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Eine Liste aller Seiten, die das Attribut „Beschreibungstext“ mit dem Wert „No 1. Le Roucou.“ haben. Weil nur wenige Ergebnisse gefunden wurden, werden auch ähnliche Werte aufgelistet.

Hier sind 27 Ergebnisse, beginnend mit Nummer 1.

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Liste der Ergebnisse

  • Ad99999 06 057a/ita  + (Piante CX. Tom. VI. No. 55.)
  • Ad99998 06 057a/ita  + (Piante CX. Tom. VI. No. 55.)
  • Ad00341 05 076a/ita  + (Misc. CXVI. Tom. VI. No. 74.)
  • Ad99998 06 076a/ita  + (Misc. CXVI. Tom. VI. No. 74.)
  • Ad99999 06 076a/ita  + (Misc. CXVI. Tom. VI. No. 74.)
  • Ad99999 04 012a/ita  + (Miscellanea XXXIV. T. IV. No. 10.)
  • Ad99998 04 012a/ita  + (Miscellanea XXXIV. T. IV. No. 10.)
  • Ad00341 05 078a  + (Neun Stunden nordwestlich von Barcellona lNeun Stunden nordwestlich von Barcellona liegt in der spanischen Provinz Catalonien der merkwürdige Montserrat (d.h. der Zackenberg, oder gesägte Berg) deswegen so genannt, weil er aus lauter neben einander stehenden Felsenspitzen und Klüften besteht, zwischen denen sich kleine Ebenen befinden. Berühmt ist dieser Berg auch als Wallfahrtsort; denn auf ihm vertheilt liegt ein Benedictiner-Kloster und zwölf einzelne Einsiedeleien, die zum Theil sehr romantisch zwischen einzelnen Felsenklüften gebauet sind. In allem leben auf dem Montserrat vertheilt gegen drittehalb hundert Menschen, theils Mönche, theils Laienbrüder und Aufwärter. Das grosse reiche Benedictiner-Kloster, in dessen Kirche sich auch ein wunderthätiges Bild der Mutter Gottes befindet, liegt, wie wir hier sehen, auf der der mittlern grossen Ebene des Bergs, in einer Vertiefung, hinter der sich schroffe Felsen erheben. Zwischen diesen gelangt man auf Fusspfaden zu den, auf höhern Felsenspitzen zerstreut liegenden, dreizehn Einsiedeleien. Jede besteht aus einigen Zimmern, einer kleinen Kapelle und Garten.- Die hier wohnenden Einsiedler sind keine Geistlichen, sondern Laienbrüder, welche der Welt entsagt haben, und hier entfernt von dem Geräusche der Welt, einen strengen einsamen Lebenswandel führen. Nur an gewissen festlichen Tagen des Jahres kommen sie in das Benedictiner-Kloster herab.~~n sie in das Benedictiner-Kloster herab.~~)
  • Ad99998 06 078a  + (Neun Stunden nordwestlich von Barcellona lNeun Stunden nordwestlich von Barcellona liegt in der spanischen Provinz Catalonien der merkwürdige Montserrat (d.h. der Zackenberg, oder gesägte Berg) deswegen so genannt, weil er aus lauter neben einander stehenden Felsenspitzen und Klüften besteht, zwischen denen sich kleine Ebenen befinden. Berühmt ist dieser Berg auch als Wallfahrtsort; denn auf ihm vertheilt liegt ein Benedictiner-Kloster und zwölf einzelne Einsiedeleien, die zum Theil sehr romantisch zwischen einzelnen Felsenklüften gebauet sind. In allem leben auf dem Montserrat vertheilt gegen drittehalb hundert Menschen, theils Mönche, theils Laienbrüder und Aufwärter. Das grosse reiche Benedictiner-Kloster, in dessen Kirche sich auch ein wunderthätiges Bild der Mutter Gottes befindet, liegt, wie wir hier sehen, auf der der mittlern grossen Ebene des Bergs, in einer Vertiefung, hinter der sich schroffe Felsen erheben. Zwischen diesen gelangt man auf Fusspfaden zu den, auf höhern Felsenspitzen zerstreut liegenden, dreizehn Einsiedeleien. Jede besteht aus einigen Zimmern, einer kleinen Kapelle und Garten.- Die hier wohnenden Einsiedler sind keine Geistlichen, sondern Laienbrüder, welche der Welt entsagt haben, und hier entfernt von dem Geräusche der Welt, einen strengen einsamen Lebenswandel führen. Nur an gewissen festlichen Tagen des Jahres kommen sie in das Benedictiner-Kloster herab.~~n sie in das Benedictiner-Kloster herab.~~)
  • Ad99999 06 078a  + (Neun Stunden nordwestlich von Barcellona lNeun Stunden nordwestlich von Barcellona liegt in der spanischen Provinz Catalonien der merkwürdige Montserrat (d.h. der Zackenberg, oder gesägte Berg) deswegen so genannt, weil er aus lauter neben einander stehenden Felsenspitzen und Klüften besteht, zwischen denen sich kleine Ebenen befinden. Berühmt ist dieser Berg auch als Wallfahrtsort; denn auf ihm vertheilt liegt ein Benedictiner-Kloster und zwölf einzelne Einsiedeleien, die zum Theil sehr romantisch zwischen einzelnen Felsenklüften gebauet sind. In allem leben auf dem Montserrat vertheilt gegen drittehalb hundert Menschen, theils Mönche, theils Laienbrüder und Aufwärter. Das grosse reiche Benedictiner-Kloster, in dessen Kirche sich auch ein wunderthätiges Bild der Mutter Gottes befindet, liegt, wie wir hier sehen, auf der der mittlern grossen Ebene des Bergs, in einer Vertiefung, hinter der sich schroffe Felsen erheben. Zwischen diesen gelangt man auf Fusspfaden zu den, auf höhern Felsenspitzen zerstreut liegenden, dreizehn Einsiedeleien. Jede besteht aus einigen Zimmern, einer kleinen Kapelle und Garten.- Die hier wohnenden Einsiedler sind keine Geistlichen, sondern Laienbrüder, welche der Welt entsagt haben, und hier entfernt von dem Geräusche der Welt, einen strengen einsamen Lebenswandel führen. Nur an gewissen festlichen Tagen des Jahres kommen sie in das Benedictiner-Kloster herab.~~n sie in das Benedictiner-Kloster herab.~~)
  • Ad99999 04 038a/eng  + (Birds. LV. Vol. IV. No. 36.)
  • Ad99998 04 038a/eng  + (Birds. LV. Vol. IV. No. 36.)
  • Ad00341 05 089a  + (Nicht minder merkwürdig als die Insel StafNicht minder merkwürdig als die Insel Staffa und die Fingals-Höle in Schottland ist der an der nordwestlichen Küste von Ulster in der Grafschaft Antrim in Irland gelegene prächtige Riesendamm, den die Natur aus unzähligen, senkrecht stehenden Basalt-Pfeilern gebildet hat, und den der Aberglaube früherer Zeiten für ein Werk von Geistern und Riesen ausgegeben hat. - Diese Massen von Basalt-Säulen, (man hat ihrer gegen 30,000 gezählt) bilden eine Art von Vorgebirge, welches sich allmählich gegen die See zu herabzieht, und in einem Damm endigt, der durch die gleichförmig-abgebrochenen Basaltpfeiler einen ebenen Weg bildet, auf dem man gehen kann. Dieser Damm ist gegen 600 Fuss lang und 120 bis 140 Fuss breit. Die einzelnen Pfeiler haben im mittlern Durchmesser 12 bis 15 Zoll, und sind vier- sechs- auch achteckig, doch die meisten sechseckig, wie wir hier sehen; auf der einen Seite erhaben, auf der andern ausgehölt, wodurch die einzelnen Theile der Säulen wie die Wirbel des Rückgrates in einander greifen, und sich aufrecht erhalten.~~der greifen, und sich aufrecht erhalten.~~)
  • Ad99998 06 089a  + (Nicht minder merkwürdig als die Insel StafNicht minder merkwürdig als die Insel Staffa und die Fingals-Höle in Schottland ist der an der nordwestlichen Küste von Ulster in der Grafschaft Antrim in Irland gelegene prächtige Riesendamm, den die Natur aus unzähligen, senkrecht stehenden Basalt-Pfeilern gebildet hat, und den der Aberglaube früherer Zeiten für ein Werk von Geistern und Riesen ausgegeben hat. - Diese Massen von Basalt-Säulen, (man hat ihrer gegen 30,000 gezählt) bilden eine Art von Vorgebirge, welches sich allmählich gegen die See zu herabzieht, und in einem Damm endigt, der durch die gleichförmig-abgebrochenen Basaltpfeiler einen ebenen Weg bildet, auf dem man gehen kann. Dieser Damm ist gegen 600 Fuss lang und 120 bis 140 Fuss breit. Die einzelnen Pfeiler haben im mittlern Durchmesser 12 bis 15 Zoll, und sind vier- sechs- auch achteckig, doch die meisten sechseckig, wie wir hier sehen; auf der einen Seite erhaben, auf der andern ausgehölt, wodurch die einzelnen Theile der Säulen wie die Wirbel des Rückgrates in einander greifen, und sich aufrecht erhalten.~~der greifen, und sich aufrecht erhalten.~~)
  • Ad99999 06 089a  + (Nicht minder merkwürdig als die Insel StafNicht minder merkwürdig als die Insel Staffa und die Fingals-Höle in Schottland ist der an der nordwestlichen Küste von Ulster in der Grafschaft Antrim in Irland gelegene prächtige Riesendamm, den die Natur aus unzähligen, senkrecht stehenden Basalt-Pfeilern gebildet hat, und den der Aberglaube früherer Zeiten für ein Werk von Geistern und Riesen ausgegeben hat. - Diese Massen von Basalt-Säulen, (man hat ihrer gegen 30,000 gezählt) bilden eine Art von Vorgebirge, welches sich allmählich gegen die See zu herabzieht, und in einem Damm endigt, der durch die gleichförmig-abgebrochenen Basaltpfeiler einen ebenen Weg bildet, auf dem man gehen kann. Dieser Damm ist gegen 600 Fuss lang und 120 bis 140 Fuss breit. Die einzelnen Pfeiler haben im mittlern Durchmesser 12 bis 15 Zoll, und sind vier- sechs- auch achteckig, doch die meisten sechseckig, wie wir hier sehen; auf der einen Seite erhaben, auf der andern ausgehölt, wodurch die einzelnen Theile der Säulen wie die Wirbel des Rückgrates in einander greifen, und sich aufrecht erhalten.~~der greifen, und sich aufrecht erhalten.~~)
  • Ad00341 04 061a  + (Nicht nur unsere Flüsse und Teiche und SeeNicht nur unsere Flüsse und Teiche und Seen auf dem festen Lande, sondern auch das grosse Weltmeer ist in den kältern Himmelsstrichen mit Eise bedeckt, welches merkwürdig genug, bei dem Aufthauen, süsses, trinkbares Wasser giebt, ohnerachtet es wirklich in dem salzigen und bittern Meere gefror. Man findet das Eis im Oceane entweder in grossen Massen, die Eisbänke, Eisinseln, Eisberge heissen, oder in kleinen Stücken, die man Eisschollen, Treibeis nennt. Eisfelder heissen ganze Strecken bald mehr, bald weniger verbundenen Eises in einer sehr grossen Ausdehnung. Unter den einzelnen schwimmenden Eismassen gegen die Pole zu giebt es welche von ungeheurer Grösse. Sie ragen oft weit aus der Fläche des Meeres hervor, bilden weite Ebenen, auf denen wieder Eisberge ruhen, und der getäuschte Schiffer glaubt hier oft Inseln mit Hügeln und Thälern, Thürmen und Häusern zu erblicken. Manche Seefahrer geben den höchsten solcher Eisberge eine Höhe von 1500 bis 1800 Fuss. Oft sind die Gestalten dieser Eisinseln sehr sonderbar, und zuweilen sehr malerisch. Dass sie eine so beträchtliche Höhe erreichen können, rührt theils dahr, dass sie, wie auch oft der Augenschein lehrt, aus auf- und untereinander geschobenen Schollen entstehen, theils aber durch den Schnee von Jahr zu Jahr Zuwachs erhalten, bis sie durch Strömungen und Winde in wärmere Gegenden geführt werden. Grosse Eisinseln und Eisfelder geben schon von fern ihr Daseyn durch einen hellen Widerschein am Horizont zu erkennen, den man den Eisblick nennt. Die Farbe dieser Eismassen ist mehrentheils weiss, zuweilen auch meergrün, und hier und das in das Blaue spielend.~~Fig. 1. Eisinseln.~~Diese schwimmenden Eisinseln traf des Admirals Murray Geschwader im Junius 1794 auf der Fahrt von England nach Amerika im nördlichen atlantischen Meere an. Wahrscheinlich waren sie aus der Baffinsbay oder dem Hudsonsbusen herunter getrieben. Einige davon waren so hoch, als der Mastbaum einer Fregatte, und hatten da, wo sie aus dem Meere hervorragten, an 800 Fuss im Umfange.~~Fig. 2. Eisfelder.~~Diese Figur giebt eine Abbildung des Eisfeldes, in welchem Capitain Phipps im August 1773 auf seiner Reise nach dem Nordpol mit seinen beiden Schiffen unsern der Küste von Spitzbergen festfror. Da es unmöglich gefinden war, sich mit den Schiffen auch bei allen aufgespannten Seegeln durch das Eis zu drängen, und das Durchsägen des Eises viel zu langsam von Statten gieng, so wurden die Boote der Schiffe ausgesetzt, und sollten von der Mannschaft bis zur offenen See über das Eis gezogen werden, wie dies hier auf der Figur vorgestellt ist, um im Nothfalle die Schiffe ganz verlassen zu können. Glücklicher Weise brach aber das Eis noch zu rechter Zeit, und die Schiffe wurden frei.~~chter Zeit, und die Schiffe wurden frei.~~)
  • Ad99998 05 061a  + (Nicht nur unsere Flüsse und Teiche und SeeNicht nur unsere Flüsse und Teiche und Seen auf dem festen Lande, sondern auch das grosse Weltmeer ist in den kältern Himmelsstrichen mit Eise bedeckt, welches merkwürdig genug, bei dem Aufthauen, süsses, trinkbares Wasser giebt, ohnerachtet es wirklich in dem salzigen und bittern Meere gefror. Man findet das Eis im Oceane entweder in grossen Massen, die Eisbänke, Eisinseln, Eisberge heissen, oder in kleinen Stücken, die man Eisschollen, Treibeis nennt. Eisfelder heissen ganze Strecken bald mehr, bald weniger verbundenen Eises in einer sehr grossen Ausdehnung. Unter den einzelnen schwimmenden Eismassen gegen die Pole zu giebt es welche von ungeheurer Grösse. Sie ragen oft weit aus der Fläche des Meeres hervor, bilden weite Ebenen, auf denen wieder Eisberge ruhen, und der getäuschte Schiffer glaubt hier oft Inseln mit Hügeln und Thälern, Thürmen und Häusern zu erblicken. Manche Seefahrer geben den höchsten solcher Eisberge eine Höhe von 1500 bis 1800 Fuss. Oft sind die Gestalten dieser Eisinseln sehr sonderbar, und zuweilen sehr malerisch. Dass sie eine so beträchtliche Höhe erreichen können, rührt theils dahr, dass sie, wie auch oft der Augenschein lehrt, aus auf- und untereinander geschobenen Schollen entstehen, theils aber durch den Schnee von Jahr zu Jahr Zuwachs erhalten, bis sie durch Strömungen und Winde in wärmere Gegenden geführt werden. Grosse Eisinseln und Eisfelder geben schon von fern ihr Daseyn durch einen hellen Widerschein am Horizont zu erkennen, den man den Eisblick nennt. Die Farbe dieser Eismassen ist mehrentheils weiss, zuweilen auch meergrün, und hier und das in das Blaue spielend.~~Fig. 1. Eisinseln.~~Diese schwimmenden Eisinseln traf des Admirals Murray Geschwader im Junius 1794 auf der Fahrt von England nach Amerika im nördlichen atlantischen Meere an. Wahrscheinlich waren sie aus der Baffinsbay oder dem Hudsonsbusen herunter getrieben. Einige davon waren so hoch, als der Mastbaum einer Fregatte, und hatten da, wo sie aus dem Meere hervorragten, an 800 Fuss im Umfange.~~Fig. 2. Eisfelder.~~Diese Figur giebt eine Abbildung des Eisfeldes, in welchem Capitain Phipps im August 1773 auf seiner Reise nach dem Nordpol mit seinen beiden Schiffen unsern der Küste von Spitzbergen festfror. Da es unmöglich gefinden war, sich mit den Schiffen auch bei allen aufgespannten Seegeln durch das Eis zu drängen, und das Durchsägen des Eises viel zu langsam von Statten gieng, so wurden die Boote der Schiffe ausgesetzt, und sollten von der Mannschaft bis zur offenen See über das Eis gezogen werden, wie dies hier auf der Figur vorgestellt ist, um im Nothfalle die Schiffe ganz verlassen zu können. Glücklicher Weise brach aber das Eis noch zu rechter Zeit, und die Schiffe wurden frei.~~chter Zeit, und die Schiffe wurden frei.~~)
  • Ad99999 04 027a  + (Nicht weit von Herkulanum und 12 ItaliänisNicht weit von Herkulanum und 12 Italiänische Meilen von Neapel lag die kleine Römische Stadt Pompeji. Derselbe Ausbruch des Vesuvs, der im Jahr 39 nach Chr. Geb. Herkulanum verschüttete, begrub auch Pompeji, und überdeckte diese Stadt mit einem Regen von Asche und Bimssteinen, jedoch nur einige Fuss hoch. Dennoch verlor sich die Lage der Stadt ganz, und man wusste späterhin nicht mehr, wo sie gestanden hatte. Erst im vorigen Jahrhundert entdeckten sie Bauern durch Zufall wieder. Man fieng im Jahr 1755 an nachzugraben, und da die Asche und die Erdrinde die Häuser nur einige Fuss hoch überdeckt hatte, so räumte man den grössten Theil der Stadt auf, und fand viele merkwürdige Alterthümer, die wie die Herkulanischen in das Königliche Kabinet nach Portici gebracht wurden.~~Unsere vorliegende Tafel zeigt uns zwey Haupt-Ansichten des ausgegrabenen Pompeji.~~Fig. 1. Das Stadtthor und der Eingang in eine der Strassen.~~Man erblickt im Vorgrunde die Reste des Stadtthors (aa), und sieht durch dasselbe in eine der Strassen des alten Pompeji. Die Häuser scheinen an Felsen-Wände (bb)gebaut zu seyn, welches aber die aufgeräumte Aschenlage ist, wodurch die Stadt verschüttet wurde. Auf der obern Fläche sieht man neuere Gebäude (c), die über der alten Stadt stehen. Die Strassen von Pompeji sind nur 12 Fuss breit, und mit Lava gepflastert, worauf man noch die alten Fuhrgleisen deutlich sieht. An den Häusern lief ein erhöhter Pfad (d) zur Bequemlichkeit der Fussgänger hin. Die Häufer sind klein, viereckig, meistens nur von einem Stock. Sie haben hohe weite Thüren, wodurch das Vorderhaus Licht erhielt, denn nach den Strassen zu hat man noch keine Fenster gefunden. Die Zimmer liegen um einen innern Hof herum, in dessen Mitte eine Fontäne war.~~Fig. 2. Das Soldaten Quartier zu Pompeji.~~Im Jahr 1772 entdeckte man das hier abgebildete sogenannte Soldaten-Quartier, welches ohne Zweifel der Aufenthaltsort und Uebungsplatz der Römischen Garnifon zu Pompeji war. Eine herumlaufende Reihe 11 Fuss hoher Dorischer Säulen von Stuck oder Gips schloss einen länglichviereckigen Platz ein, der aber, wie man bey (aa) sieht, noch nicht aufgeräumt ist. Hier übten sich die Soldaten wahrscheinlich in den Waffen. Hinter den Säulen lief eine nach dem Hofe zu offene, aber oben bedeckte, Gallerie herum. An die Gallerie stiessen die Zellen oder Wohnungen der Soldaten (bb) deren Thüren auf die Gallerie herausgiengen. In den mehrsten fand man noch alte Römische Rüstungen. Eins dieser Gemächer aber vorzüglich gewährte als man es fand, einen traurigen Anblick. Es war das Soldaten Gefängniss gewesen. Mehrere Gefangene hatten gerade zur Zeit der Verschüttung in Fusseifen gefesselt gesessen. Die Soldaten hatten bey der Flucht in der allgemeinen Bestürzung diese Unglücklichen vergessen, die der Möglichkeit zu fliehen beraubt hier jammervoll ersticken mussten. Man fand mehrere Gerippe von ihnen in einer Reihe sitzend, und noch waren ihre Knochenfüsse in die eisernen Bügel gefesselt.~~enfüsse in die eisernen Bügel gefesselt.~~)
  • Ad99998 04 027a  + (Nicht weit von Herkulanum und 12 ItaliänisNicht weit von Herkulanum und 12 Italiänische Meilen von Neapel lag die kleine Römische Stadt Pompeji. Derselbe Ausbruch des Vesuvs, der im Jahr 39 nach Chr. Geb. Herkulanum verschüttete, begrub auch Pompeji, und überdeckte diese Stadt mit einem Regen von Asche und Bimssteinen, jedoch nur einige Fuss hoch. Dennoch verlor sich die Lage der Stadt ganz, und man wusste späterhin nicht mehr, wo sie gestanden hatte. Erst im vorigen Jahrhundert entdeckten sie Bauern durch Zufall wieder. Man fieng im Jahr 1755 an nachzugraben, und da die Asche und die Erdrinde die Häuser nur einige Fuss hoch überdeckt hatte, so räumte man den grössten Theil der Stadt auf, und fand viele merkwürdige Alterthümer, die wie die Herkulanischen in das Königliche Kabinet nach Portici gebracht wurden.~~Unsere vorliegende Tafel zeigt uns zwey Haupt-Ansichten des ausgegrabenen Pompeji.~~Fig. 1. Das Stadtthor und der Eingang in eine der Strassen.~~Man erblickt im Vorgrunde die Reste des Stadtthors (aa), und sieht durch dasselbe in eine der Strassen des alten Pompeji. Die Häuser scheinen an Felsen-Wände (bb)gebaut zu seyn, welches aber die aufgeräumte Aschenlage ist, wodurch die Stadt verschüttet wurde. Auf der obern Fläche sieht man neuere Gebäude (c), die über der alten Stadt stehen. Die Strassen von Pompeji sind nur 12 Fuss breit, und mit Lava gepflastert, worauf man noch die alten Fuhrgleisen deutlich sieht. An den Häusern lief ein erhöhter Pfad (d) zur Bequemlichkeit der Fussgänger hin. Die Häufer sind klein, viereckig, meistens nur von einem Stock. Sie haben hohe weite Thüren, wodurch das Vorderhaus Licht erhielt, denn nach den Strassen zu hat man noch keine Fenster gefunden. Die Zimmer liegen um einen innern Hof herum, in dessen Mitte eine Fontäne war.~~Fig. 2. Das Soldaten Quartier zu Pompeji.~~Im Jahr 1772 entdeckte man das hier abgebildete sogenannte Soldaten-Quartier, welches ohne Zweifel der Aufenthaltsort und Uebungsplatz der Römischen Garnifon zu Pompeji war. Eine herumlaufende Reihe 11 Fuss hoher Dorischer Säulen von Stuck oder Gips schloss einen länglichviereckigen Platz ein, der aber, wie man bey (aa) sieht, noch nicht aufgeräumt ist. Hier übten sich die Soldaten wahrscheinlich in den Waffen. Hinter den Säulen lief eine nach dem Hofe zu offene, aber oben bedeckte, Gallerie herum. An die Gallerie stiessen die Zellen oder Wohnungen der Soldaten (bb) deren Thüren auf die Gallerie herausgiengen. In den mehrsten fand man noch alte Römische Rüstungen. Eins dieser Gemächer aber vorzüglich gewährte als man es fand, einen traurigen Anblick. Es war das Soldaten Gefängniss gewesen. Mehrere Gefangene hatten gerade zur Zeit der Verschüttung in Fusseifen gefesselt gesessen. Die Soldaten hatten bey der Flucht in der allgemeinen Bestürzung diese Unglücklichen vergessen, die der Möglichkeit zu fliehen beraubt hier jammervoll ersticken mussten. Man fand mehrere Gerippe von ihnen in einer Reihe sitzend, und noch waren ihre Knochenfüsse in die eisernen Bügel gefesselt.~~enfüsse in die eisernen Bügel gefesselt.~~)
  • Ad99999 04 081a  + (Nichts erregte wohl von jeher mehr die BewNichts erregte wohl von jeher mehr die Bewunderung der Menschen, und zugleich den Wunsch der Nachahmung, als der Flug der Vögel. Schon im frühesten Alterthume erzählen uns mehrere Sagen, machte man Versuche, durch künstliche Flügel, die man an Armen und Füssen befestigte, sich von der Erde zu erheben, und in einem leichtern Elemente nach Gefallen herumzuschweben. Doch alle Versuche waren zu klein, und fielen deswegen unglücklich aus. Es kam darauf an, eine Maschine zu erfinden, deren Gewicht in Verbindung mit dem daran befestigten menschlichen Körper geringer sey, als das Gewicht der sie umgebenden atmosphärischen Luft, die folglich leichter wäre, und in die Luft stiege. Die ersten glücklichen Versuche dieser Art machten in Frankreich im Jahr 1782 die Gebrüder Mongolfiers. Sie nahmen nämlich eine grosse hohle Maschine von Taffent in Gestalt einer Kugel, verdünnten durch angebranntes Papier und Stroh die Luft, und so stieg die Kugel wirklich von selbst in die Höhe. Montgolfier vergrößerte nun seine Taffentkugel, (Fig. 1.) umgab sie mit einer Gallerie in deren Mitte sich der Feuerheerd (a) befand, und nun machte am 21. November 1783 Pilatre de Rozier die erste grosse Luftreise damit. Diese Art von Luftballons durch erhitzte Luft gehoben, erhielt von ihrem Erfinder den Namen Montgolfiere. Die zweite Art, oder den Aerostat (Fig. 2.) erfand gleichfalls im Jahr 1783 Charles, Professor der Physik in Paris. Er füllte nämlich eine Taffentkugel von 26 Fuss im Durchmesser vermittelst einer Vorrichtung (b) mit brennbarer leichter Luft, die in Tonnen aus Eisenfeilspänen und Schwefelsäure entwickelt, und dann durch die grosse Röhre in den Ballon geleitet wurde. Ein Schiffchen wurde mit seidenen Schnüren daran befestigt, und so stieg der Erfinder glücklich damit in die Höhe. Soll der Ballon sich lenken, so öffnet man auf der Seite eine Klappe, und lässt nach und nach die schwerere atmosphärische Luft hereindringen. Bei der Montgolfiere bewirkt man es dadurch, dass man das Feuer langsam abgehen lässt. -~~Sollte der Ballon in der Luft verunglücken, so kann sich der Luftschiffer durch den Fallschirm (Fig. 3.) retten, den Blanchard, ein berühmter Luftsegler, erfand. Er besteht aus einem starken festen Zeuche, welches hohl über einige Reife gespannt wird, der Luftschiffer selbst sitzt in mehreren Tragbändern, welche mit Stricken an dem oberen Theile befestigt sind. Die Luft die sich unter diesem grossen Regenschirme fängt, verhindert das schnelle Fallen des Schirms, und macht, dass er nur allmählig herabsinkt.~~macht, dass er nur allmählig herabsinkt.~~)
  • Ad99998 04 081a  + (Nichts erregte wohl von jeher mehr die BewNichts erregte wohl von jeher mehr die Bewunderung der Menschen, und zugleich den Wunsch der Nachahmung, als der Flug der Vögel. Schon im frühesten Alterthume erzählen uns mehrere Sagen, machte man Versuche, durch künstliche Flügel, die man an Armen und Füssen befestigte, sich von der Erde zu erheben, und in einem leichtern Elemente nach Gefallen herumzuschweben. Doch alle Versuche waren zu klein, und fielen deswegen unglücklich aus. Es kam darauf an, eine Maschine zu erfinden, deren Gewicht in Verbindung mit dem daran befestigten menschlichen Körper geringer sey, als das Gewicht der sie umgebenden atmosphärischen Luft, die folglich leichter wäre, und in die Luft stiege. Die ersten glücklichen Versuche dieser Art machten in Frankreich im Jahr 1782 die Gebrüder Mongolfiers. Sie nahmen nämlich eine grosse hohle Maschine von Taffent in Gestalt einer Kugel, verdünnten durch angebranntes Papier und Stroh die Luft, und so stieg die Kugel wirklich von selbst in die Höhe. Montgolfier vergrößerte nun seine Taffentkugel, (Fig. 1.) umgab sie mit einer Gallerie in deren Mitte sich der Feuerheerd (a) befand, und nun machte am 21. November 1783 Pilatre de Rozier die erste grosse Luftreise damit. Diese Art von Luftballons durch erhitzte Luft gehoben, erhielt von ihrem Erfinder den Namen Montgolfiere. Die zweite Art, oder den Aerostat (Fig. 2.) erfand gleichfalls im Jahr 1783 Charles, Professor der Physik in Paris. Er füllte nämlich eine Taffentkugel von 26 Fuss im Durchmesser vermittelst einer Vorrichtung (b) mit brennbarer leichter Luft, die in Tonnen aus Eisenfeilspänen und Schwefelsäure entwickelt, und dann durch die grosse Röhre in den Ballon geleitet wurde. Ein Schiffchen wurde mit seidenen Schnüren daran befestigt, und so stieg der Erfinder glücklich damit in die Höhe. Soll der Ballon sich lenken, so öffnet man auf der Seite eine Klappe, und lässt nach und nach die schwerere atmosphärische Luft hereindringen. Bei der Montgolfiere bewirkt man es dadurch, dass man das Feuer langsam abgehen lässt. -~~Sollte der Ballon in der Luft verunglücken, so kann sich der Luftschiffer durch den Fallschirm (Fig. 3.) retten, den Blanchard, ein berühmter Luftsegler, erfand. Er besteht aus einem starken festen Zeuche, welches hohl über einige Reife gespannt wird, der Luftschiffer selbst sitzt in mehreren Tragbändern, welche mit Stricken an dem oberen Theile befestigt sind. Die Luft die sich unter diesem grossen Regenschirme fängt, verhindert das schnelle Fallen des Schirms, und macht, dass er nur allmählig herabsinkt.~~macht, dass er nur allmählig herabsinkt.~~)
  • Ad99999 04 081a/ita  + (Miscellanes. XLIII. Tom. IV. No. 79.)
  • Ad99998 04 081a/ita  + (Miscellanes. XLIII. Tom. IV. No. 79.)
  • Ad00341 03 042a  + (No 1. Die Tabackpfeife. (Fistularia tabaccNo 1. Die Tabackpfeife. (Fistularia tabaccaria.)~~Dieser sonderbare Fisch gehört zu den sogenannten Röhrenfischen, und lebt in den Westindischen Gewässern. Er ist schuppenlos, wie ein Aal; der Rücken ist braun mit hellblauen Flecken, der Bauch weissgrau. Am Kopfe hat er einen langen röhrenförmigen Rüssel, an dem vorne das Maul steht. Sein Schwanz, endigt sich in eine lange fischbeinartige Ruthe. Er nährt sich von kleinen Schlammgewürmen.~~No. 2. Der Trompetenfisch. (Fistularia Chinensis.)~~Der Trompetenfisch gehört auch zu dem vorigen Geschlechte, wie sein langer Rüssel zeigt. Er lebt an den Küsten von China, und ist ohngefähr 2 Fuss lang. Er sieht schmutzigroth aus, hat silberfarbene Streifen, und ist durchaus schwarz punktirt. Er hat braungelbe Flossen und Rückenstacheln, und nährt sich von Gewürme wie der vorige.~~No. 5. Die Schwerdt-Makrele.~~Die Schwerdt-Makrele lebt in den Ost- und Westindischen Meeren, und wird oft 8 bis 9 Fuss lang. Ihre obere Schnautze verlängert sich in ein hartes Schwerdt, womit sie angreift und sich vertheidigt. Ihr Rücken, Kopf und Flossen sind schön blau, der Bauch und die Kiemen silberweiss. Ueber den ganzen Rücken hinab steht eine hohe bogenförmige Flosse, blau mit braunen Flecken, welche der Fisch, der gewöhnlich unter der Oberfläche des Wassers schwimmt, immer, wie ein Seegel über dieselbe hervor streckt, daher man ihn schon von weiten schwimmen sieht. Er nährt sich vom Raube anderer Fische. Sein Fleisch ist, wenn er noch nicht über 4 Fuss Grösse hat, noch geniessbar.~~über 4 Fuss Grösse hat, noch geniessbar.~~)
  • Ad99998 03 042a  + (No 1. Die Tabackpfeife. (Fistularia tabaccNo 1. Die Tabackpfeife. (Fistularia tabaccaria.)~~Dieser sonderbare Fisch gehört zu den sogenannten Röhrenfischen, und lebt in den Westindischen Gewässern. Er ist schuppenlos, wie ein Aal; der Rücken ist braun mit hellblauen Flecken, der Bauch weissgrau. Am Kopfe hat er einen langen röhrenförmigen Rüssel, an dem vorne das Maul steht. Sein Schwanz, endigt sich in eine lange fischbeinartige Ruthe. Er nährt sich von kleinen Schlammgewürmen.~~No. 2. Der Trompetenfisch. (Fistularia Chinensis.)~~Der Trompetenfisch gehört auch zu dem vorigen Geschlechte, wie sein langer Rüssel zeigt. Er lebt an den Küsten von China, und ist ohngefähr 2 Fuss lang. Er sieht schmutzigroth aus, hat silberfarbene Streifen, und ist durchaus schwarz punktirt. Er hat braungelbe Flossen und Rückenstacheln, und nährt sich von Gewürme wie der vorige.~~No. 5. Die Schwerdt-Makrele.~~Die Schwerdt-Makrele lebt in den Ost- und Westindischen Meeren, und wird oft 8 bis 9 Fuss lang. Ihre obere Schnautze verlängert sich in ein hartes Schwerdt, womit sie angreift und sich vertheidigt. Ihr Rücken, Kopf und Flossen sind schön blau, der Bauch und die Kiemen silberweiss. Ueber den ganzen Rücken hinab steht eine hohe bogenförmige Flosse, blau mit braunen Flecken, welche der Fisch, der gewöhnlich unter der Oberfläche des Wassers schwimmt, immer, wie ein Seegel über dieselbe hervor streckt, daher man ihn schon von weiten schwimmen sieht. Er nährt sich vom Raube anderer Fische. Sein Fleisch ist, wenn er noch nicht über 4 Fuss Grösse hat, noch geniessbar.~~über 4 Fuss Grösse hat, noch geniessbar.~~)
  • Ad99999 03 042a  + (No 1. Die Tabackpfeife. (Fistularia tabaccNo 1. Die Tabackpfeife. (Fistularia tabaccaria.)~~Dieser sonderbare Fisch gehört zu den sogenannten Röhrenfischen, und lebt in den Westindischen Gewässern. Er ist schuppenlos, wie ein Aal; der Rücken ist braun mit hellblauen Flecken, der Bauch weissgrau. Am Kopfe hat er einen langen röhrenförmigen Rüssel, an dem vorne das Maul steht. Sein Schwanz, endigt sich in eine lange fischbeinartige Ruthe. Er nährt sich von kleinen Schlammgewürmen.~~No. 2. Der Trompetenfisch. (Fistularia Chinensis.)~~Der Trompetenfisch gehört auch zu dem vorigen Geschlechte, wie sein langer Rüssel zeigt. Er lebt an den Küsten von China, und ist ohngefähr 2 Fuss lang. Er sieht schmutzigroth aus, hat silberfarbene Streifen, und ist durchaus schwarz punktirt. Er hat braungelbe Flossen und Rückenstacheln, und nährt sich von Gewürme wie der vorige.~~No. 5. Die Schwerdt-Makrele.~~Die Schwerdt-Makrele lebt in den Ost- und Westindischen Meeren, und wird oft 8 bis 9 Fuss lang. Ihre obere Schnautze verlängert sich in ein hartes Schwerdt, womit sie angreift und sich vertheidigt. Ihr Rücken, Kopf und Flossen sind schön blau, der Bauch und die Kiemen silberweiss. Ueber den ganzen Rücken hinab steht eine hohe bogenförmige Flosse, blau mit braunen Flecken, welche der Fisch, der gewöhnlich unter der Oberfläche des Wassers schwimmt, immer, wie ein Seegel über dieselbe hervor streckt, daher man ihn schon von weiten schwimmen sieht. Er nährt sich vom Raube anderer Fische. Sein Fleisch ist, wenn er noch nicht über 4 Fuss Grösse hat, noch geniessbar.~~über 4 Fuss Grösse hat, noch geniessbar.~~)
  • Ad99999 01 003a/fre  + (Quadrupèdes I. T. 1. No. 1.)