Suche mittels Attribut
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Liste der Ergebnisse
- Ad00341 01 018a/fre + (Oiseaux III. T. I. No. 16.)
- Ad99999 01 018a/fre + (Oiseaux III. T. I. No. 16.)
- Ad99999 04 030a/fre + (Insectes XXIII. Vol. IV. No. 28.)
- Ad99998 04 030a/fre + (Insectes XXIII. Vol. IV. No. 28.)
- Ad99999 04 030a/eng + (Insects XXIII. Vol. IV. No. 28.)
- Ad99998 04 030a/eng + (Insects XXIII. Vol. IV. No. 28.)
- Ad99999 04 031a/ita + (Insetti XXIV. Tom. IV. No. 29.)
- Ad99998 04 031a/ita + (Insetti XXIV. Tom. IV. No. 29.)
- Ad99999 04 031a + (III. Nachtfalter.~~Die dritte und zahlreic … III. Nachtfalter.~~Die dritte und zahlreichste Gattung der Schmetterlinge sind die Nachtfalter oder Nachtvögel. Bis jetzt kennt man davon schon 1529 Arten. Sie haben wie die Dämmerungsfalter im Sitzen niederwärts hängende Flügel; ihre Fühlhörner sind meistens borstenförmig, und verdünnen sich nach dem Ende zu. Sie fliegen bis auf wenige Ausnahmen blos des Nachts herum. Ihr Flug ist ungeschickt und schwer, und ohne Summen. Den Tag sitzen sie ruhig an alten Mauern, an Bäumen oder im Grasse. Die Raupen sind grösstentheils behaart, und suchen vorzüglich des Nachts ihre Nahrung. Bey ihrer Verwandlung in Puppen umgeben sie sich mit einem seidenartigen Gewebe, wozu die Natur diese Raupen mit einem zähen Safte versehen hat, den sie aus einer Oeffnung unter dem Munde als feine Fäden ausspinnen. Sie bleiben oft 2 bis 3 Jahr in ihrem Gespinnste liegen, ehe sie sich zum Schmetterling bilden.~~Wir sehen hier drey Nachtfalter in natürlicher Grösse abgebildet.~~Fig. 1 Der braune Bär. (Phalaena Caja.)~~Dieser Nachtvogel (A) hat Caffeebraune Oberflügel mit weissen zusammenhängenden Streifen. Die Unterflügel sind scharlachroth mit schwarz und braunen Flecken. Er findet sich den ganzen Sommer hindurch. Die schwarzhaarige Bärenraupe (B) nährt sich von NesseIn, Salat und mehreren andern Pflanzen. Man trifft sie am häufigsten im Julius auf Rasenplätzen an. Sie umgiebt ihre Puppe (C) mit einem filzigten Gespinnst, in dem sie alle ihre Haare mit hineinwebt.~~Fig. 2. Der Weidenholzspinner. (Phalaena Cossus.)~~Die grosse rothe Raupe des Weidenholzspinners(b) ist sehr merkwürdig. Sie lebt mehrere Jahre in den Stämmen der Eichen, Weiden und Erlen, und nährt sich blos vom Holze, weswegen sie mit ihren scharfen Fressspitzen die Bäume nach allen Richtungen durchnaget, und so grossen Schaden anrichtet. Sie vertheidiget sich gegen ihre Feinde mit einem rothen Safte, den sie mit Heftigkeit aus dem Munde spritzt. Man kann sie blos in gläsernen oder irrdenen Gefässen halten, weil sie jeden hölzernen Kasten durchfrisst. Im dritten Jahre macht sie sich in den Bäumen eine Hülle von feinen Holzspänen, und wird zur gelb und braunen Puppe (c), die sich zur Zeit der Reife aus ihrer Hülle von selbst bewegt, aufspringt, und den grossen grau und schwärzlich gezeichneten Nachtfalter (a) herausfliegen lässt.~~Der französische Arzt Lionnet zergliederte mit unendlichem Fleisse diese Weidenholzraupe, und entdeckte in ihr 4041 Muskeln; dabey noch eine erstaunliche Menge von Blut- und andern Gefässen.~~Fig. 3. Der kleine Nachtpfau. (Phalaena Pavonia minor.)~~Die Raupe (B) des kleinen Nachtpfaues findet sich häufig in Teutschland an wilden Rosenstöcken, Eichen, Birken u.s.w. Sie ist grün und mit goldgelben Sternchen schön gezeichnet. Sie spinnt ihre schwarz und gelb gezeichnete Puppe (C) in ein längliches Birnförmige Gewebe. Der Nachtfalter (A) ist röthlichgrau, gelblich und weiss bandirt, und hat auf jeden Flügel ein schwarz und weisses Augenförmiges Fleck.~~schwarz und weisses Augenförmiges Fleck.~~)
- Ad99998 04 031a + (III. Nachtfalter.~~Die dritte und zahlreic … III. Nachtfalter.~~Die dritte und zahlreichste Gattung der Schmetterlinge sind die Nachtfalter oder Nachtvögel. Bis jetzt kennt man davon schon 1529 Arten. Sie haben wie die Dämmerungsfalter im Sitzen niederwärts hängende Flügel; ihre Fühlhörner sind meistens borstenförmig, und verdünnen sich nach dem Ende zu. Sie fliegen bis auf wenige Ausnahmen blos des Nachts herum. Ihr Flug ist ungeschickt und schwer, und ohne Summen. Den Tag sitzen sie ruhig an alten Mauern, an Bäumen oder im Grasse. Die Raupen sind grösstentheils behaart, und suchen vorzüglich des Nachts ihre Nahrung. Bey ihrer Verwandlung in Puppen umgeben sie sich mit einem seidenartigen Gewebe, wozu die Natur diese Raupen mit einem zähen Safte versehen hat, den sie aus einer Oeffnung unter dem Munde als feine Fäden ausspinnen. Sie bleiben oft 2 bis 3 Jahr in ihrem Gespinnste liegen, ehe sie sich zum Schmetterling bilden.~~Wir sehen hier drey Nachtfalter in natürlicher Grösse abgebildet.~~Fig. 1 Der braune Bär. (Phalaena Caja.)~~Dieser Nachtvogel (A) hat Caffeebraune Oberflügel mit weissen zusammenhängenden Streifen. Die Unterflügel sind scharlachroth mit schwarz und braunen Flecken. Er findet sich den ganzen Sommer hindurch. Die schwarzhaarige Bärenraupe (B) nährt sich von NesseIn, Salat und mehreren andern Pflanzen. Man trifft sie am häufigsten im Julius auf Rasenplätzen an. Sie umgiebt ihre Puppe (C) mit einem filzigten Gespinnst, in dem sie alle ihre Haare mit hineinwebt.~~Fig. 2. Der Weidenholzspinner. (Phalaena Cossus.)~~Die grosse rothe Raupe des Weidenholzspinners(b) ist sehr merkwürdig. Sie lebt mehrere Jahre in den Stämmen der Eichen, Weiden und Erlen, und nährt sich blos vom Holze, weswegen sie mit ihren scharfen Fressspitzen die Bäume nach allen Richtungen durchnaget, und so grossen Schaden anrichtet. Sie vertheidiget sich gegen ihre Feinde mit einem rothen Safte, den sie mit Heftigkeit aus dem Munde spritzt. Man kann sie blos in gläsernen oder irrdenen Gefässen halten, weil sie jeden hölzernen Kasten durchfrisst. Im dritten Jahre macht sie sich in den Bäumen eine Hülle von feinen Holzspänen, und wird zur gelb und braunen Puppe (c), die sich zur Zeit der Reife aus ihrer Hülle von selbst bewegt, aufspringt, und den grossen grau und schwärzlich gezeichneten Nachtfalter (a) herausfliegen lässt.~~Der französische Arzt Lionnet zergliederte mit unendlichem Fleisse diese Weidenholzraupe, und entdeckte in ihr 4041 Muskeln; dabey noch eine erstaunliche Menge von Blut- und andern Gefässen.~~Fig. 3. Der kleine Nachtpfau. (Phalaena Pavonia minor.)~~Die Raupe (B) des kleinen Nachtpfaues findet sich häufig in Teutschland an wilden Rosenstöcken, Eichen, Birken u.s.w. Sie ist grün und mit goldgelben Sternchen schön gezeichnet. Sie spinnt ihre schwarz und gelb gezeichnete Puppe (C) in ein längliches Birnförmige Gewebe. Der Nachtfalter (A) ist röthlichgrau, gelblich und weiss bandirt, und hat auf jeden Flügel ein schwarz und weisses Augenförmiges Fleck.~~schwarz und weisses Augenförmiges Fleck.~~)
- Ad99999 04 031a/fre + (Insectes XXIV. Vol. IV. No. 29.)
- Ad99998 04 031a/fre + (Insectes XXIV. Vol. IV. No. 29.)
- Ad99999 04 031a/eng + (Insects XXIV. Vol. IV. No. 29.)
- Ad99998 04 031a/eng + (Insects XXIV. Vol. IV. No. 29.)
- Ad00341 04 098a/ita + (Uccelli LXXVI. Tom. V. No. 96.)
- Ad99998 05 098a/ita + (Uccelli LXXVI. Tom. V. No. 96.)
- Ad00341 06 008a/ita + (Quadrupedi. LXXVII. Tom. VII. No. 6.)
- Ad99998 07 008a/ita + (Quadrupedi. LXXVII. Tom. VII. No. 6.)
- Ad99999 07 008a/ita + (Quadrupedi. LXXVII. Tom. VII. No. 6.)
- Ad00341 05 060a/ita + (Piante CXI. T. VI. No. 58.)
- Ad99999 06 060a/ita + (Piante CXI. T. VI. No. 58.)
- Ad99998 06 060a/ita + (Piante CXI. T. VI. No. 58.)
- Ad00341 05 064a/ita + (Piante. CXII. Tom. VI. No. 62.)
- Ad99999 06 064a/ita + (Piante. CXII. Tom. VI. No. 62.)
- Ad99998 06 064a/ita + (Piante. CXII. Tom. VI. No. 62.)
- Ad00341 05 043a/ita + (Uccelli LXXVII. Tom. VI. No. 41.)
- Ad99998 06 043a/ita + (Uccelli LXXVII. Tom. VI. No. 41.)
- Ad99999 06 043a/ita + (Uccelli LXXVII. Tom. VI. No. 41.)
- Ad00341 05 024a/ita + (Miscellanea LXXXIV. Tom. VI. No. 22.)
- Ad99998 06 024a/ita + (Miscellanea LXXXIV. Tom. VI. No. 22.)
- Ad99999 06 024a/ita + (Miscellanea LXXXIV. Tom. VI. No. 22.)
- Ad00341 05 023a/ita + (IL CAVALLO E LE RAZZE DIVERSE DI ESSO.)
- Ad00341 05 028a/ita + (IL CAVALLO E LE RAZZE DIVERSE DI ESSO.)
- Ad00341 05 029a/ita + (IL CAVALLO E LE RAZZE DIVERSE DI ESSO.)
- Ad00341 05 030a/ita + (IL CAVALLO E LE RAZZE DIVERSE DI ESSO.)
- Ad99998 06 023a/ita + (IL CAVALLO E LE RAZZE DIVERSE DI ESSO.)
- Ad99998 06 028a/ita + (IL CAVALLO E LE RAZZE DIVERSE DI ESSO.)
- Ad99998 06 029a/ita + (IL CAVALLO E LE RAZZE DIVERSE DI ESSO.)
- Ad99998 06 030a/ita + (IL CAVALLO E LE RAZZE DIVERSE DI ESSO.)
- Ad99999 06 023a/ita + (IL CAVALLO E LE RAZZE DIVERSE DI ESSO.)
- Ad99999 06 028a/ita + (IL CAVALLO E LE RAZZE DIVERSE DI ESSO.)
- Ad99999 06 029a/ita + (IL CAVALLO E LE RAZZE DIVERSE DI ESSO.)
- Ad99999 06 030a/ita + (IL CAVALLO E LE RAZZE DIVERSE DI ESSO.)
- Ad00341 05 025a/ita + (Miscellanea. LXXXV. Tom. VI. No. 23.)
- Ad99998 06 025a/ita + (Miscellanea. LXXXV. Tom. VI. No. 23.)
- Ad99999 06 025a/ita + (Miscellanea. LXXXV. Tom. VI. No. 23.)
- Ad00341 05 063a/ita + (Amfibj. XXV. Tom. VI. No. 61.)
- Ad99999 06 063a/ita + (Amfibj. XXV. Tom. VI. No. 61.)
- Ad99998 06 063a/ita + (Amfibj. XXV. Tom. VI. No. 61.)
- Ad00341 05 051a/ita + (Miscellanea. C. T. VI. No. 49.)
- Ad99999 06 051a/ita + (Miscellanea. C. T. VI. No. 49.)
- Ad99998 06 051a/ita + (Miscellanea. C. T. VI. No. 49.)
- Ad00341 04 012a/ita + (Miscell. XLVIII. TOM. V. No. 10.)
- Ad99998 05 012a/ita + (Miscell. XLVIII. TOM. V. No. 10.)
- Ad00341 04 085a/ita + (Insetti XLIII. Tom V. No. 83.)
- Ad99998 05 085a/ita + (Insetti XLIII. Tom V. No. 83.)
- Ad00341 04 055a/ita + (Insetti XXXVI. Tom. V. No. 53.)
- Ad99998 05 055a/ita + (Insetti XXXVI. Tom. V. No. 53.)
- Ad00341 05 081a/ita + (Miscell. CXXI. Tom. VI. No 79.)
- Ad99998 06 081a/ita + (Miscell. CXXI. Tom. VI. No 79.)
- Ad99999 06 081a/ita + (Miscell. CXXI. Tom. VI. No 79.)
- Ad00341 04 067a/ita + (Piante XCVII. Tom. V. No. 65.)