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Eine Liste aller Seiten, die das Attribut „Beschreibungstext“ mit dem Wert „II. Les Perroquets du nouveau monde.“ haben. Weil nur wenige Ergebnisse gefunden wurden, werden auch ähnliche Werte aufgelistet.

Hier sind 26 Ergebnisse, beginnend mit Nummer 1.

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Liste der Ergebnisse

  • Ad99998 04 023a/ita  + (Uccelli LI. Tom. IV. No. 21.)
  • Ad99999 04 060a/ita  + (Miscell. XLI. Tom. IV. No. 58.)
  • Ad99998 04 060a/ita  + (Miscell. XLI. Tom. IV. No. 58.)
  • Ad00341 01 099a/fre  + (Quadrupèdes. XXII. T. I. No. 97.)
  • Ad99999 01 099a/fre  + (Quadrupèdes. XXII. T.I. No. 97.)
  • Ad99998 01 099a/fre  + (Quadrupèdes XXII. T.I. No. 97.)
  • Ad00341 02 027a/fre  + (Plantes XXX. Vol. II. No. 24.)
  • Ad99999 02 026a/fre  + (Plantes XXX. Vol. II. No. 24.)
  • Ad07761 02 026a/fre  + (Plantes XXX. Vol. II. No. 24.)
  • Ad99998 02 026a/fre  + (Plantes XXX. Vol. II. No. 24.)
  • Ad99999 11 015a/fre  + (Insectes. XCVIII. Vol. XI. No. 13.)
  • Ad99998 11 015a/fre  + (Insectes. XCVIII. Vol. XI. No. 13.)
  • Ad99998 06 101a/fre  + (Mélanges CXXXV. Vol. VI. No. 99.)
  • Ad99999 06 101a/fre  + (Mélanges CXXXV. Vol. VI. No. 99.)
  • Ad00341 05 100a/fre  + (Mélanges CXXXV. Vol. VI. No. 99.)
  • Ad99999 04 099a/ita  + (Pesci. XXXIX. Tom. IV. No. 97.)
  • Ad99998 04 099a/ita  + (Pesci. XXXIX. Tom. IV. No. 97.)
  • Ad00341 01 085a/fre  + (Vers. II. T. I. No. 83.)
  • Ad99999 01 085a/fre  + (Vers. II. T. I. No. 83.)
  • Ad99999 04 030a  + (II. Dämmerungsfalter.~~Die zweyte HauptgatII. Dämmerungsfalter.~~Die zweyte Hauptgattung der Schmetterlinge begreift die Dämmerungsfalter oder Sphinxe; wovon wir bis jetzt 165 Arten kennen. Ihre Flügel sind mehr als bey den Tagevögeln in die Länge gezogen. Im Sitzen hangen die Flügel abwärts; ihr Körper ist viel stärker, als die der Tagfalter, und ihre Fühlhörner sind in der Mitte am dicksten, nach den Enden zu werden sie dünner. Sie schwärmen mit starken Summen in der Abend- und Morgendämmerung (weswegen sie fälschlich blos Abendvögel heissen) an den Blumen herum, und saugen schwebend mit ihren langen Saugrüssel den Honigsaft aus. Am Tage sitzen sie ruhig und ganz unthätig an Bäumen und an Mauern. Die Raupen der Dämmerungsfalter sind gross, oft schön gezeichnet, und haben am letzten Abschnitt des Körpers ein Korn. Sie verpuppen sich gewöhnlich unter der Erde, wo die grosse schwarze Puppe meistens im Winter hindurch liegen bleibt. Erst am folgenden Frühjahr kommt der Schmetterling zum Vorschein. Wir lernen auf dieser Tafel zwey schöne Dämmerungsfalter mit ihren Raupen und Puppen in natürlicher Grösse kennen.~~Fig. 1. Der Todenkopf. (Sphinx Atropos.)~~Der Todtenhopf (A) ist der grösste Europäische Dämmerungsfalter, der sich aber auch in den mehrsten Gegenden Teutschlands, jedoch nicht häufig, findet. Eigentlich stammt er aus Afrika and Amerika, und ist erst seit der Einführung der Kartoffeln bey uns einheimisch geworden; denn die grosse, gelb und blau gestreifte Raupe (B) liebt das Kartoffelkraut vorzüglich als Nahrung, und man findet Sie im August und September darauf. Ausserdem trifft man sie auch noch auf dem Jasmine und dem Möhrenkraute an. Sie verwandelt sich in die grosse rothbraune Puppe (C), die den Winter über in der Erde liegen bleibt.~~Der Todenkopf hatte für gemeine abergläubische Leute ionft viel schreckhaftes. Die gelbliche Zeichnung auf dem Brustschilde hielten sie für einen Todtenkopf; ferner da er meistens erst um Mitternacht mit starken Summen herumfliegt, und durch das Aneinanderreihen der harten Brustschilder einen wimmernden Ton hervorbringt, so erklärten sie ihn geradezu für einen Unglückbringenden Vogel, der durch sein Erscheinen Pest, Krieg und Theuerung ankündige. Eine wahrhaft lächerliche Fabel! -~~Fig. 2. Der Weidenschwärmer. (Splinx ocellala.)~~Die gelbgrüne mit weissen Querstreifen versehene Raupe (b) dieses Dämmerungsfalters findet sich im August und September auf Weiden, Linden, Erlen, Eichen und Buchen, wo man sie durch das Schütteln erhält. Sie verwandelt sich in der Erde in eine schwarze Puppe (c). Der Schmetterling. (a) hat ausgeschweifte roth und grau marmorirte Oberflügel. Die Unterflügel sind rosenroth mit einem grossen blau und und (sic) schwarzen Auge geziert.~~au und und (sic) schwarzen Auge geziert.~~)
  • Ad99998 04 030a  + (II. Dämmerungsfalter.~~Die zweyte HauptgatII. Dämmerungsfalter.~~Die zweyte Hauptgattung der Schmetterlinge begreift die Dämmerungsfalter oder Sphinxe; wovon wir bis jetzt 165 Arten kennen. Ihre Flügel sind mehr als bey den Tagevögeln in die Länge gezogen. Im Sitzen hangen die Flügel abwärts; ihr Körper ist viel stärker, als die der Tagfalter, und ihre Fühlhörner sind in der Mitte am dicksten, nach den Enden zu werden sie dünner. Sie schwärmen mit starken Summen in der Abend- und Morgendämmerung (weswegen sie fälschlich blos Abendvögel heissen) an den Blumen herum, und saugen schwebend mit ihren langen Saugrüssel den Honigsaft aus. Am Tage sitzen sie ruhig und ganz unthätig an Bäumen und an Mauern. Die Raupen der Dämmerungsfalter sind gross, oft schön gezeichnet, und haben am letzten Abschnitt des Körpers ein Korn. Sie verpuppen sich gewöhnlich unter der Erde, wo die grosse schwarze Puppe meistens im Winter hindurch liegen bleibt. Erst am folgenden Frühjahr kommt der Schmetterling zum Vorschein. Wir lernen auf dieser Tafel zwey schöne Dämmerungsfalter mit ihren Raupen und Puppen in natürlicher Grösse kennen.~~Fig. 1. Der Todenkopf. (Sphinx Atropos.)~~Der Todtenhopf (A) ist der grösste Europäische Dämmerungsfalter, der sich aber auch in den mehrsten Gegenden Teutschlands, jedoch nicht häufig, findet. Eigentlich stammt er aus Afrika and Amerika, und ist erst seit der Einführung der Kartoffeln bey uns einheimisch geworden; denn die grosse, gelb und blau gestreifte Raupe (B) liebt das Kartoffelkraut vorzüglich als Nahrung, und man findet Sie im August und September darauf. Ausserdem trifft man sie auch noch auf dem Jasmine und dem Möhrenkraute an. Sie verwandelt sich in die grosse rothbraune Puppe (C), die den Winter über in der Erde liegen bleibt.~~Der Todenkopf hatte für gemeine abergläubische Leute ionft viel schreckhaftes. Die gelbliche Zeichnung auf dem Brustschilde hielten sie für einen Todtenkopf; ferner da er meistens erst um Mitternacht mit starken Summen herumfliegt, und durch das Aneinanderreihen der harten Brustschilder einen wimmernden Ton hervorbringt, so erklärten sie ihn geradezu für einen Unglückbringenden Vogel, der durch sein Erscheinen Pest, Krieg und Theuerung ankündige. Eine wahrhaft lächerliche Fabel! -~~Fig. 2. Der Weidenschwärmer. (Splinx ocellala.)~~Die gelbgrüne mit weissen Querstreifen versehene Raupe (b) dieses Dämmerungsfalters findet sich im August und September auf Weiden, Linden, Erlen, Eichen und Buchen, wo man sie durch das Schütteln erhält. Sie verwandelt sich in der Erde in eine schwarze Puppe (c). Der Schmetterling. (a) hat ausgeschweifte roth und grau marmorirte Oberflügel. Die Unterflügel sind rosenroth mit einem grossen blau und und (sic) schwarzen Auge geziert.~~au und und (sic) schwarzen Auge geziert.~~)
  • Ad99999 04 030a/ita  + (lnsetti XXIII. Tom. IV. No. 28.)
  • Ad99998 04 030a/ita  + (lnsetti XXIII. Tom. IV. No. 28.)
  • Ad00341 05 056a/ita  + (Miscellanea CIV. T. V. No. 54.)
  • Ad99999 06 056a/ita  + (Miscellanea CIV. T. V. No. 54.)
  • Ad99998 06 056a/ita  + (Miscellanea CIV. T. V. No. 54.)
  • Ad99999 04 030a/fre  + (Insectes XXIII. Vol. IV. No. 28.)
  • Ad99998 04 030a/fre  + (Insectes XXIII. Vol. IV. No. 28.)
  • Ad99999 04 030a/eng  + (Insects XXIII. Vol. IV. No. 28.)
  • Ad99998 04 030a/eng  + (Insects XXIII. Vol. IV. No. 28.)
  • Ad99999 04 031a/ita  + (Insetti XXIV. Tom. IV. No. 29.)
  • Ad99998 04 031a/ita  + (Insetti XXIV. Tom. IV. No. 29.)
  • Ad99999 04 031a  + (III. Nachtfalter.~~Die dritte und zahlreicIII. Nachtfalter.~~Die dritte und zahlreichste Gattung der Schmetterlinge sind die Nachtfalter oder Nachtvögel. Bis jetzt kennt man davon schon 1529 Arten. Sie haben wie die Dämmerungsfalter im Sitzen niederwärts hängende Flügel; ihre Fühlhörner sind meistens borstenförmig, und verdünnen sich nach dem Ende zu. Sie fliegen bis auf wenige Ausnahmen blos des Nachts herum. Ihr Flug ist ungeschickt und schwer, und ohne Summen. Den Tag sitzen sie ruhig an alten Mauern, an Bäumen oder im Grasse. Die Raupen sind grösstentheils behaart, und suchen vorzüglich des Nachts ihre Nahrung. Bey ihrer Verwandlung in Puppen umgeben sie sich mit einem seidenartigen Gewebe, wozu die Natur diese Raupen mit einem zähen Safte versehen hat, den sie aus einer Oeffnung unter dem Munde als feine Fäden ausspinnen. Sie bleiben oft 2 bis 3 Jahr in ihrem Gespinnste liegen, ehe sie sich zum Schmetterling bilden.~~Wir sehen hier drey Nachtfalter in natürlicher Grösse abgebildet.~~Fig. 1 Der braune Bär. (Phalaena Caja.)~~Dieser Nachtvogel (A) hat Caffeebraune Oberflügel mit weissen zusammenhängenden Streifen. Die Unterflügel sind scharlachroth mit schwarz und braunen Flecken. Er findet sich den ganzen Sommer hindurch. Die schwarzhaarige Bärenraupe (B) nährt sich von NesseIn, Salat und mehreren andern Pflanzen. Man trifft sie am häufigsten im Julius auf Rasenplätzen an. Sie umgiebt ihre Puppe (C) mit einem filzigten Gespinnst, in dem sie alle ihre Haare mit hineinwebt.~~Fig. 2. Der Weidenholzspinner. (Phalaena Cossus.)~~Die grosse rothe Raupe des Weidenholzspinners(b) ist sehr merkwürdig. Sie lebt mehrere Jahre in den Stämmen der Eichen, Weiden und Erlen, und nährt sich blos vom Holze, weswegen sie mit ihren scharfen Fressspitzen die Bäume nach allen Richtungen durchnaget, und so grossen Schaden anrichtet. Sie vertheidiget sich gegen ihre Feinde mit einem rothen Safte, den sie mit Heftigkeit aus dem Munde spritzt. Man kann sie blos in gläsernen oder irrdenen Gefässen halten, weil sie jeden hölzernen Kasten durchfrisst. Im dritten Jahre macht sie sich in den Bäumen eine Hülle von feinen Holzspänen, und wird zur gelb und braunen Puppe (c), die sich zur Zeit der Reife aus ihrer Hülle von selbst bewegt, aufspringt, und den grossen grau und schwärzlich gezeichneten Nachtfalter (a) herausfliegen lässt.~~Der französische Arzt Lionnet zergliederte mit unendlichem Fleisse diese Weidenholzraupe, und entdeckte in ihr 4041 Muskeln; dabey noch eine erstaunliche Menge von Blut- und andern Gefässen.~~Fig. 3. Der kleine Nachtpfau. (Phalaena Pavonia minor.)~~Die Raupe (B) des kleinen Nachtpfaues findet sich häufig in Teutschland an wilden Rosenstöcken, Eichen, Birken u.s.w. Sie ist grün und mit goldgelben Sternchen schön gezeichnet. Sie spinnt ihre schwarz und gelb gezeichnete Puppe (C) in ein längliches Birnförmige Gewebe. Der Nachtfalter (A) ist röthlichgrau, gelblich und weiss bandirt, und hat auf jeden Flügel ein schwarz und weisses Augenförmiges Fleck.~~schwarz und weisses Augenförmiges Fleck.~~)
  • Ad99998 04 031a  + (III. Nachtfalter.~~Die dritte und zahlreicIII. Nachtfalter.~~Die dritte und zahlreichste Gattung der Schmetterlinge sind die Nachtfalter oder Nachtvögel. Bis jetzt kennt man davon schon 1529 Arten. Sie haben wie die Dämmerungsfalter im Sitzen niederwärts hängende Flügel; ihre Fühlhörner sind meistens borstenförmig, und verdünnen sich nach dem Ende zu. Sie fliegen bis auf wenige Ausnahmen blos des Nachts herum. Ihr Flug ist ungeschickt und schwer, und ohne Summen. Den Tag sitzen sie ruhig an alten Mauern, an Bäumen oder im Grasse. Die Raupen sind grösstentheils behaart, und suchen vorzüglich des Nachts ihre Nahrung. Bey ihrer Verwandlung in Puppen umgeben sie sich mit einem seidenartigen Gewebe, wozu die Natur diese Raupen mit einem zähen Safte versehen hat, den sie aus einer Oeffnung unter dem Munde als feine Fäden ausspinnen. Sie bleiben oft 2 bis 3 Jahr in ihrem Gespinnste liegen, ehe sie sich zum Schmetterling bilden.~~Wir sehen hier drey Nachtfalter in natürlicher Grösse abgebildet.~~Fig. 1 Der braune Bär. (Phalaena Caja.)~~Dieser Nachtvogel (A) hat Caffeebraune Oberflügel mit weissen zusammenhängenden Streifen. Die Unterflügel sind scharlachroth mit schwarz und braunen Flecken. Er findet sich den ganzen Sommer hindurch. Die schwarzhaarige Bärenraupe (B) nährt sich von NesseIn, Salat und mehreren andern Pflanzen. Man trifft sie am häufigsten im Julius auf Rasenplätzen an. Sie umgiebt ihre Puppe (C) mit einem filzigten Gespinnst, in dem sie alle ihre Haare mit hineinwebt.~~Fig. 2. Der Weidenholzspinner. (Phalaena Cossus.)~~Die grosse rothe Raupe des Weidenholzspinners(b) ist sehr merkwürdig. Sie lebt mehrere Jahre in den Stämmen der Eichen, Weiden und Erlen, und nährt sich blos vom Holze, weswegen sie mit ihren scharfen Fressspitzen die Bäume nach allen Richtungen durchnaget, und so grossen Schaden anrichtet. Sie vertheidiget sich gegen ihre Feinde mit einem rothen Safte, den sie mit Heftigkeit aus dem Munde spritzt. Man kann sie blos in gläsernen oder irrdenen Gefässen halten, weil sie jeden hölzernen Kasten durchfrisst. Im dritten Jahre macht sie sich in den Bäumen eine Hülle von feinen Holzspänen, und wird zur gelb und braunen Puppe (c), die sich zur Zeit der Reife aus ihrer Hülle von selbst bewegt, aufspringt, und den grossen grau und schwärzlich gezeichneten Nachtfalter (a) herausfliegen lässt.~~Der französische Arzt Lionnet zergliederte mit unendlichem Fleisse diese Weidenholzraupe, und entdeckte in ihr 4041 Muskeln; dabey noch eine erstaunliche Menge von Blut- und andern Gefässen.~~Fig. 3. Der kleine Nachtpfau. (Phalaena Pavonia minor.)~~Die Raupe (B) des kleinen Nachtpfaues findet sich häufig in Teutschland an wilden Rosenstöcken, Eichen, Birken u.s.w. Sie ist grün und mit goldgelben Sternchen schön gezeichnet. Sie spinnt ihre schwarz und gelb gezeichnete Puppe (C) in ein längliches Birnförmige Gewebe. Der Nachtfalter (A) ist röthlichgrau, gelblich und weiss bandirt, und hat auf jeden Flügel ein schwarz und weisses Augenförmiges Fleck.~~schwarz und weisses Augenförmiges Fleck.~~)
  • Ad99999 04 031a/fre  + (Insectes XXIV. Vol. IV. No. 29.)
  • Ad99998 04 031a/fre  + (Insectes XXIV. Vol. IV. No. 29.)
  • Ad99999 04 031a/eng  + (Insects XXIV. Vol. IV. No. 29.)
  • Ad99998 04 031a/eng  + (Insects XXIV. Vol. IV. No. 29.)
  • Ad00341 04 098a/ita  + (Uccelli LXXVI. Tom. V. No. 96.)
  • Ad99998 05 098a/ita  + (Uccelli LXXVI. Tom. V. No. 96.)
  • Ad00341 06 008a/ita  + (Quadrupedi. LXXVII. Tom. VII. No. 6.)
  • Ad99998 07 008a/ita  + (Quadrupedi. LXXVII. Tom. VII. No. 6.)
  • Ad99999 07 008a/ita  + (Quadrupedi. LXXVII. Tom. VII. No. 6.)
  • Ad00341 05 060a/ita  + (Piante CXI. T. VI. No. 58.)
  • Ad99999 06 060a/ita  + (Piante CXI. T. VI. No. 58.)
  • Ad99998 06 060a/ita  + (Piante CXI. T. VI. No. 58.)
  • Ad00341 05 064a/ita  + (Piante. CXII. Tom. VI. No. 62.)
  • Ad99999 06 064a/ita  + (Piante. CXII. Tom. VI. No. 62.)
  • Ad99998 06 064a/ita  + (Piante. CXII. Tom. VI. No. 62.)
  • Ad00341 05 043a/ita  + (Uccelli LXXVII. Tom. VI. No. 41.)