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Eine Liste aller Seiten, die das Attribut „Beschreibungstext“ mit dem Wert „GUFI DI VARIA SPEZIE.“ haben. Weil nur wenige Ergebnisse gefunden wurden, werden auch ähnliche Werte aufgelistet.

Hier sind 26 Ergebnisse, beginnend mit Nummer 1.

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Liste der Ergebnisse

  • Ad99999 11 092a/fre  + (Mélanges. CCCXXII. Vol. XI. No. 90.)
  • Ad99998 11 092a/fre  + (Mélanges. CCCXXII. Vol. XI. No. 90.)
  • Ad99998 12 081a  + (Gall beobachtete, dass gewisse Menschen unGall beobachtete, dass gewisse Menschen und gewisse Thiere, welche sich durch besondere Eigenschaften des Gefühls und des Verstandes auszeichneten, in der Regel besondere Hervorragungen und Formen des Schädels wahrnehmen liessen. Diess brachte ihn auf den Gedanken, dass für jede Geistes- und Gemüthseigenschaft ein eigenes Organ in dem Gehirne vorhanden sey; dass, wenn diese Organe besonders entwickelt und stark wären, ihr grösserer Umfang auch eine entsprechende Hervorragung der das Organ bedeckenden Schädel-Stelle zur Folge habe, und dass man eben so auch aus einer grösseren oder geringeren Wölbung einer Schädelstelle auf die Entwickelung des darunter liegenden Hirnorganes schliessen könnte.~~Diess verarbeitete Gall nach und nach in ein sinnreiches System der Organoscopie und Cranioscopie, und später hat sein Schüler Spurzheim das System noch, unter dem Namen Phrenologie, mannichfaltig erweitert und modificirt; so dass, wenn man sich über den Stand dieser Untersuchungen unterrichten will, man nothwendiger Weise die beiden Bearbeitungen derselben kennen muss.~~Deswegen sind auf der Tafel die Fig. 1-4 der Erläuterung der Gall'schen Cranio- und Organoscopie gewidmet.~~In Figur 1-4 sind nun die von Gall angenommenen Organe mit Nummern bezeichnet, und zwar bezeichnen von Empfindungen und Gefühlen:~~No. 1. Geschlechtstrieb, 2. Kinderliebe, 3. Einheitstrieb; 4. Anhänglichkeitstrieb, 5. Bekämpfungstrieb, 6. Zerstörungstrieb, 7. Bautrieb, 8. Erwerbstrieb, 9. Verheimlichungstrieb, 10. Selbstachtung, 11. Beifallsliebe, 12. Vorsicht, 13. Wohlwollen, 14. Ehrfurcht, 15. Hoffnung, 16. Idealität (Wunderglaube), 17. Gewissen, 18. Festigkeit.~~Von den Verstandesvermögen bezeichnet:~~No. 19. Individualität, 20. Formsinn, 21. Grössensinn, 22. Gewichtssinn, 23. Farbensinn, 24. Ortssinn, 25. Ordnungssinn, 26. Zeitsinn, 27. Zahlensinn, 28. Tonsinn, 29. Sprachsinn, 30. Vergleichungsvermögen, 31. Schlussvermögen, 32. Witz, 33 Nachahmung.~~Die Figuren 5 bis 8 erläutern dagegen die durch Spurzheim modificirten Abtheilungen der phrenologischen Organe; nämlich von Trieben sind bezeichnet:~~No. 1. Geschlechtstrieb, 2. Trieb der Kinderliebe, 3. Einheitstrieb, 4. Anhänglichkeitstrieb, 5. Bekämpfungstrieb, 6. Zerstörungstrieb, 7. Verheimlichungstrieb, 8. Erwerbstrieb, 9. Bautrieb.~~Von Gefühlen sind bezeichnet:~~No. 10. Selbstachung, 11. Beifallsliebe, 12. Vorsicht, 13. Wohlwollen, 14. Ehrfurcht, 15. Festigkeit, 16. Gewissen, 17. Hoffnung, 18. Wunderglaube, 19. Idealität, 20. Willen, 21. Nachahmung.~~Als Erkenntnissvermögen sind numerirt:~~22. Individualitätssinn, 23. Gestaltsinn, 24. Grössensinn, 25. Gewichtssinn, 26. Farbensinn, 27. Ortssinn, 28. Zahlensinn, 29. Ordnungssinn, 30 Thatsachensinn, 31. Zeitsinn, 32. Tonsinn, 33. Sprachsinn.~~Als Denkvermögen:~~34. Vergleichungsvermögen, 35. Schlussvermögen.~~gleichungsvermögen, 35. Schlussvermögen.~~)
  • Ad99998 12 081a/fre  + (Mélanges. CCCLXXII. Vol. XII. No. 79.)
  • Ad00341 04 068a/eng  + (Garments IX. Vol. V. No. 66.)
  • Ad99998 05 068a/eng  + (Garments IX. Vol. V. No. 66.)
  • Ad00341 04 063a/eng  + (Garments VII. Vol. V. No. 61.)
  • Ad99998 05 063a/eng  + (Garments VII. Vol. V. No. 61.)
  • Ad00341 04 064a/eng  + (Garments VIII. Vol. V. No. 62.)
  • Ad99998 05 064a/eng  + (Garments VIII. Vol. V. No. 62.)
  • Ad99998 06 003a/eng  + (Garments. X. Vol. VI. No. 1.)
  • Ad99999 06 003a/eng  + (Garments. X. Vol. VI. No. 1.)
  • Ad00341 05 084a/eng  + (Garments. XI. Vol VI. No. 82.)
  • Ad99998 06 084a/eng  + (Garments. XI. Vol VI. No. 82.)
  • Ad99999 06 084a/eng  + (Garments. XI. Vol VI. No. 82.)
  • Ad00341 06 009a/eng  + (Garments. XII. Vol. VII. No. 7.)
  • Ad99998 07 009a/eng  + (Garments. XII. Vol. VII. No. 7.)
  • Ad99999 07 009a/eng  + (Garments. XII. Vol. VII. No. 7.)
  • Ad99999 11 021a/fre  + (Plantes. CLXXIV. Vol. XI. No. 19.)
  • Ad99998 11 021a/fre  + (Plantes. CLXXIV. Vol. XI. No. 19.)
  • Ad00341 06 101a  + (Gegenwärtige Tafel zeigt uns auf eine gescGegenwärtige Tafel zeigt uns auf eine geschmackvolle Weise geordnet Waffen und Hausgeräthe der Bewohner von Nukahiwa, einer Insel der Südsee, deren wir schon im CXXVIII. Hefte erwähnten.~~Fig. 1. zeigt einen Streitkolben, der am Ende mit Flechten aus den Haaren eines erschlagenen Feindes verziert ist. Fig. 2. einen Ringkragen aus mehreren an einander gelegten kleinen Stäbchen aus leichtem Brodbaumholze von der Form eines Hufeisens und mit aufgeklebten schwarzen und rothen Erbsen verziert. Fig. 3. zwei mit Schnitzwerk versehene Stelzen; Fig. 4. einen Angelhaken aus Perlmutter gefertigt; Fig. 5. eine mit geflochtenen Streifen umgebene Kalebasse; Fig. 6. ein steinernes Beil mit hölzernem Griff; Fig. 7. einen künstlich geflochtenen Sonnen- oder Windfächer; Fig. 8. zwei verschiedene Arten von Rudern; Fig. 9. eine aus Cocosnussfasern verfertigte Schleuder; Fig. 10. einen aus Federn bestehenden Schmuck der Hand- und Fussgelenke; Fig. 11. zwei Ohrverzierungen, aus einer Muschel und einem Schweinszahne bestehend; Fig. 12. zwei Wurfspiese, unterhalb mit Verzierungen versehen, und endlich Fig. 13. zeigt einen Todtenkopf mit Schweinszähnen besteckt, als Andenken an einen von dem Besitzer errungenen Sieg über seinen Feind.~~itzer errungenen Sieg über seinen Feind.~~)
  • Ad99998 07 101a  + (Gegenwärtige Tafel zeigt uns auf eine gescGegenwärtige Tafel zeigt uns auf eine geschmackvolle Weise geordnet Waffen und Hausgeräthe der Bewohner von Nukahiwa, einer Insel der Südsee, deren wir schon im CXXVIII. Hefte erwähnten.~~Fig. 1. zeigt einen Streitkolben, der am Ende mit Flechten aus den Haaren eines erschlagenen Feindes verziert ist. Fig. 2. einen Ringkragen aus mehreren an einander gelegten kleinen Stäbchen aus leichtem Brodbaumholze von der Form eines Hufeisens und mit aufgeklebten schwarzen und rothen Erbsen verziert. Fig. 3. zwei mit Schnitzwerk versehene Stelzen; Fig. 4. einen Angelhaken aus Perlmutter gefertigt; Fig. 5. eine mit geflochtenen Streifen umgebene Kalebasse; Fig. 6. ein steinernes Beil mit hölzernem Griff; Fig. 7. einen künstlich geflochtenen Sonnen- oder Windfächer; Fig. 8. zwei verschiedene Arten von Rudern; Fig. 9. eine aus Cocosnussfasern verfertigte Schleuder; Fig. 10. einen aus Federn bestehenden Schmuck der Hand- und Fussgelenke; Fig. 11. zwei Ohrverzierungen, aus einer Muschel und einem Schweinszahne bestehend; Fig. 12. zwei Wurfspiese, unterhalb mit Verzierungen versehen, und endlich Fig. 13. zeigt einen Todtenkopf mit Schweinszähnen besteckt, als Andenken an einen von dem Besitzer errungenen Sieg über seinen Feind.~~itzer errungenen Sieg über seinen Feind.~~)
  • Ad99999 07 101a  + (Gegenwärtige Tafel zeigt uns auf eine gescGegenwärtige Tafel zeigt uns auf eine geschmackvolle Weise geordnet Waffen und Hausgeräthe der Bewohner von Nukahiwa, einer Insel der Südsee, deren wir schon im CXXVIII. Hefte erwähnten.~~Fig. 1. zeigt einen Streitkolben, der am Ende mit Flechten aus den Haaren eines erschlagenen Feindes verziert ist. Fig. 2. einen Ringkragen aus mehreren an einander gelegten kleinen Stäbchen aus leichtem Brodbaumholze von der Form eines Hufeisens und mit aufgeklebten schwarzen und rothen Erbsen verziert. Fig. 3. zwei mit Schnitzwerk versehene Stelzen; Fig. 4. einen Angelhaken aus Perlmutter gefertigt; Fig. 5. eine mit geflochtenen Streifen umgebene Kalebasse; Fig. 6. ein steinernes Beil mit hölzernem Griff; Fig. 7. einen künstlich geflochtenen Sonnen- oder Windfächer; Fig. 8. zwei verschiedene Arten von Rudern; Fig. 9. eine aus Cocosnussfasern verfertigte Schleuder; Fig. 10. einen aus Federn bestehenden Schmuck der Hand- und Fussgelenke; Fig. 11. zwei Ohrverzierungen, aus einer Muschel und einem Schweinszahne bestehend; Fig. 12. zwei Wurfspiese, unterhalb mit Verzierungen versehen, und endlich Fig. 13. zeigt einen Todtenkopf mit Schweinszähnen besteckt, als Andenken an einen von dem Besitzer errungenen Sieg über seinen Feind.~~itzer errungenen Sieg über seinen Feind.~~)
  • Ad99999 11 092a  + (Gemäldegallerie zu Dresden.~~Diese weltberGemäldegallerie zu Dresden.~~Diese weltberühmte Gallerie ist, seitdem Paris seine unter Napoleon erbeuteten Kunstschätze wieder zurückgeben musste, die (besonders an Gemälden der Italienischen Schule) reichste in ganz Europa; das Werk kunstsinniger Fürsten des Sächsischen Hauses, der 2 Auguste aus der ersten Hälfte des 18ten Jahrhunderts. Als den ersten Stifter derselben darf man den Herzog Georg, den Gönner und Freund Lucas Cranach's betrachten, welcher zuerst eine Sammlung von Gemälden anlegte, die der erste Churfürst der Albertinischen Linie Moritz in seiner Kunstkammer aufstellen liess. Georg I. und II. liessen diese Sammlung durch ihren Hofmaler Kilian Fabricius bedeutend vermehren. Noch mehr aber that diess August II., König von Polen, der die Sammlung aus dem ehemaligen Riesensaal in das zweite Stockwerk des Schlosses verlegen liess. Ihren höchsten Glanz und Reichthum, wie ihre kostbarsten Schätze, verdankt sie jedoch dem kunstliebenden August III., der dazu die herrliche Gemäldesammlung von Modena für 1,200,000 Thaler, und für 1,700 Ducaten eines der köstlichsten Gemälde Raphael's, seine Madonna mit dem heiligen Sixtus und der heiligen Barbara, aus des Künstlers schönster Zeit (im Jahr 1520) gemalt, und ursprünglich für das Kloster der Frati neri und ihrem Schutzpatron dem heiligen Sixtus zu Piacenza bestimmt, so wie viele andere der herrlichsten Meisterwerke in Italien und andern Ländern ankaufte. Zugleich liess er das obere Stockwerk des schönen Stallgebäudes zu einer wirklichen Aufhellung der Gallerie einrichten, wo sich die Sammlung seit 1747 befindet. Sie enthält seit 1816, wo noch viele treffliche kleine Gemälde Niederländischer Meister hinzukamen, die seit dem Tode August III., dessen Zimmer sie schmückten, immer eingepackt geblieben waren, 1,400 Gemälde. Die Hauptzierde derselben ist unstreitig Raphael's Madonna, als das höchste Ideal aller Madonnengemälde überhaupt. Ausserdem finden sich hier aus der Italienischen Schule die herrlichsten Werke Correggio's, den man nach seinen 3 verschiedenen Manieren nirgend vollständiger, als in dieser Sammlung, studiren kann. Ferner von Battoni, Giulio Romano, Raphael's geliebtem Schüler, Gimignano, Andrea del Sarto, Leonardo da Vinci, Bartolomeo Bagna Cavallo, Dosso Dossi, Benvenuto Garofalo, Giovanni Bellino, Francesco Francia, Pietro Perugino, Titian, Palma Veccio, Tintoretto, Paul Veronese, Guido Reni, Albani, Carlo Dolce, und Maratti, beiden Carracci's u.s.w. Leider nur kein Gemälde von Domenichino. Nicht minder reich aber ist diese unschätzbare Sammlung auch an Gemälden der Niederländischen Schule, besonders von Rubens, van Dyk, Rembrandt, Adrian van Ostade, Gerhard Dow, Wouverman u. s. w, wie der Deutschen und Französischen Schule. Das hier abgebildete Gebäude dieser in ihrer Art so einzigen Gallerie, wurde von August II. angefangen, und von August III. im Jahr 1747 vollendet. Seit 1817, wo auch zweckmässigere Cataloge über diese Gallerie angefertigt wurden, befindet sie sich darin in ihrer gegenwärtigen Ordnung. Sie besteht aus einer innern, durch die sehr hohen und breiten Fenster nach dem Hofe zu erleuchteten, und die Gemälde der Italienischen Schule enthaltenden Gallerie, und einer dieselbe umgebenden, von den Fenstern nach der Strasse zu erleuchteten äussern Gallerie, in der sich die Gemälde der übrigen Schulen befinden. Beide Gallerien laufen in zwei concentrischen Parallelogrammen unmittelbar um einander, an deren äusserer sich noch zwei kleine Zimmer befinden, deren eines die Sammlung der sehr schätzbaren Pastellgemälde von Mengs und Andern enthält; das andere aber zu einem Arbeitszimmer der Professoren dient. Diese Gallerie steht jetzt unter der Aufsicht des Cabinetsministers Grafen von Einsiedel. Von Anfang Mai bis Ende September ist es den Künstlern erlaubt, täglich von 8-2 Uhr hier zu arbeiten, in welchen Stunden auch die Inspectoren Fremden und Einheimischen die Sammlung mit grösster Gefälligkeit zeigen, wenn sie es verlangen. Uebrigens aber ist sie jedem, der seinen Namen einzeichnet, unentgeldlich geöffnet.~~Erklärung des auf beiliegender Tafel befindlichen Grundrisses.~~A. A. A. A. Die äussere Gallerie.~~E. E. E. E. Die innere oder die der Italienischen Schule.~~F. Innerer Hof.~~G. G. Treppe und Eingang, welche in die äussere Gallerie führen.~~H. Sammlung von Pastell-Gemälden. Die Richtung der Pfeile zeigt die fortschreitenden Nummern des Catalogs.~~B. Die Magdalena von Battoni.~~I. Die Venus von Titian.~~I. Die Nacht von Correggio.~~C. 1. Der heilige Franciscus von Correggio.~~C. 2. Die Magdalena von Correggio.~~D. Die heilige Cäcilia von C. Dolce.~~C. 3. Der heilige Georg von Correggio.~~C. 4. Der heilige Sebastian von Correggio.~~R. Die Madonna di St. Sisto von Raphael.~~R. Die Madonna di St. Sisto von Raphael.~~)