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- Ad99998 11 007a + (Mit diesem Namen bezeichnet man einzeln vo … Mit diesem Namen bezeichnet man einzeln vorkommende Individuen unter Menschen und Thieren, welche in Folge von noch nicht gehörig nachgewiesenen Ursachen, die naturgemäße Färbung der Haut und deren Gebilde und der Regenbogenhaut im Auge verloren haben.~~Menschen, welche von dieser Degeneration befallen sind, trifft man in allen Welttheilen, vorzüglich aber innerhalb der Wendekreise. Ihre Haut hat eine mattweisse Färbung, gleichsam wie die der Milch oder Leinwand; ihr Fleisch ist weich und schlaff; die Haare sind zart, seidenartig, gewöhnlich ganz schlicht und ausserordentlich weiss. Die ganze Haut ist mit einem ausserordentlich weissen und weichen Flaum bedeckt und häufig schuppig; die Regenbogenhaut hat eine blassrothe und die Pupille eine dunkelröthere Farbe.~~Ihre Augen sind gegen das Sonnenlicht sehr empfindlich, weil nicht durch die, unter gewöhnlichen Umständen stattfindende dunkele Färbung der Iris ein Theil der Strahlen vom innern Auge abgehalten wird, dagegen sehen sie in der Dämmerung und bei Mondlicht schärfer als andere Menschen. Dieses ist auch die Zeit, wo die wilden Albino's ausgehen, um Nahrung zu suchen.~~Fig. 1. ist das Portrait eines Albino's, Namens Gambian, welcher vor einigen Jahren in Deutschland herumreisete und sich um Geld sehen liess.~~Fig. 1a zeigt die Färbung seines Auges.~~Fig. 2. ist das Portrait eines jungen Albino's, welcher den 25. Juli 1820 zu Braunschweig geboren wurde. Erst nach der fünften Lebenswoche bemerkten die Eltern des Knaben die ausgezeichnete Scheu desselben vor dem Sonnenlichte. Kerzenlicht erträgt er mit ganz offenen Augen und sieht starr hinein; am wohlsten befindet er sich in der Dämmerung und bei trübem Himmel. Die niederwärts gerichteten Augen befinden sich, selbst im Schlafe, bei nicht ganz geschlossenen Augenliedern, in einer nach beiden Seiten hin abwechselnden Bewegung. Das Kind ist übrigens ausserordentlich kurzsichtig, geniesst indess einer leidlichen Gesundheit und ist schön gebildet. Das Sprechen erlernte es schwer und spät, und machte den Anfang dazu in einem Alter von 23 Monaten.~~Auch unter den warmblütigen Thieren zeigen sich bei vielen Arten hin und wieder Albino's, ja, bei einigen ist diese Entartung fast zur Regel geworden. Wer hat nicht schon weisse Pferde, Kaninchen, Mäuse und Frettchen gesehn? Unter den Säugethieren, welche auch in der Wildniss Kakerlake liefern, sind z.B. die Wieselfamilie, der Elephant, Biber, das Rothwild etc.; unter den Vögeln, die Raben- und Hühnerfamilie, viele Singvögel etc.~~Fig. 3. stellt den Kopf eines Kaninchenkakerlaks dar,~~Fig. 4. und 5. zeigt das Aeussere und Innere des Auges eines Isabellpferdes, die man mit Unrecht zu den Kakerlaken rechnet, indem sie weder lichtscheu noch kurzsichtig sind.~~ weder lichtscheu noch kurzsichtig sind.~~)
- Ad00341 08 048a + (Mit diesen wallfischähnlichen Thieren, der … Mit diesen wallfischähnlichen Thieren, deren die älteren Reisebeschreiber unter den Namen Meerfrauen, Meerjungfern, Seekühe, gedenken, und welche, auch zu der alten Fabel von den Sirenen Anlass gegeben haben mögen, ist man erst in den neueren Zeiten besser bekannt geworden, und auch jetzt fehlen immer noch zuverlässige Abbildungen, mit Ausnahme der, auf vorliegender Tafel abgebildeten zwei Arten. Sie werden mit den allgemeinen Namen Lamantins und Manati's, und von Cuvier mit dem der pflanzenfressenden Cetaceen bezeichnet.~~Fig. 1. Der Dugong. (Halicore cetana.)~~Auf den eisten Anblick gleicht der Dugong fast ganz dem Wallfische, doch ist bei ihm von Bauch-, oder Rückenflosse keine Spur da, und die äusserste Länge, von der man ihn bis jetzt gefunden hat ist zehn Fuss. Die Haut ist glatt, drei Viertel Zoll dick, oben hellblau, unten weisslich, und mit einigen zerstreuten Haaren besetzt. Die Brüste sind klein, und liegen unmittelbar unter den Flossen. Der Kopf ist verhältnissmässig klein. Die Oberlippe ist sehr gross, dick und queer abgestutzt, wie ein abgehauener Elephantenrüssel. Sie bildet eine dicke, für sich selbst bewegliche Schnautze. Der ganze Rüssel stellt einen gewölbten, unten ausgerandeten Halbmond vor, der die Oberkinnlade bedeckt. Aus letzterer treten zwei kurze Stosszähne hervor. Die Augen sind klein, convex, und haben ein drittes Augenlied. Die zwei Brustflossen sind dick und fleischig, am vordern Rande warzig, schwielig, und ohne alle Spur von Nägeln. Der ganze Körper ist rund, und verschmälert sich nach dem Schwanze hin. Der Schwanz ist breit und horizontal.~~Der Dugong lebt in den Ostindischen Meeren, vornehmlich an den Küsten von Sumatra. Während der Nacht, wo er sich durch sein schnaubendes Geräusch auf der Oberfläche des Wassers verräth, fängt man ihn mit Lanzen. Das Fleisch ist essbar, und gleicht im Geschmacke dem Kalbfleisch. Ausserordentlich gross ist bei diesen Thieren die Liebe der Mutter zu den Jungen, und wenn es gelingt, ein Junges zu fangen, so hat man die Mutter sicher mit in seiner Gewalt, weil sie dann bis an's Gestade folgt.~~Fig. 2. Der Manati. (Manatus Americanus).~~Der Manati, oder eigentlich Lamantin von Südamerika, erreicht bisweilen eine Länge von 15 bis 20 Fuss, und ein Gewicht von 80 Centnern. Der Körper ist länglich, und endet in eine ovale, verlängerte Flosse. Die Brustflosse ist schmäler, als bei'm Dugong, und hat Nägel. Die Nasenlöcher treten vorn an der Schnautze heraus. Die Haut ist mehr grau. Auch bei diesem Thier ist die Zärtlichkeit für seine Jungen sehr gross. Es trägt die zwei, die es zur Welt bringt, anfangs unter den Armen. Sein Fleisch und Speck wird ebenfalls gegessen. Am häufigsten findet man es im Amazonenflusse, im Orinoko, zu Surinam, Cayenne und auf den Antillen.~~u Surinam, Cayenne und auf den Antillen.~~)
- Ad99999 10 048a + (Mit diesen wallfischähnlichen Thieren, der … Mit diesen wallfischähnlichen Thieren, deren die älteren Reisebeschreiber unter den Namen Meerfrauen, Meerjungfern, Seekühe, gedenken, und welche, auch zu der alten Fabel von den Sirenen Anlass gegeben haben mögen, ist man erst in den neueren Zeiten besser bekannt geworden, und auch jetzt fehlen immer noch zuverlässige Abbildungen, mit Ausnahme der, auf vorliegender Tafel abgebildeten zwei Arten. Sie werden mit den allgemeinen Namen Lamantins und Manati's, und von Cuvier mit dem der pflanzenfressenden Cetaceen bezeichnet.~~Fig. 1. Der Dugong. (Halicore cetana.)~~Auf den eisten Anblick gleicht der Dugong fast ganz dem Wallfische, doch ist bei ihm von Bauch-, oder Rückenflosse keine Spur da, und die äusserste Länge, von der man ihn bis jetzt gefunden hat ist zehn Fuss. Die Haut ist glatt, drei Viertel Zoll dick, oben hellblau, unten weisslich, und mit einigen zerstreuten Haaren besetzt. Die Brüste sind klein, und liegen unmittelbar unter den Flossen. Der Kopf ist verhältnissmässig klein. Die Oberlippe ist sehr gross, dick und queer abgestutzt, wie ein abgehauener Elephantenrüssel. Sie bildet eine dicke, für sich selbst bewegliche Schnautze. Der ganze Rüssel stellt einen gewölbten, unten ausgerandeten Halbmond vor, der die Oberkinnlade bedeckt. Aus letzterer treten zwei kurze Stosszähne hervor. Die Augen sind klein, convex, und haben ein drittes Augenlied. Die zwei Brustflossen sind dick und fleischig, am vordern Rande warzig, schwielig, und ohne alle Spur von Nägeln. Der ganze Körper ist rund, und verschmälert sich nach dem Schwanze hin. Der Schwanz ist breit und horizontal.~~Der Dugong lebt in den Ostindischen Meeren, vornehmlich an den Küsten von Sumatra. Während der Nacht, wo er sich durch sein schnaubendes Geräusch auf der Oberfläche des Wassers verräth, fängt man ihn mit Lanzen. Das Fleisch ist essbar, und gleicht im Geschmacke dem Kalbfleisch. Ausserordentlich gross ist bei diesen Thieren die Liebe der Mutter zu den Jungen, und wenn es gelingt, ein Junges zu fangen, so hat man die Mutter sicher mit in seiner Gewalt, weil sie dann bis an's Gestade folgt.~~Fig. 2. Der Manati. (Manatus Americanus).~~Der Manati, oder eigentlich Lamantin von Südamerika, erreicht bisweilen eine Länge von 15 bis 20 Fuss, und ein Gewicht von 80 Centnern. Der Körper ist länglich, und endet in eine ovale, verlängerte Flosse. Die Brustflosse ist schmäler, als bei'm Dugong, und hat Nägel. Die Nasenlöcher treten vorn an der Schnautze heraus. Die Haut ist mehr grau. Auch bei diesem Thier ist die Zärtlichkeit für seine Jungen sehr gross. Es trägt die zwei, die es zur Welt bringt, anfangs unter den Armen. Sein Fleisch und Speck wird ebenfalls gegessen. Am häufigsten findet man es im Amazonenflusse, im Orinoko, zu Surinam, Cayenne und auf den Antillen.~~u Surinam, Cayenne und auf den Antillen.~~)
- Ad99998 10 048a + (Mit diesen wallfischähnlichen Thieren, der … Mit diesen wallfischähnlichen Thieren, deren die älteren Reisebeschreiber unter den Namen Meerfrauen, Meerjungfern, Seekühe, gedenken, und welche, auch zu der alten Fabel von den Sirenen Anlass gegeben haben mögen, ist man erst in den neueren Zeiten besser bekannt geworden, und auch jetzt fehlen immer noch zuverlässige Abbildungen, mit Ausnahme der, auf vorliegender Tafel abgebildeten zwei Arten. Sie werden mit den allgemeinen Namen Lamantins und Manati's, und von Cuvier mit dem der pflanzenfressenden Cetaceen bezeichnet.~~Fig. 1. Der Dugong. (Halicore cetana.)~~Auf den eisten Anblick gleicht der Dugong fast ganz dem Wallfische, doch ist bei ihm von Bauch-, oder Rückenflosse keine Spur da, und die äusserste Länge, von der man ihn bis jetzt gefunden hat ist zehn Fuss. Die Haut ist glatt, drei Viertel Zoll dick, oben hellblau, unten weisslich, und mit einigen zerstreuten Haaren besetzt. Die Brüste sind klein, und liegen unmittelbar unter den Flossen. Der Kopf ist verhältnissmässig klein. Die Oberlippe ist sehr gross, dick und queer abgestutzt, wie ein abgehauener Elephantenrüssel. Sie bildet eine dicke, für sich selbst bewegliche Schnautze. Der ganze Rüssel stellt einen gewölbten, unten ausgerandeten Halbmond vor, der die Oberkinnlade bedeckt. Aus letzterer treten zwei kurze Stosszähne hervor. Die Augen sind klein, convex, und haben ein drittes Augenlied. Die zwei Brustflossen sind dick und fleischig, am vordern Rande warzig, schwielig, und ohne alle Spur von Nägeln. Der ganze Körper ist rund, und verschmälert sich nach dem Schwanze hin. Der Schwanz ist breit und horizontal.~~Der Dugong lebt in den Ostindischen Meeren, vornehmlich an den Küsten von Sumatra. Während der Nacht, wo er sich durch sein schnaubendes Geräusch auf der Oberfläche des Wassers verräth, fängt man ihn mit Lanzen. Das Fleisch ist essbar, und gleicht im Geschmacke dem Kalbfleisch. Ausserordentlich gross ist bei diesen Thieren die Liebe der Mutter zu den Jungen, und wenn es gelingt, ein Junges zu fangen, so hat man die Mutter sicher mit in seiner Gewalt, weil sie dann bis an's Gestade folgt.~~Fig. 2. Der Manati. (Manatus Americanus).~~Der Manati, oder eigentlich Lamantin von Südamerika, erreicht bisweilen eine Länge von 15 bis 20 Fuss, und ein Gewicht von 80 Centnern. Der Körper ist länglich, und endet in eine ovale, verlängerte Flosse. Die Brustflosse ist schmäler, als bei'm Dugong, und hat Nägel. Die Nasenlöcher treten vorn an der Schnautze heraus. Die Haut ist mehr grau. Auch bei diesem Thier ist die Zärtlichkeit für seine Jungen sehr gross. Es trägt die zwei, die es zur Welt bringt, anfangs unter den Armen. Sein Fleisch und Speck wird ebenfalls gegessen. Am häufigsten findet man es im Amazonenflusse, im Orinoko, zu Surinam, Cayenne und auf den Antillen.~~u Surinam, Cayenne und auf den Antillen.~~)
- Ad99999 09 042a/fre + (Mlanges CCXXX. Vol. IX. No. 40.)
- Ad99998 09 042a/fre + (Mlanges CCXXX. Vol. IX. No. 40.)
- Ad00341 08 016a/fre + (Mélanges. CCLVI. Vol. X. No. 14.)
- Ad99999 10 016a/fre + (Mélanges. CCLVI. Vol. X. No. 14.)
- Ad99998 10 016a/fre + (Mélanges. CCLVI. Vol. X. No. 14.)
- Ad99998 12 055a/fre + (Vers. XLIII. Vol. XII. No. 53.)
- Ad99998 04 062a/eng + (Miscellanies. XLIII. Vol. IV. No. 60.)
- Ad00341 08 032a/fre + (Mélanges. CCLXIII. Vol. X. No. 30.)
- Ad99999 10 032a/fre + (Mélanges. CCLXIII. Vol. X. No. 30.)
- Ad99998 10 032a/fre + (Mélanges. CCLXIII. Vol. X. No. 30.)
- Ad00341 03 066a/fre + (Quadrupèdes. LX. Vol. III. No. 64.)
- Ad99998 03 066a/fre + (Quadrupèdes. LX. Vol. III. No. 64.)
- Ad99999 03 066a/fre + (Quadrupèdes. LX. Vol. III. No. 64.)
- Ad99999 11 040a/fre + (Vers. XXXVII. Bd. XI. No. 38.)
- Ad99998 11 040a/fre + (Vers. XXXVII. Bd. XI. No. 38.)
- Ad00341 03 015a/fre + (Oiseaux. XXX. Vol. III. No. 13.)
- Ad99998 03 015a/fre + (Oiseaux. XXX. Vol. III. No. 13.)
- Ad99999 03 015a/fre + (Oiseaux. XXX. Vol. III. No. 13.)
- Ad00341 01 014a/fre + (Minéraux II. T. I. No. 12.)
- Ad99999 01 014a/fre + (Minéraux II. T. I. No. 12.)
- Ad00341 01 013a/fre + (Minéraux I. T. I. No. 11.)
- Ad99999 01 013a/fre + (Minéraux I. T. I. No. 11.)
- Ad00341 05 011a/fre + (MÉTÉORES.)
- Ad99998 06 011a/fre + (MÉTÉORES.)
- Ad99999 06 011a/fre + (MÉTÉORES.)
- Ad00341 05 056a/fre + (Mèlanges CIV. Vol. V. No. 54.)
- Ad99999 06 056a/fre + (Mèlanges CIV. Vol. V. No. 54.)
- Ad99998 06 056a/fre + (Mèlanges CIV. Vol. V. No. 54.)
- Ad00341 08 057a/fre + (Mèlanges. CCLXXI. Vol. X. No. 55.)
- Ad99999 10 057a/fre + (Mèlanges. CCLXXI. Vol. X. No. 55.)
- Ad99998 10 057a/fre + (Mèlanges. CCLXXI. Vol. X. No. 55.)
- Ad00341 08 095a/fre + (Mèlanges. CCLXXXII. Vol. X. No. 95.)
- Ad99998 10 097a/fre + (Mèlanges. CCLXXXII. Vol. X. No. 95.)
- Ad99999 10 097a/fre + (Mèlanges. CCLXXXII. Vol. X. No. 95.)
- Ad00341 08 102a/fre + (Mèlanges. CCLXXXIII. Vol. X. No. 100.)
- Ad99998 10 102a/fre + (Mèlanges. CCLXXXIII. Vol. X. No. 100.)
- Ad99999 10 102a/fre + (Mèlanges. CCLXXXIII. Vol. X. No. 100.)
- Ad00341 01 059a/fre + (Mèlanges. I. T. 7. No. 57.)
- Ad99999 01 059a/fre + (Mèlanges. I. T. 7. No. 57.)
- Ad99999 11 061a/fre + (Mélanges CCCIV. Vol. XI. No. 59.)
- Ad99998 11 061a/fre + (Mélanges CCCIV. Vol. XI. No. 59.)
- Ad99998 12 035a/fre + (Mélanges CCCXLV. Vol. XII. No. 33.)
- Ad00341 07 071a/fre + (Mélanges CCIV. Vol. VIII. No. 69.)
- Ad99998 08 071a/fre + (Mélanges CCIV. Vol. VIII. No. 69.)
- Ad99999 08 071a/fre + (Mélanges CCIV. Vol. VIII. No. 69.)
- Ad00341 08 031a/fre + (Mélanges CCLXII. Vol. X. No. 29.)
- Ad99999 10 031a/fre + (Mélanges CCLXII. Vol. X. No. 29.)
- Ad99998 10 031a/fre + (Mélanges CCLXII. Vol. X. No. 29.)
- Ad00341 08 086a/fre + (Mélanges CCLXXIX. Bd. X. No. 84.)