Papilio Eurilochus.)~~Kein Theil der Erde ist so reich an grossen schönen Schmetterlingen, als die Europäische Kolonie von Surinam an der Ostküste von Südamerika. Das warme feuchte Klima scheint die grosse Vermehrung dieser schönen Insekten zu befördern, die uns durch ihre Grösse und durch ihre schönen Farben so oft in Erstaunen setzen.~~Wir sehen hier einen der grössten Tagschmetterlinge, den Surinamischen Eurilochus, auf beiden Seiten abgebildet. Mit ausgespannten Flügeln misst er über sieben Zoll, seine Länge beträgt 3 Zoll. Die grossen Oberflügel sind braun, mit orangegelben Saum, und gelblichen inneren Zeichnungen und Augenflecken. Die Unterflügel sind glänzend schwarz, gleichfalls orangegelb eingefasst, welches die Schönheit des Schmetterlings sehr erhöht. Gegen den Körper zu sind die Unterflügel gelb gezeichnet in bogenförmigen Ausschnitt. Die Rückseite der Flügel (Fig. 1.) ist gelb und bräunlich marmorirt. Auf der unteren Seite sitzt ein grosses dunkelviolettes Auge mit gelber Einfassung, und im Mittelpunkte mit einem weissen halben Monde geziert. Hat dieser Tagfalter gleich keine sehr hervorstechenden Farben, so geben ihm doch die sanft in einander übergehenden Mischungen einen eigenen Reiz und Schönheit. wässern.~~nen eigenen Reiz und Schönheit. wässern.~~)
  • Ad99998 04 079a  + (Fig. 1. u. 2. Der Surinamische Eurilochus.Fig. 1. u. 2. Der Surinamische Eurilochus. (Papilio Eurilochus.)~~Kein Theil der Erde ist so reich an grossen schönen Schmetterlingen, als die Europäische Kolonie von Surinam an der Ostküste von Südamerika. Das warme feuchte Klima scheint die grosse Vermehrung dieser schönen Insekten zu befördern, die uns durch ihre Grösse und durch ihre schönen Farben so oft in Erstaunen setzen.~~Wir sehen hier einen der grössten Tagschmetterlinge, den Surinamischen Eurilochus, auf beiden Seiten abgebildet. Mit ausgespannten Flügeln misst er über sieben Zoll, seine Länge beträgt 3 Zoll. Die grossen Oberflügel sind braun, mit orangegelben Saum, und gelblichen inneren Zeichnungen und Augenflecken. Die Unterflügel sind glänzend schwarz, gleichfalls orangegelb eingefasst, welches die Schönheit des Schmetterlings sehr erhöht. Gegen den Körper zu sind die Unterflügel gelb gezeichnet in bogenförmigen Ausschnitt. Die Rückseite der Flügel (Fig. 1.) ist gelb und bräunlich marmorirt. Auf der unteren Seite sitzt ein grosses dunkelviolettes Auge mit gelber Einfassung, und im Mittelpunkte mit einem weissen halben Monde geziert. Hat dieser Tagfalter gleich keine sehr hervorstechenden Farben, so geben ihm doch die sanft in einander übergehenden Mischungen einen eigenen Reiz und Schönheit. wässern.~~nen eigenen Reiz und Schönheit. wässern.~~)
  • Ad99999 04 074a  + (Fig. 1. u. 2. Der braune Page.~~Wir sehen Fig. 1. u. 2. Der braune Page.~~Wir sehen auf dieser Tafel zwei grosse Surinamische Schmetterlinge, oder Tagfalter, welche beide grösser und weit schöner als die gewöhnlichen Europäischen sind. Der gegenwärtige, sogenannte braune Page ist ein sehr schön gezeichneter Schmetterling; auf der Rückenseite (Fig. 1.) dunkelbraun von Farbe, mit lichtbraunen Banden, und einem gelben Saume an den beiden Unterflügeln. Auf den Spitzen der Oberflügel hat er ein grosses gelbes Auge, und auf jedem Unterflügel zwei schwarze dergl. mit weissen Rändern.~~Auf der Unterseite ist er noch weit schöner als auf der Rückenseite; nämlich weiss, gelb, röthlich. und braun geflammt, mit schwarzen Adern durchschnitten, und hat auf jedem Unterflügel vier schön punktirte Augen.~~Fig. 3. u. 4. Der blaue Adonis.~~Noch weit schöner als der vorige ist der blaue Adonis; einer der prächtigsten Surinamischen Schmetterlinge. Seine Rückenseite (Fig. 3.) ist schön himmelblau. Die 4 Flügel haben schwarze Spitzen, und jeder der beiden Oberflügel 2 weisse Flecken. Die Unterseite hingegen ist mit perlgrau, roth, gelb, braun und schwarz so schön gezeichnet, geflammt und punktirt, dass man fast nichts herrlicheres unter allen Insekten sehen kann, als dieses Thier.~~Beide Schmetterlinge leben in Surinam, und nähren sich vom Blumensafte; den sie mit ihren langen Rüsseln aus dem Honigbehälter der Blume saugen.~~ aus dem Honigbehälter der Blume saugen.~~)
  • Ad99998 04 074a  + (Fig. 1. u. 2. Der braune Page.~~Wir sehen Fig. 1. u. 2. Der braune Page.~~Wir sehen auf dieser Tafel zwei grosse Surinamische Schmetterlinge, oder Tagfalter, welche beide grösser und weit schöner als die gewöhnlichen Europäischen sind. Der gegenwärtige, sogenannte braune Page ist ein sehr schön gezeichneter Schmetterling; auf der Rückenseite (Fig. 1.) dunkelbraun von Farbe, mit lichtbraunen Banden, und einem gelben Saume an den beiden Unterflügeln. Auf den Spitzen der Oberflügel hat er ein grosses gelbes Auge, und auf jedem Unterflügel zwei schwarze dergl. mit weissen Rändern.~~Auf der Unterseite ist er noch weit schöner als auf der Rückenseite; nämlich weiss, gelb, röthlich. und braun geflammt, mit schwarzen Adern durchschnitten, und hat auf jedem Unterflügel vier schön punktirte Augen.~~Fig. 3. u. 4. Der blaue Adonis.~~Noch weit schöner als der vorige ist der blaue Adonis; einer der prächtigsten Surinamischen Schmetterlinge. Seine Rückenseite (Fig. 3.) ist schön himmelblau. Die 4 Flügel haben schwarze Spitzen, und jeder der beiden Oberflügel 2 weisse Flecken. Die Unterseite hingegen ist mit perlgrau, roth, gelb, braun und schwarz so schön gezeichnet, geflammt und punktirt, dass man fast nichts herrlicheres unter allen Insekten sehen kann, als dieses Thier.~~Beide Schmetterlinge leben in Surinam, und nähren sich vom Blumensafte; den sie mit ihren langen Rüsseln aus dem Honigbehälter der Blume saugen.~~ aus dem Honigbehälter der Blume saugen.~~)
  • Ad99998 12 039a  + (Fig. 1. u. 2. Der starkschnäbelige Specht.Fig. 1. u. 2. Der starkschnäbelige Specht. (Picus validus, Temminck.)~~Das Männchen (Fig. 1.) ist vom Vorderhals bis zum Schenkel, auf Scheitel und Hinterkopf schön dunkelroth, Kehle, Wangen und eine kleine Binde an jeder Seite des Halses sind schön gelb, der Bürzel feuerfarb, Rücken, Flügel und Schwanz schwarz, die Flügel mit breiten rostrothen Queerbinden; der Schnabel ist gelblichbraun, die Füsse braun. Das Weibchen (Fig. 2.) ist erdfarbenbraun, Kehle, Nacken und Bürzel sind isabellfarben, Rücken, Schwanz und Flügel rauchschwarz, letztere mit mattrostrothen Binden. Die Länge beträgt ungefähr 11 Zoll. Der Vogel lebt auf dem Indischen Archipel, auf Java und Sumatra.~~Fig. 3. Der Müllerspecht. (Picus pulverulentus, Temminck.)~~Ist der grösste und stärkste der bekannten Spechte und von dem dunkeln, wie mit Mehlstaub bedeckten Gefieder so benannt; am hintern Theile des Halses bemerkt man kleine graue Flecken; Kinn, Kehle und Vorderhals sind ochergelb, bisweilen röthlich schattirt, der Schnabel ist bläulich, die Beine schwärzlich. Er bewohnt die Wälder Java's und Sumatra's, welche oft von den starken Schlägen seines Schnabels an die Bäume wiederhallen.~~Fig. 4. 5. Der Specht mit dem Blutfleck. (Picus percussus, Temminck.)~~Beinahe von der Grösse des Buntspechts und besonders durch den grossen blutrothen Fleck auf der Brust ausgezeichnet. Bei'm Männchen (Fig. 4.) sind Gesicht, Wangen und Seiten des Halses reinweiss, an letztern und an der Kehle schwarze Binden, Kopf und Hals sind oben, so wie die Brust glänzendroth, Mantel und Flügel graugrün, Schwungfedern mit schwarzen und aschgrauen Flecken, Seiten, Schenkel und Bauch mit breiten weissen und schwarzen Queerstreifen, die Brust gelb mit schwarzen Längsflecken, der Bauch citrongelb, Schnabel und Beine schwarz. Das Weibchen (Fig. 5.) hat statt des rothen, einen schwarzen Scheitel. Die Länge beträgt 8 1/2 Zoll. Der Vogel lebt auf der Insel Cuba.~~Zoll. Der Vogel lebt auf der Insel Cuba.~~)