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Eine Liste aller Seiten, die das Attribut „Beschreibungstext“ mit dem Wert „Insectes I. T. I. No. 5.“ haben. Weil nur wenige Ergebnisse gefunden wurden, werden auch ähnliche Werte aufgelistet.

Hier sind 26 Ergebnisse, beginnend mit Nummer 1.

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Liste der Ergebnisse

  • Ad99999 04 033a  + (In unserm Bilderbuche III. Bd. Nr. 47. sahIn unserm Bilderbuche III. Bd. Nr. 47. sahen wir bereits schon mehrere Arten von Neuntödtern. Gegenwärtige Taffel zeigt uns noch 6 andere zum Theil schön gezeichnete Arten dieses Vögelgeschlechts.~~Fig. 1. Der scherzhafte Würger oder Spassvogel. (Lanius jocosus.)~~Der schlanke gewandte Spassvogel hat die Grösse einer gewöhnlichen Feldlerche, und bewohnt mehrere Theile von China, Bengalen und die Küste Coromandel. Der Rücken und die Flügel sind gelbbraun, die Brust und der Bauch schmutzig weiss. Unter den Augen und am Schwanze sieht man rosenfarbene Flecken. Am Hinterkopfe verlängern sich die Federn in einen lockern braunen Federbusch.~~Fig. 2. Der Unglücksvogel. (Lanius infaustus.)~~Auf den ersten Blick sollte man glauben, dieser Vogel, so wie der vorige, gehöre zu den Drosseln; allein der gebogene Schnabel beweist hinlänglich, dass beyde zu den Neuntödtern gerechnet werden müssen. Der Unglücksvogel findet sich auf den Tiroler- und Schweizeralpen in Frankreich und Italien. Man hält ihn seines angenehmen Gesanges wegen häufig in Käfichen. Er wird 7 3/4 Zoll lang, und hat ein angenehmes, gelbrothes, blaues und braungezeichnetes Gefieder. Den Namen Unglücksvogel erhielt er von äbergläubischen Menschen - warum - weiss man nicht.~~Fig. 3. Der schwarzköpfige Würger. (Lanius melanocephalus.)~~Diesen schönen Bewohner der Südsee brachten erst die neuern Reisenden von dorther zu uns. Seine Länge beträgt 6 Zoll. Die Hauptfarbe des ganzen Körpers ist Olivengrün. Der Schwanz hat ein breites schwarzes Queerband, und gelbe Spitzen.~~Fig. 4. Der Canadische gehäubte Würger. (Lanius Canadensis.)~~Wird 6 Zoll lang und findet sich in Canada. Auf dem Kopfe bilden die langen, hellbraunrothen Federn einen hängenden Busch. Die Brust ist ledergelb, der Bauch schmutzigweiss, der Rücken lohbraun, und die Flügel schwarz mit weissen Queerbändern.~~Fig. 5. Der blaue Würger. (Lanius bicolor.)~~Ein vorzüglich schöner Vogel, der auf der Insel Madagaskar zu Hause ist, und von Insekten lebt. Er ist etwas grösser, als die vorige Art, und wird 6 1/2 Zoll lang. Der obere Theil des Körpers ist himmelblau, Brust und Bauch glänzendweiss. Schnabel und Füsse lind schwärzlich.~~Fig. 6. Der gefleckte Cayennische Würger. (Lanius doliatus.)~~Hat die Grösse des blauen Würgers, und der ganze Körper ist mit wellenförmigen, weiss und schwarzen Streifen bezeichnet. Er findet sich in Cayenne.~~n bezeichnet. Er findet sich in Cayenne.~~)
  • Ad99998 04 033a  + (In unserm Bilderbuche III. Bd. Nr. 47. sahIn unserm Bilderbuche III. Bd. Nr. 47. sahen wir bereits schon mehrere Arten von Neuntödtern. Gegenwärtige Taffel zeigt uns noch 6 andere zum Theil schön gezeichnete Arten dieses Vögelgeschlechts.~~Fig. 1. Der scherzhafte Würger oder Spassvogel. (Lanius jocosus.)~~Der schlanke gewandte Spassvogel hat die Grösse einer gewöhnlichen Feldlerche, und bewohnt mehrere Theile von China, Bengalen und die Küste Coromandel. Der Rücken und die Flügel sind gelbbraun, die Brust und der Bauch schmutzig weiss. Unter den Augen und am Schwanze sieht man rosenfarbene Flecken. Am Hinterkopfe verlängern sich die Federn in einen lockern braunen Federbusch.~~Fig. 2. Der Unglücksvogel. (Lanius infaustus.)~~Auf den ersten Blick sollte man glauben, dieser Vogel, so wie der vorige, gehöre zu den Drosseln; allein der gebogene Schnabel beweist hinlänglich, dass beyde zu den Neuntödtern gerechnet werden müssen. Der Unglücksvogel findet sich auf den Tiroler- und Schweizeralpen in Frankreich und Italien. Man hält ihn seines angenehmen Gesanges wegen häufig in Käfichen. Er wird 7 3/4 Zoll lang, und hat ein angenehmes, gelbrothes, blaues und braungezeichnetes Gefieder. Den Namen Unglücksvogel erhielt er von äbergläubischen Menschen - warum - weiss man nicht.~~Fig. 3. Der schwarzköpfige Würger. (Lanius melanocephalus.)~~Diesen schönen Bewohner der Südsee brachten erst die neuern Reisenden von dorther zu uns. Seine Länge beträgt 6 Zoll. Die Hauptfarbe des ganzen Körpers ist Olivengrün. Der Schwanz hat ein breites schwarzes Queerband, und gelbe Spitzen.~~Fig. 4. Der Canadische gehäubte Würger. (Lanius Canadensis.)~~Wird 6 Zoll lang und findet sich in Canada. Auf dem Kopfe bilden die langen, hellbraunrothen Federn einen hängenden Busch. Die Brust ist ledergelb, der Bauch schmutzigweiss, der Rücken lohbraun, und die Flügel schwarz mit weissen Queerbändern.~~Fig. 5. Der blaue Würger. (Lanius bicolor.)~~Ein vorzüglich schöner Vogel, der auf der Insel Madagaskar zu Hause ist, und von Insekten lebt. Er ist etwas grösser, als die vorige Art, und wird 6 1/2 Zoll lang. Der obere Theil des Körpers ist himmelblau, Brust und Bauch glänzendweiss. Schnabel und Füsse lind schwärzlich.~~Fig. 6. Der gefleckte Cayennische Würger. (Lanius doliatus.)~~Hat die Grösse des blauen Würgers, und der ganze Körper ist mit wellenförmigen, weiss und schwarzen Streifen bezeichnet. Er findet sich in Cayenne.~~n bezeichnet. Er findet sich in Cayenne.~~)
  • Ad00341 05 079a  + (In verschiedenen Gegenden von Italien und In verschiedenen Gegenden von Italien und Griechenland findet man noch heutigen Tages Ueberbleibsel von altem Mauerwerke, dessen sonderbare Bauart anzeigt, dass es aus dem höchsten Alterthume herstamme. Denn seit undenklichen Zeiten baut man nicht mehr auf diese Art. Es sind nämlich Mauerwerke von ungeheueren Felsenstücken, die nicht nach heutiger Art viereckig behauen, sondern so vieleckig als sie aus dem Bruche kamen, künstlich, doch ohne Kitt oder Mörtel zusammengefügt und auf einander geschichtet sind. Da diese Arbeiten schon in den urältesten Zeiten, wo die Menschen noch sehr wenig mit den mechanischen Künsten bekannt waren, zu Stande gebracht worden sind, und doch einen ungeheuern Aufwand von Kraft erfordert haben müssen, so gerieth man auf den Gedanken, sie gewaltigen Riesen der Urzeit zuzuschreiben, und schon die Alten nannten sie daher Cyclopen-Mauern. - Die Cyclopen sind nämlich die Riesen der fabelhaften Vorwelt.~~Ein solches Gemäuer stellt die beiliegende Kupfertafel vor. Es sind die stolzen Ueberreste einer uralten Festung, vermuthlich der von der alten Stadt Epidaurus-Limera, die man noch jetzt im Hintergrunde der Rhede von Malvasia auf der Halbinsel Morea findet. - Ein schönes Denkmal menschlicher Kunst!~~ Ein schönes Denkmal menschlicher Kunst!~~)
  • Ad99998 06 079a  + (In verschiedenen Gegenden von Italien und In verschiedenen Gegenden von Italien und Griechenland findet man noch heutigen Tages Ueberbleibsel von altem Mauerwerke, dessen sonderbare Bauart anzeigt, dass es aus dem höchsten Alterthume herstamme. Denn seit undenklichen Zeiten baut man nicht mehr auf diese Art. Es sind nämlich Mauerwerke von ungeheueren Felsenstücken, die nicht nach heutiger Art viereckig behauen, sondern so vieleckig als sie aus dem Bruche kamen, künstlich, doch ohne Kitt oder Mörtel zusammengefügt und auf einander geschichtet sind. Da diese Arbeiten schon in den urältesten Zeiten, wo die Menschen noch sehr wenig mit den mechanischen Künsten bekannt waren, zu Stande gebracht worden sind, und doch einen ungeheuern Aufwand von Kraft erfordert haben müssen, so gerieth man auf den Gedanken, sie gewaltigen Riesen der Urzeit zuzuschreiben, und schon die Alten nannten sie daher Cyclopen-Mauern. - Die Cyclopen sind nämlich die Riesen der fabelhaften Vorwelt.~~Ein solches Gemäuer stellt die beiliegende Kupfertafel vor. Es sind die stolzen Ueberreste einer uralten Festung, vermuthlich der von der alten Stadt Epidaurus-Limera, die man noch jetzt im Hintergrunde der Rhede von Malvasia auf der Halbinsel Morea findet. - Ein schönes Denkmal menschlicher Kunst!~~ Ein schönes Denkmal menschlicher Kunst!~~)
  • Ad99999 06 079a  + (In verschiedenen Gegenden von Italien und In verschiedenen Gegenden von Italien und Griechenland findet man noch heutigen Tages Ueberbleibsel von altem Mauerwerke, dessen sonderbare Bauart anzeigt, dass es aus dem höchsten Alterthume herstamme. Denn seit undenklichen Zeiten baut man nicht mehr auf diese Art. Es sind nämlich Mauerwerke von ungeheueren Felsenstücken, die nicht nach heutiger Art viereckig behauen, sondern so vieleckig als sie aus dem Bruche kamen, künstlich, doch ohne Kitt oder Mörtel zusammengefügt und auf einander geschichtet sind. Da diese Arbeiten schon in den urältesten Zeiten, wo die Menschen noch sehr wenig mit den mechanischen Künsten bekannt waren, zu Stande gebracht worden sind, und doch einen ungeheuern Aufwand von Kraft erfordert haben müssen, so gerieth man auf den Gedanken, sie gewaltigen Riesen der Urzeit zuzuschreiben, und schon die Alten nannten sie daher Cyclopen-Mauern. - Die Cyclopen sind nämlich die Riesen der fabelhaften Vorwelt.~~Ein solches Gemäuer stellt die beiliegende Kupfertafel vor. Es sind die stolzen Ueberreste einer uralten Festung, vermuthlich der von der alten Stadt Epidaurus-Limera, die man noch jetzt im Hintergrunde der Rhede von Malvasia auf der Halbinsel Morea findet. - Ein schönes Denkmal menschlicher Kunst!~~ Ein schönes Denkmal menschlicher Kunst!~~)
  • Ad00341 03 051a/fre  + (Incectes XV. Vol. III. No. 49.)
  • Ad99998 03 051a/fre  + (Incectes XV. Vol. III. No. 49.)
  • Ad99999 03 051a/fre  + (Incectes XV. Vol. III. No. 49.)
  • Ad00341 08 023a/fre  + (Quadrupèdes. CI. Vol. X. No. 21.)
  • Ad99999 10 023a/fre  + (Quadrupèdes. CI. Vol. X. No. 21.)
  • Ad99998 10 023a/fre  + (Quadrupèdes. CI. Vol. X. No. 21.)
  • Ad00341 03 071a/fre  + (Infectes XIX. Vol. III. No. 69.)
  • Ad99998 03 071a/fre  + (Infectes XIX. Vol. III. No. 69.)
  • Ad99999 03 071a/fre  + (Infectes XIX. Vol. III. No. 69.)
  • Ad00341 05 027a/eng  + (Infects XLIX. Vol. VI. No. 25.)
  • Ad99998 06 027a/eng  + (Infects XLIX. Vol. VI. No. 25.)
  • Ad99999 06 027a/eng  + (Infects XLIX. Vol. VI. No. 25.)
  • Ad99999 02 099a  + (Infusions-Thierchen nennt man die unendlicInfusions-Thierchen nennt man die unendlich kleinen Thierchen, welche sich entwickeln und zum Vorschein kommen, wenn man Wasser auf Pflanzen, Mehlkleister oder alten Sauerteig giesst, und diese faulen, oder Bieressig alt und dick werden lässt. Sie gehören mehr zu den Würmern als den Insecten, sind dem blossen Auge fast gar nicht sichtbar, und können nur durch gute Mikroscope beobachtet werden. Es giebt, sonderlich in stehenden Wassern, gar viele Arten davon; und wir wollen hier nur ein Paar Gattungen davon kennen lernen.~~No. 1. Der Schlauch-Wurm. (Vibrio utriculus. L.)~~Der Schlauch-Wurm entsteht sogleich, wenn man nur eine Hand voll Heu in ein Zuckerglas thut, Wasser darüber giesst, und etliche Tage im Zimmer stehen lässt, so zeigt sich auf der Oberfläche des Wassers ein brauner Schaum, der, wenn man ihn mit dem Mikroscope untersucht, eine unzähliche Menge dieser Infusions-Thierchen enthält. Sie sind halb durchsichtig, und haben weder eine bestimmte Form noch Farbe, sondern erscheinen bald mit einer Gabel, wie Fig. a. zeigt, bald länglichbreit, bald lang, bald rund; können sich sehr ausdehnen, und bewegen sich sehr munter und schnell im Wasser, meistens in einer Spirallinie, wie Fig. b. zeigt.~~No. 2. 3. u. 4. Der Kleister-Aal. (Vibrio glutinis. L.)~~Die Kleister-Aelchen, welche Fig. 2. in einen Tropfen Kleister-Wasser in ihrer natürlichen Grösse, und Fig. 3. vergrößert zeigt, sind fadenförmige kleine Schlängelchen, mit kolbig zugerundetem Kopfe. Sie sind durchsichtig, haben aber innerlich meistens einen dunkeln Streifen. Sie leben in dünnem Buchbinder-Kleister und vertrocknen mit demselben; wenn man aber dergleichen vertrockneten Kleister nach etlichen Jahren mit lauem Wasser wieder aufweichet und flüssig macht, so leben diese Thierchen auch wieder auf, und sind so munter als zuvor. Sie gebähren ihre Jungen lebendig, wie man aus der Vergrösserung Fig. 4. sehen kann, wo sich einige befruchtet und zerschnitten zeigen.~~nige befruchtet und zerschnitten zeigen.~~)
  • Ad99998 02 099a  + (Infusions-Thierchen nennt man die unendlicInfusions-Thierchen nennt man die unendlich kleinen Thierchen, welche sich entwickeln und zum Vorschein kommen, wenn man Wasser auf Pflanzen, Mehlkleister oder alten Sauerteig giesst, und diese faulen, oder Bieressig alt und dick werden lässt. Sie gehören mehr zu den Würmern als den Insecten, sind dem blossen Auge fast gar nicht sichtbar, und können nur durch gute Mikroscope beobachtet werden. Es giebt, sonderlich in stehenden Wassern, gar viele Arten davon; und wir wollen hier nur ein Paar Gattungen davon kennen lernen.~~No. 1. Der Schlauch-Wurm. (Vibrio utriculus. L.)~~Der Schlauch-Wurm entsteht sogleich, wenn man nur eine Hand voll Heu in ein Zuckerglas thut, Wasser darüber giesst, und etliche Tage im Zimmer stehen lässt, so zeigt sich auf der Oberfläche des Wassers ein brauner Schaum, der, wenn man ihn mit dem Mikroscope untersucht, eine unzähliche Menge dieser Infusions-Thierchen enthält. Sie sind halb durchsichtig, und haben weder eine bestimmte Form noch Farbe, sondern erscheinen bald mit einer Gabel, wie Fig. a. zeigt, bald länglichbreit, bald lang, bald rund; können sich sehr ausdehnen, und bewegen sich sehr munter und schnell im Wasser, meistens in einer Spirallinie, wie Fig. b. zeigt.~~No. 2. 3. u. 4. Der Kleister-Aal. (Vibrio glutinis. L.)~~Die Kleister-Aelchen, welche Fig. 2. in einen Tropfen Kleister-Wasser in ihrer natürlichen Grösse, und Fig. 3. vergrößert zeigt, sind fadenförmige kleine Schlängelchen, mit kolbig zugerundetem Kopfe. Sie sind durchsichtig, haben aber innerlich meistens einen dunkeln Streifen. Sie leben in dünnem Buchbinder-Kleister und vertrocknen mit demselben; wenn man aber dergleichen vertrockneten Kleister nach etlichen Jahren mit lauem Wasser wieder aufweichet und flüssig macht, so leben diese Thierchen auch wieder auf, und sind so munter als zuvor. Sie gebähren ihre Jungen lebendig, wie man aus der Vergrösserung Fig. 4. sehen kann, wo sich einige befruchtet und zerschnitten zeigen.~~nige befruchtet und zerschnitten zeigen.~~)
  • Ad00341 02 100a  + (Infusions-Thierchen nennt man die unendlicInfusions-Thierchen nennt man die unendlich kleinen Thierchen, welche sich entwickeln und zum Vorschein kommen, wenn man Wasser auf Pflanzen, Mehlkleister oder alten Sauerteig giesst, und diese faulen, oder Bieressig alt und dick werden lässt. Sie gehören mehr zu den Würmern als den Insecten, sind dem blossen Auge fast gar nicht sichtbar, und können nur durch gute Mikroscope beobachtet werden. Es giebt, sonderlich in stehenden Wassern, gar viele Arten davon; und wir wollen hier nur ein Paar Gattungen davon kennen lernen.~~No. 1. Der Schlauch-Wurm. (Vibrio utriculus. L.)~~Der Schlauch-Wurm entsteht sogleich, wenn man nur eine Hand voll Heu in ein Zuckerglas thut, Wasser darüber giesst, und etliche Tage im Zimmer stehen lässt, so zeigt sich auf der Oberfläche des Wassers ein brauner Schaum, der, wenn man ihn mit dem Mikroscope untersucht, eine unzähliche Menge dieser Infusions-Thierchen enthält. Sie sind halb durchsichtig, und haben weder eine bestimmte Form noch Farbe; sondern erscheinen bald mit einer Gabel, wie Fig. a. zeigt, bald länglichbreit, bald lang, bald rund; können sich sehr ausdehnen, und bewegen sich sehr munter und schnell im Wasser, meistens in einer Spirallinie, wie Fig. b. zeigt.~~No. 2. 3. u. 4. Der Kleister-Aal. (Vibrio glutinis. L.)~~Die Kleister-Aelchen, welche Fig. 2. in einen Tropfen Kleister-Wasser in ihrer natürlichen Grösse, und Fig. 3. vergrößert zeigt, sind fadenförmige kleine Schlängelchen, mit kolbig zugerundetem Kopfe. Sie sind durchsichtig, haben aber innerlich meistens einen dunkeln Streifen. Sie leben in dünnem Buchbinder-Kleister und vertrocknen mit demselben; wenn man aber dergleichen vertrockneten Kleister nach etlichen Jahren mit lauem Wasser wieder aufweichet und flüssig macht, so leben diese Thierchen auch wieder auf, und sind so munter als zuvor. Sie gebähren ihre Jungen lebendig, wie man aus der Vergrösserung Fig. 4. sehen kann, wo sich einige befruchtet und zerschnitten zeigen.~~nige befruchtet und zerschnitten zeigen.~~)
  • Ad00341 02 063a/fre  + (Insect. VII. Vol. II. No. 60.)
  • Ad99999 02 062a/fre  + (Insect. VII. Vol. II. No. 60.)
  • Ad99998 02 062a/fre  + (Insect. VII. Vol. II. No. 60.)
  • Ad00341 03 007a/fre  + (Insecte XIII. Vol. III. No. 5.)
  • Ad99999 03 007a/fre  + (Insecte XIII. Vol. III. No. 5.)
  • Ad99998 03 007a/fre  + (Insecte XIII. Vol. III. No. 5.)