Suche mittels Attribut

Wechseln zu: Navigation, Suche

Diese Seite stellt eine einfache Suchoberfläche zum Finden von Objekten bereit, die ein Attribut mit einem bestimmten Datenwert enthalten. Andere verfügbare Suchoberflächen sind die Attributsuche sowie der Abfragengenerator.

Suche mittels Attribut

Eine Liste aller Seiten, die das Attribut „Beschreibungstext“ mit dem Wert „Mèlanges CIV. Vol. V. No. 54.“ haben. Weil nur wenige Ergebnisse gefunden wurden, werden auch ähnliche Werte aufgelistet.

Hier sind 27 Ergebnisse, beginnend mit Nummer 1.

Zeige (vorherige 50 | nächste 50) (20 | 50 | 100 | 250 | 500)


    

Liste der Ergebnisse

  • Ad99998 10 048a  + (Mit diesen wallfischähnlichen Thieren, derMit diesen wallfischähnlichen Thieren, deren die älteren Reisebeschreiber unter den Namen Meerfrauen, Meerjungfern, Seekühe, gedenken, und welche, auch zu der alten Fabel von den Sirenen Anlass gegeben haben mögen, ist man erst in den neueren Zeiten besser bekannt geworden, und auch jetzt fehlen immer noch zuverlässige Abbildungen, mit Ausnahme der, auf vorliegender Tafel abgebildeten zwei Arten. Sie werden mit den allgemeinen Namen Lamantins und Manati's, und von Cuvier mit dem der pflanzenfressenden Cetaceen bezeichnet.~~Fig. 1. Der Dugong. (Halicore cetana.)~~Auf den eisten Anblick gleicht der Dugong fast ganz dem Wallfische, doch ist bei ihm von Bauch-, oder Rückenflosse keine Spur da, und die äusserste Länge, von der man ihn bis jetzt gefunden hat ist zehn Fuss. Die Haut ist glatt, drei Viertel Zoll dick, oben hellblau, unten weisslich, und mit einigen zerstreuten Haaren besetzt. Die Brüste sind klein, und liegen unmittelbar unter den Flossen. Der Kopf ist verhältnissmässig klein. Die Oberlippe ist sehr gross, dick und queer abgestutzt, wie ein abgehauener Elephantenrüssel. Sie bildet eine dicke, für sich selbst bewegliche Schnautze. Der ganze Rüssel stellt einen gewölbten, unten ausgerandeten Halbmond vor, der die Oberkinnlade bedeckt. Aus letzterer treten zwei kurze Stosszähne hervor. Die Augen sind klein, convex, und haben ein drittes Augenlied. Die zwei Brustflossen sind dick und fleischig, am vordern Rande warzig, schwielig, und ohne alle Spur von Nägeln. Der ganze Körper ist rund, und verschmälert sich nach dem Schwanze hin. Der Schwanz ist breit und horizontal.~~Der Dugong lebt in den Ostindischen Meeren, vornehmlich an den Küsten von Sumatra. Während der Nacht, wo er sich durch sein schnaubendes Geräusch auf der Oberfläche des Wassers verräth, fängt man ihn mit Lanzen. Das Fleisch ist essbar, und gleicht im Geschmacke dem Kalbfleisch. Ausserordentlich gross ist bei diesen Thieren die Liebe der Mutter zu den Jungen, und wenn es gelingt, ein Junges zu fangen, so hat man die Mutter sicher mit in seiner Gewalt, weil sie dann bis an's Gestade folgt.~~Fig. 2. Der Manati. (Manatus Americanus).~~Der Manati, oder eigentlich Lamantin von Südamerika, erreicht bisweilen eine Länge von 15 bis 20 Fuss, und ein Gewicht von 80 Centnern. Der Körper ist länglich, und endet in eine ovale, verlängerte Flosse. Die Brustflosse ist schmäler, als bei'm Dugong, und hat Nägel. Die Nasenlöcher treten vorn an der Schnautze heraus. Die Haut ist mehr grau. Auch bei diesem Thier ist die Zärtlichkeit für seine Jungen sehr gross. Es trägt die zwei, die es zur Welt bringt, anfangs unter den Armen. Sein Fleisch und Speck wird ebenfalls gegessen. Am häufigsten findet man es im Amazonenflusse, im Orinoko, zu Surinam, Cayenne und auf den Antillen.~~u Surinam, Cayenne und auf den Antillen.~~)
  • Ad99999 09 042a/fre  + (Mlanges CCXXX. Vol. IX. No. 40.)
  • Ad99998 09 042a/fre  + (Mlanges CCXXX. Vol. IX. No. 40.)
  • Ad00341 08 016a/fre  + (Mélanges. CCLVI. Vol. X. No. 14.)
  • Ad99999 10 016a/fre  + (Mélanges. CCLVI. Vol. X. No. 14.)
  • Ad99998 10 016a/fre  + (Mélanges. CCLVI. Vol. X. No. 14.)
  • Ad99998 12 055a/fre  + (Vers. XLIII. Vol. XII. No. 53.)
  • Ad99998 04 062a/eng  + (Miscellanies. XLIII. Vol. IV. No. 60.)
  • Ad00341 08 032a/fre  + (Mélanges. CCLXIII. Vol. X. No. 30.)
  • Ad99999 10 032a/fre  + (Mélanges. CCLXIII. Vol. X. No. 30.)
  • Ad99998 10 032a/fre  + (Mélanges. CCLXIII. Vol. X. No. 30.)
  • Ad00341 03 066a/fre  + (Quadrupèdes. LX. Vol. III. No. 64.)
  • Ad99998 03 066a/fre  + (Quadrupèdes. LX. Vol. III. No. 64.)
  • Ad99999 03 066a/fre  + (Quadrupèdes. LX. Vol. III. No. 64.)
  • Ad99999 11 040a/fre  + (Vers. XXXVII. Bd. XI. No. 38.)
  • Ad99998 11 040a/fre  + (Vers. XXXVII. Bd. XI. No. 38.)
  • Ad00341 03 015a/fre  + (Oiseaux. XXX. Vol. III. No. 13.)
  • Ad99998 03 015a/fre  + (Oiseaux. XXX. Vol. III. No. 13.)
  • Ad99999 03 015a/fre  + (Oiseaux. XXX. Vol. III. No. 13.)
  • Ad00341 01 014a/fre  + (Minéraux II. T. I. No. 12.)
  • Ad99999 01 014a/fre  + (Minéraux II. T. I. No. 12.)
  • Ad00341 01 013a/fre  + (Minéraux I. T. I. No. 11.)
  • Ad99999 01 013a/fre  + (Minéraux I. T. I. No. 11.)
  • Ad00341 05 011a/fre  + (Mélanges LXXll. Vol. VI. No. 9.)
  • Ad99998 06 011a/fre  + (Mélanges LXXll. Vol. VI. No. 9.)
  • Ad99999 06 011a/fre  + (Mélanges LXXll. Vol. VI. No. 9.)