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Eine Liste aller Seiten, die das Attribut „Beschreibungstext“ mit dem Wert „Vue de sa bonche, ou du Crater.“ haben. Weil nur wenige Ergebnisse gefunden wurden, werden auch ähnliche Werte aufgelistet.

Hier sind 27 Ergebnisse, beginnend mit Nummer 1.

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Liste der Ergebnisse

  • Ad00341 05 086a/fre  + (Vol. VI. No. 84.)
  • Ad99998 06 086a/fre  + (Vol. VI. No. 84.)
  • Ad99999 06 086a/fre  + (Vol. VI. No. 84.)
  • Ad99999 11 032a  + (Vom Baumeister Brunel, einem gebornen FranVom Baumeister Brunel, einem gebornen Franzosen, dessen Verdienste in seinem Vaterlande nicht anerkannt wurden, und der desshalb England, wo er die freigebigste Unterstützung fand, seine ganze Kraft widmete, rührt der schon zum Theil ausgeführte Plan einer Durchfahrt unter der Themse bei Rotherhithe, als der wohlfeilsten Methode, die beiden Ufer zu verbinden, her. Schon mehrere Versuche der Art wurden an demselben Flusse gemacht; allein sie misslangen wegen unzulänglicher Sicherheitsvorkehrungen.~~Ein Hauptpunct bei dem neuen Plane ist, dass in die Stelle der losgearbeiteten Erde sogleich das Gemäuer der Durchfahrt tritt, und dadurch das umgebende Erdreich in seinem natürlichen Zustande erhalten wird.~~Um auf diese Weise einen 34 F. breiten und 18 F. 6 Z. hohen Gang zu bilden, wird, nach Herrn Brunel's Plane, vor dem Gemäuer immer ein starkes Gebälke, wie man es auf der Tafel Fig. 1. und 2. sieht, hingeschoben. Durch dieses Gerüste soll der Boden nicht nur vor dem Stollen gestützt, sondern auch die Arbeiter nach allen Richtungen hin, geschützt werden. Das Gemäuer, welches aus Backsteinen errichtet wird, soll sich dicht an das Erdreich anschliessen, wie man in Fig. 1. und 3. bemerkt, und in demselben Maasse, wie das Gerüste vorrückt, schreitet auch das Gemäuer hinter demselben weiter. Da jedoch das Gerüste wegen der Reibung seiner äussern Seiten gegen die Erde nicht ungetrennt vorwärts getrieben werden kann, so besteht dasselbe aus 11 senkrechten Rahmen, von denen jeder, so wie der Boden vorne losgearbeitet ist, einzeln gerückt werden kann. Dieselben sind, um sie, sobald sie stille stehen sollen, an dem Gemäuer festzustellen, mit einem passenden Mechanismus zum Fortschieben versehen. Sechs von den Rahmen stehen zuerst fest, während die fünf dazwischenliegenden beweglich sind, um, je nachdem es erforderlich ist, vorgeschoben zu werden; dann werden die letztern festgestellt, damit die 6 andern nachrücken können.~~Damit eine gehörige Anzahl von Händen zugleich, und durchaus ohne Gefahr thätig seyn könne, ist jeder von den senkrechten Rahmen in drei kleine Zellen getheilt. (Vergleiche Fig. 1. und 2.) Auf diese Weise können 33 Männer mit fabrikmässiger Gleichförmigkeit und ganz unabhängig von einander arbeiten. Diese Zellen sind hinten offen und haben vorn nach der Erde zu einen aus kleinen Brettern bestehenden Laden, welche man nach Belieben einzeln herausnehmen, und wieder einsetzen kann.~~Die Erleuchtung der unterirdischen Gänge wird durch Gas bewerkstelligt, und die Einrichtung getroffen werden, dass für die Hingehenden der eine und für die Hergehenden der andere Gang bestimmt ist.~~Erklärung der Figuren.~~Fig. 1. Längendurchschnitt des mittlern Theiles der Durchfahrt, und des vor dem Gemäuer befindlichen Gerüstes.~~Fig. 2. Queerdurchschnitt des Gerüstes, mit Andeutung der Stellen; in drei der letztern bemerkt man die arbeitenden Bergleute.~~Fig. 3. Queerdurchschnitt des mittlern theils der Durchfahrt; wodurch die Einrichtung der beiden gewölbten Gänge verdeutlicht wird.~~Fig. 4. Grundriss der in die unterirdischen Gänge hinabführenden Schnecken.~~Fig. 5. Queerdurchschnitt des Flusses bei Rotherhithe.~~urchschnitt des Flusses bei Rotherhithe.~~)
  • Ad99998 11 032a  + (Vom Baumeister Brunel, einem gebornen FranVom Baumeister Brunel, einem gebornen Franzosen, dessen Verdienste in seinem Vaterlande nicht anerkannt wurden, und der desshalb England, wo er die freigebigste Unterstützung fand, seine ganze Kraft widmete, rührt der schon zum Theil ausgeführte Plan einer Durchfahrt unter der Themse bei Rotherhithe, als der wohlfeilsten Methode, die beiden Ufer zu verbinden, her. Schon mehrere Versuche der Art wurden an demselben Flusse gemacht; allein sie misslangen wegen unzulänglicher Sicherheitsvorkehrungen.~~Ein Hauptpunct bei dem neuen Plane ist, dass in die Stelle der losgearbeiteten Erde sogleich das Gemäuer der Durchfahrt tritt, und dadurch das umgebende Erdreich in seinem natürlichen Zustande erhalten wird.~~Um auf diese Weise einen 34 F. breiten und 18 F. 6 Z. hohen Gang zu bilden, wird, nach Herrn Brunel's Plane, vor dem Gemäuer immer ein starkes Gebälke, wie man es auf der Tafel Fig. 1. und 2. sieht, hingeschoben. Durch dieses Gerüste soll der Boden nicht nur vor dem Stollen gestützt, sondern auch die Arbeiter nach allen Richtungen hin, geschützt werden. Das Gemäuer, welches aus Backsteinen errichtet wird, soll sich dicht an das Erdreich anschliessen, wie man in Fig. 1. und 3. bemerkt, und in demselben Maasse, wie das Gerüste vorrückt, schreitet auch das Gemäuer hinter demselben weiter. Da jedoch das Gerüste wegen der Reibung seiner äussern Seiten gegen die Erde nicht ungetrennt vorwärts getrieben werden kann, so besteht dasselbe aus 11 senkrechten Rahmen, von denen jeder, so wie der Boden vorne losgearbeitet ist, einzeln gerückt werden kann. Dieselben sind, um sie, sobald sie stille stehen sollen, an dem Gemäuer festzustellen, mit einem passenden Mechanismus zum Fortschieben versehen. Sechs von den Rahmen stehen zuerst fest, während die fünf dazwischenliegenden beweglich sind, um, je nachdem es erforderlich ist, vorgeschoben zu werden; dann werden die letztern festgestellt, damit die 6 andern nachrücken können.~~Damit eine gehörige Anzahl von Händen zugleich, und durchaus ohne Gefahr thätig seyn könne, ist jeder von den senkrechten Rahmen in drei kleine Zellen getheilt. (Vergleiche Fig. 1. und 2.) Auf diese Weise können 33 Männer mit fabrikmässiger Gleichförmigkeit und ganz unabhängig von einander arbeiten. Diese Zellen sind hinten offen und haben vorn nach der Erde zu einen aus kleinen Brettern bestehenden Laden, welche man nach Belieben einzeln herausnehmen, und wieder einsetzen kann.~~Die Erleuchtung der unterirdischen Gänge wird durch Gas bewerkstelligt, und die Einrichtung getroffen werden, dass für die Hingehenden der eine und für die Hergehenden der andere Gang bestimmt ist.~~Erklärung der Figuren.~~Fig. 1. Längendurchschnitt des mittlern Theiles der Durchfahrt, und des vor dem Gemäuer befindlichen Gerüstes.~~Fig. 2. Queerdurchschnitt des Gerüstes, mit Andeutung der Stellen; in drei der letztern bemerkt man die arbeitenden Bergleute.~~Fig. 3. Queerdurchschnitt des mittlern theils der Durchfahrt; wodurch die Einrichtung der beiden gewölbten Gänge verdeutlicht wird.~~Fig. 4. Grundriss der in die unterirdischen Gänge hinabführenden Schnecken.~~Fig. 5. Queerdurchschnitt des Flusses bei Rotherhithe.~~urchschnitt des Flusses bei Rotherhithe.~~)
  • Ad00341 04 098a  + (Von dem Condor, oder dem bisher noch so weVon dem Condor, oder dem bisher noch so wenig bekannten grossen americanischen Geier sahen wir im LXXVIII. Hefte unseres Bilderbuchs die bis dahin beste Abbildung. Der berühmte Reisende, Hr. v. Humbold, hat aber richtigere von dem Männchen bekannt gemacht, die wir hier liefern. - Der Condor bewohnt die hohe Gebirgskette der Anden in Süd-America, wo er gewöhnlich auf den Felsenspitzen sitzt, und nur der Hunger treibt ihn die Ebenen herab. Er ist ein kühner wilder Vogel, der in den Klauen, so wie in den Flügeln, ungewöhnliche Stärke besitzt. Das Guanaco, das Vicognethier, den Hirsch der Anden verfolgt er, und hackt diese Thiere so lange, bis die athemlos niederstürzen, und ihm zur Beute werden. Man fängt die Condors, indem man todte Thiere hinwirft, deren Geruch sie schnell herbeilockt. Sie fressen dann so unmässig, dass, wenn sie gesättigt sind, sie nicht fliegen können, und dann von den Einwohnern verfolgt, und durch übergeworfene Schlingen gefangen werden. - Oft ist die Federbekleidung der Condors so dick, dass mehrere Flintenkugeln abprallen, ohne einzudringen.~~ntenkugeln abprallen, ohne einzudringen.~~)
  • Ad99998 05 098a  + (Von dem Condor, oder dem bisher noch so weVon dem Condor, oder dem bisher noch so wenig bekannten grossen americanischen Geier sahen wir im LXXVIII. Hefte unseres Bilderbuchs die bis dahin beste Abbildung. Der berühmte Reisende, Hr. v. Humbold, hat aber richtigere von dem Männchen bekannt gemacht, die wir hier liefern. - Der Condor bewohnt die hohe Gebirgskette der Anden in Süd-America, wo er gewöhnlich auf den Felsenspitzen sitzt, und nur der Hunger treibt ihn die Ebenen herab. Er ist ein kühner wilder Vogel, der in den Klauen, so wie in den Flügeln, ungewöhnliche Stärke besitzt. Das Guanaco, das Vicognethier, den Hirsch der Anden verfolgt er, und hackt diese Thiere so lange, bis die athemlos niederstürzen, und ihm zur Beute werden. Man fängt die Condors, indem man todte Thiere hinwirft, deren Geruch sie schnell herbeilockt. Sie fressen dann so unmässig, dass, wenn sie gesättigt sind, sie nicht fliegen können, und dann von den Einwohnern verfolgt, und durch übergeworfene Schlingen gefangen werden. - Oft ist die Federbekleidung der Condors so dick, dass mehrere Flintenkugeln abprallen, ohne einzudringen.~~ntenkugeln abprallen, ohne einzudringen.~~)
  • Ad99998 12 070a  + (Von dieser Jagd macht eine gewisse Classe Von dieser Jagd macht eine gewisse Classe der Küstenbewohner von Hampshire und andern englischen Grafschaften Profession. Die Gegenstände derselben sind die Pfeifente (Anas Penelope), die Tafelente (Anas ferina), Regenpfeifer, Möven, Alke u.s.w. Zum gehörigen Betrieb derselben sind besonders eingerichtete Boote, Gewehre und andere Vorrichtungen nöthig, von denen einige der interessantesten hier beschrieben und durch die beigefügte Kupfertafel erläutert werden sollen.~~Fig. 1. Die Hampshiresche Schauke, ein leichter flacher Kahn, der nur für eine einzige Person eingerichtet und mit einer 70 Pfund schweren Flinte versehen ist, deren Lauf 6 Fuss Länge enthält und die auf einem drehbaren Gelenke befestigt ist. Die Länge der Schauke beträgt 14 Fuss, die Breite des Bodens 15 Zoll und die Höhe der Seitenwände 10 Zoll. Der Jäger rudert anfangs mit dem Rücken nach der Flinte zu, bis er der Vögel ansichtig wird; dann kehrt er sich um, legt sich in den Kahn und treibt denselben entweder mit dem in Fig. 2 dargestellten Gabelstock, oder, wenn das Wasser noch zu tief ist, mit zwei Rudern, wie Fig. 3, weiter. Sobald er sich bis auf Schussweite genähert hat, lässt er das Ruder auf der rechten Seite fallen, welches mittelst eines Strickes an den Kahn befestigt ist, hält mit der linken Hand den Kahn in gerader Richtung und verrichtet das Zielen und Losdrücken mit der rechten.~~An der schlammigen Küste von Lymington bedienen sich die Jäger zu dieser beschwerdevollen Jagd hauptsächlich~~der Schlammkähne. Sie fahren in denselben noch am Tage bis dahin, wo sie des Nachts jagen wollen, setzen, am Ziele angelangt. Alles in Bereitschaft und stellen ihre Flinte so, dass, wenn mit eingetretener Ebbe der Kahn sich auf dem trockenen Schlamme befindet, die Schussweite auf etwa 100 Schritte berechnet ist. Sie treiben sich nun am Ufer umher, bis die Abenddämmerung eingetreten ist und die Vögel zu fliegen anfangen; alsdann machen sie sich in ihren getheerten Anzügen auf und kriechen auf den Knieen weiter, indem sie ihren Kahn auf dem Schlamme hinschieben. Haben sie die Vögel erreicht, so wird losgeknallt, die erlegte Beute eingesammelt und ein neuer Schwarm Vögel aufgesucht.~~Der Schlammschlitten ist endlich ein kleiner Kahn, der bloss zum Fortschaffen einer grossen Flinte auf dem Schlamme dient und nur da angewendet werden darf, wo man nicht in Gefahr ist, eines Bootes zu bedürfen, um sich vor plötzlich andringendem Wasser zu retten. Der Jäger ist mit guten Wasserstiefeln versehen und rutscht, gestützt auf seinen Schlitten, über den Schlamm. Die Flinte ist beständig gespannt und mit einer Art von Sicherung versehen. Die günstigste Zeit, um mit dem Schlammschlitten zu schiessen, ist bei halber Ebbe, weil man dann nicht zu weit zum Wasser hat und vor der Fluth sicher ist.~~Das Sussexsche Schlammboot dient zu demselben Zweck, wie der Schlammschlitten. Der Jäger legt sein Gewehr, eine grosse Handflinte, in das Boot, knieet mit dem einen Beine auf das Hinterbret und schiebt sich mit dem Botte mittelst des andern auf dem Schlamme mit unglaublicher Geschwindigkeit fort.~~Die obere Hälfte der Kupfertafel stellt die eben beschriebenen drei Schlammkähne dar. Im Vordergrunde sieht man den Schlammschlitten, in der Mitte den Hampshire'schen Schlammkahn und hinter diesem einen Mann, welcher mit dem Sussexschen Schlammboote fortrutscht.~~Das Canot von Poole dient dazu, um aus einer Seebucht mit einer grossen Handflinte herauszuschiessen. Fig. 4 zeigt es von der Seite, Fig. 5 giebt eine perspectivische Ansicht desselben dienende Ruderstange mit einer Gabel dar. Fig. 7, 8 und 9 stellen verschiedene Schlammbreter dar, die man an die Füsse bindet, um über den Schlamm hinweggehen zu können. Das Fig. 7 abgebildete, welches in Lymington und Hampshire gebräuchlich ist, hat 12 Zoll in's Gevierte. Fig. 8 und 9 zeigen ein Poolesches Schlammbret von oben und unten.~~Die Grossen Schaukenflinten, deren wir bereits Erwähnung gethan haben, schiessen 1 bis 2 Pfd. Blei, und man hat Beispiele, dass auf einen Schuss manchmal 40 bis 50 Pfeifenten erlegt wurden.~~hmal 40 bis 50 Pfeifenten erlegt wurden.~~)
  • Ad00341 08 052a  + (Von dieser wichtigen Erfindung wird besondVon dieser wichtigen Erfindung wird besonders Gebrauch gemacht, um Felsen unter dem Meere zu sprengen, um kostbare Dinge, die bei Schiffbrüchen in der Nähe der Küste verloren gingen, vom Grund des Meeres herauszuholen. (br / )~~Die Glocke besteht auf einem einzigen Stück Gusseisen, und das Licht fällt in dieselbe von oben durch 8 bis 10 mit dicken Gläsern versehene Löcher. Vermittelst eines oben angebrachten Schlauches kann, sobald die Glocke unter das Wasser gebracht worden ist, frische Luft hineingelassen werden. Diess geschieht durch eine Luftpumpe, welche auf einer Flösse der Glocke nachgeführt wird. Im Innern derselben befinden sich Bänke und Werkzeuge für die Arbeiter, nebst einem eisernen Korbe, in welchen die Dinge gelegt werden, die man über das Wasser schaffen will. (br / )~~Die Glocke wird von einem Schiffe aus, an starken Tauen herabgelassen. Personen, welche nicht gewohnt sind, darin unterzutauchen, empfinden, sobald die Luft darin, durch den starken Druck des Wassers verdichtet wird, ein heftiges Drücken in den Ohren und eine allgemeine Beklommenheit. Die Leute dagegen, die beständig auf diese Weise ihren Unterhalt erwerben, arbeiten darin so leicht, als ob diess in freier Luft geschähe. Haben dieselben während der Arbeit irgend ein Bedürfniss, so geben sie es durch eine gewisse Anzahl von Hammerschlägen an die Glocke zu erkennen. Ihre Gehülfen auf dem Schiffe hören und verstehen diese Zeichen und lassen ihnen, denselben zufolge, entweder mehr Luft zukommen, oder verändern den Ort der Glocke u.s.w. (br / )~~Ist der Felsen, welcher gesprengt werden soll, tief genug angebohrt, so wird in einer zinnernen Röhre eine Patrone voll Schiesspulver in die Höhle eingelassen. Die Röhre wird, indem man die Glocke allmählich in die Höhe zieht, so lang gemacht, bis sie über das Wasser geht. Sobald die Glocke ganz in die Höhe gezogen ist, wird dann in diese Röhre ein glühendes Stückchen Eisen geworfen, wodurch das unten befindliche Pulver entzündet und der Stein gesprengt wird. (br / )~~Die Arbeiter sind in der Regel gesund und vorzüglich starke Esser und Trinker.~~und vorzüglich starke Esser und Trinker.~~)
  • Ad99999 10 052a  + (Von dieser wichtigen Erfindung wird besondVon dieser wichtigen Erfindung wird besonders Gebrauch gemacht, um Felsen unter dem Meere zu sprengen, um kostbare Dinge, die bei Schiffbrüchen in der Nähe der Küste verloren gingen, vom Grund des Meeres herauszuholen. (br / )~~Die Glocke besteht auf einem einzigen Stück Gusseisen, und das Licht fällt in dieselbe von oben durch 8 bis 10 mit dicken Gläsern versehene Löcher. Vermittelst eines oben angebrachten Schlauches kann, sobald die Glocke unter das Wasser gebracht worden ist, frische Luft hineingelassen werden. Diess geschieht durch eine Luftpumpe, welche auf einer Flösse der Glocke nachgeführt wird. Im Innern derselben befinden sich Bänke und Werkzeuge für die Arbeiter, nebst einem eisernen Korbe, in welchen die Dinge gelegt werden, die man über das Wasser schaffen will. (br / )~~Die Glocke wird von einem Schiffe aus, an starken Tauen herabgelassen. Personen, welche nicht gewohnt sind, darin unterzutauchen, empfinden, sobald die Luft darin, durch den starken Druck des Wassers verdichtet wird, ein heftiges Drücken in den Ohren und eine allgemeine Beklommenheit. Die Leute dagegen, die beständig auf diese Weise ihren Unterhalt erwerben, arbeiten darin so leicht, als ob diess in freier Luft geschähe. Haben dieselben während der Arbeit irgend ein Bedürfniss, so geben sie es durch eine gewisse Anzahl von Hammerschlägen an die Glocke zu erkennen. Ihre Gehülfen auf dem Schiffe hören und verstehen diese Zeichen und lassen ihnen, denselben zufolge, entweder mehr Luft zukommen, oder verändern den Ort der Glocke u.s.w. (br / )~~Ist der Felsen, welcher gesprengt werden soll, tief genug angebohrt, so wird in einer zinnernen Röhre eine Patrone voll Schiesspulver in die Höhle eingelassen. Die Röhre wird, indem man die Glocke allmählich in die Höhe zieht, so lang gemacht, bis sie über das Wasser geht. Sobald die Glocke ganz in die Höhe gezogen ist, wird dann in diese Röhre ein glühendes Stückchen Eisen geworfen, wodurch das unten befindliche Pulver entzündet und der Stein gesprengt wird. (br / )~~Die Arbeiter sind in der Regel gesund und vorzüglich starke Esser und Trinker.~~und vorzüglich starke Esser und Trinker.~~)
  • Ad99998 10 052a  + (Von dieser wichtigen Erfindung wird besondVon dieser wichtigen Erfindung wird besonders Gebrauch gemacht, um Felsen unter dem Meere zu sprengen, um kostbare Dinge, die bei Schiffbrüchen in der Nähe der Küste verloren gingen, vom Grund des Meeres herauszuholen. (br / )~~Die Glocke besteht auf einem einzigen Stück Gusseisen, und das Licht fällt in dieselbe von oben durch 8 bis 10 mit dicken Gläsern versehene Löcher. Vermittelst eines oben angebrachten Schlauches kann, sobald die Glocke unter das Wasser gebracht worden ist, frische Luft hineingelassen werden. Diess geschieht durch eine Luftpumpe, welche auf einer Flösse der Glocke nachgeführt wird. Im Innern derselben befinden sich Bänke und Werkzeuge für die Arbeiter, nebst einem eisernen Korbe, in welchen die Dinge gelegt werden, die man über das Wasser schaffen will. (br / )~~Die Glocke wird von einem Schiffe aus, an starken Tauen herabgelassen. Personen, welche nicht gewohnt sind, darin unterzutauchen, empfinden, sobald die Luft darin, durch den starken Druck des Wassers verdichtet wird, ein heftiges Drücken in den Ohren und eine allgemeine Beklommenheit. Die Leute dagegen, die beständig auf diese Weise ihren Unterhalt erwerben, arbeiten darin so leicht, als ob diess in freier Luft geschähe. Haben dieselben während der Arbeit irgend ein Bedürfniss, so geben sie es durch eine gewisse Anzahl von Hammerschlägen an die Glocke zu erkennen. Ihre Gehülfen auf dem Schiffe hören und verstehen diese Zeichen und lassen ihnen, denselben zufolge, entweder mehr Luft zukommen, oder verändern den Ort der Glocke u.s.w. (br / )~~Ist der Felsen, welcher gesprengt werden soll, tief genug angebohrt, so wird in einer zinnernen Röhre eine Patrone voll Schiesspulver in die Höhle eingelassen. Die Röhre wird, indem man die Glocke allmählich in die Höhe zieht, so lang gemacht, bis sie über das Wasser geht. Sobald die Glocke ganz in die Höhe gezogen ist, wird dann in diese Röhre ein glühendes Stückchen Eisen geworfen, wodurch das unten befindliche Pulver entzündet und der Stein gesprengt wird. (br / )~~Die Arbeiter sind in der Regel gesund und vorzüglich starke Esser und Trinker.~~und vorzüglich starke Esser und Trinker.~~)
  • Ad00341 05 065a  + (Vor wenig Jahren entdeckte ein wissenschafVor wenig Jahren entdeckte ein wissenschaftlich gebildeter Gutsbesitzer in Frankreich, Namens Lavalette, bei dem Aufräumen einer Quelle in seinem Garten, nur fünf Fuss tief unter der Erdoberfläche, ein zwei Fuss grosses, oberes Ende eines Elephanten-Waffen-Zahns, ringsum von Tuffstein umgeben. Einen Theil davon sehen wir hier abgebildet. Das Elfenbein war bis auf die äussere Kruste noch vollkommen brauchbar.~~Es gehört zu den grössten Merkwürdigkeiten der frühern Geschichte unsers Erdkörpers, dass nicht bloss in Teutschland, sondern fast in allen Theilen von Europa und Asien bis nach Sibirien hinauf, Elephanten-Gerippe und Zähne, nie sehr tief unter der Erdoberfläche ausgegraben werden, die, noch ehe Menschen existirten, unsern Erdkörper schon bevölkerten. Es ist jetzt durch die Kunde der vergleichenden Anatomie erwiesen, dass diese ausgegrabenen Gerippe weder zum afrikanischen noch asiatischen Elephanten, den beiden einzigen noch lebenden Arten dieses Thiers gehören; sondern diese Knochen-Ueberreste rühren von dem Elephanten der Vorwelt her, wovon man bis jetzt keine lebende Spur mehr gefunden hat.~~Die weitere Ausführung dieser interessanten Materie findet man in dem Commentar zu vorliegender Nummer.~~in dem Commentar zu vorliegender Nummer.~~)
  • Ad99999 06 065a  + (Vor wenig Jahren entdeckte ein wissenschafVor wenig Jahren entdeckte ein wissenschaftlich gebildeter Gutsbesitzer in Frankreich, Namens Lavalette, bei dem Aufräumen einer Quelle in seinem Garten, nur fünf Fuss tief unter der Erdoberfläche, ein zwei Fuss grosses, oberes Ende eines Elephanten-Waffen-Zahns, ringsum von Tuffstein umgeben. Einen Theil davon sehen wir hier abgebildet. Das Elfenbein war bis auf die äussere Kruste noch vollkommen brauchbar.~~Es gehört zu den grössten Merkwürdigkeiten der frühern Geschichte unsers Erdkörpers, dass nicht bloss in Teutschland, sondern fast in allen Theilen von Europa und Asien bis nach Sibirien hinauf, Elephanten-Gerippe und Zähne, nie sehr tief unter der Erdoberfläche ausgegraben werden, die, noch ehe Menschen existirten, unsern Erdkörper schon bevölkerten. Es ist jetzt durch die Kunde der vergleichenden Anatomie erwiesen, dass diese ausgegrabenen Gerippe weder zum afrikanischen noch asiatischen Elephanten, den beiden einzigen noch lebenden Arten dieses Thiers gehören; sondern diese Knochen-Ueberreste rühren von dem Elephanten der Vorwelt her, wovon man bis jetzt keine lebende Spur mehr gefunden hat.~~Die weitere Ausführung dieser interessanten Materie findet man in dem Commentar zu vorliegender Nummer.~~in dem Commentar zu vorliegender Nummer.~~)
  • Ad99998 06 065a  + (Vor wenig Jahren entdeckte ein wissenschafVor wenig Jahren entdeckte ein wissenschaftlich gebildeter Gutsbesitzer in Frankreich, Namens Lavalette, bei dem Aufräumen einer Quelle in seinem Garten, nur fünf Fuss tief unter der Erdoberfläche, ein zwei Fuss grosses, oberes Ende eines Elephanten-Waffen-Zahns, ringsum von Tuffstein umgeben. Einen Theil davon sehen wir hier abgebildet. Das Elfenbein war bis auf die äussere Kruste noch vollkommen brauchbar.~~Es gehört zu den grössten Merkwürdigkeiten der frühern Geschichte unsers Erdkörpers, dass nicht bloss in Teutschland, sondern fast in allen Theilen von Europa und Asien bis nach Sibirien hinauf, Elephanten-Gerippe und Zähne, nie sehr tief unter der Erdoberfläche ausgegraben werden, die, noch ehe Menschen existirten, unsern Erdkörper schon bevölkerten. Es ist jetzt durch die Kunde der vergleichenden Anatomie erwiesen, dass diese ausgegrabenen Gerippe weder zum afrikanischen noch asiatischen Elephanten, den beiden einzigen noch lebenden Arten dieses Thiers gehören; sondern diese Knochen-Ueberreste rühren von dem Elephanten der Vorwelt her, wovon man bis jetzt keine lebende Spur mehr gefunden hat.~~Die weitere Ausführung dieser interessanten Materie findet man in dem Commentar zu vorliegender Nummer.~~in dem Commentar zu vorliegender Nummer.~~)
  • Ad99999 09 029a  + (Vorstehende Tafel giebt eine Auswahl merkwVorstehende Tafel giebt eine Auswahl merkwürdiger Geschöpfe aus dem Lacertengeschlechte.~~Fig. 1. Der Gecko mit dem Saume. (Gecko fimbriatus.)~~Diess Thier erreicht eine Länge Ton 8 Zoll 6 Linien. Die Farbe des Kopfs ist unbestimmt und wechselt, wie bei dem Chamäleon, durch alle Uebergänge von Roth, Grün, Gelb und Blau. Indessen erstreckt sich der Farbenwechsel nicht auf die Haut des Bauches, wie bei dem. Chamäleon, sondern der ganze Untertheil des Körpers ist immer hellgelb. Es lebt auf der Insel Madagaskar, wo; der Naturforscher Bruguiere es entdeckte, und zwar gewöhnlich auf Bäumen. Man sieht es von Zweig zu Zweig hüpfen, wobei ihm sein Schwanz zur Unterstützung dient. Neuere Nachrichten bestätigen, dass es sich mehrere Monate hindurch im süssem Wasser aufhält.~~Fig. 2. Der fleckige Tupinambis. (Tupinambis exanthematicus.)~~Diese Art einer der interessantesten Lacertengattungen zeichnet sich aus durch die weissen, ziemlich kreisförmigen Flecken, die unregelmässig über dem Rücken verbreitet sind, ferner durch braune Querbinden über den Unterleib, durch zwei schwarze Linien neben dem Auge, durch einen oben mit Schildern versehenen Kopf, und durch die doppelte Reihe kleiner sägförmig feingezähnter Schuppen, welche eine kleine Hervorragung auf seinem Schwanze bilden. Die Länge des Thieres ist fünf Zoll 9 Linien, und seine Farbe ein helleres oder dunkleres Braun, in Flecken und Streifen vertheilt. Man hat es am Senegal gefunden und es scheint vorzüglich feuchte Orte zu lieben. Das Weibchen legt seine Eier in Sand.~~Fig. 3. Die Agama Eidechse. (Agama Galeotes.)~~Dieses schöne Geschöpf, das die Fähigkeit, seine Kehle sackförmig aufzublähen, wenn es von Leidenschaften bewegt wird, in einem hohen Grade besitzt, ist von himmelblauer Farbe, und der Hinterkopf und Rücken sind mit einem Kamm versehen. Die Schuppen sind rauten- und kielförmig. Der Körper hat die Länge von ungefähr vier und dec Schwanz von 14 Zoll. Man findet es in den heissesten Gegenden Asiens, vorzüglich in Arabien und der Insel Ceylan. Es hält sich gern in den Häusern auf, läuft über die Dächer, und nährt sich dort von kleinen Insecten, vorzüglich Spinnen. Man behauptet, dass es öfters auch kleine Ratten fange, und sich selbst gegen die Schlangen vertheidige.~~Fig. 4. Chamäleon mit der Doppelschnauze. (Chamaeleo bifidus.)~~Diese Art zeichnet sich unter den Chamäleonen durch eine sonderbare Form des Kopfs und durch die Figur der Schuppen an den Seiten aus. Der obere Theil der Stirn ist platt, dreieckig. Von jedem Auge treten Ränder hervor, die sich oberhalb des Nackens vereinigen und mit runden, gewölbten Schuppen besetzt sind. Der Schwanz ist cylindrisch, ziemlich lang und kann sich spiralförmig zusammenrollen. Die Farbe ist oberhalb dunkelschwärzlich, etwas blässer unter dem Kopf und unter dem Körper und mit safrangelben Fusssohlen. Auf jeder Seite nahe am Bauche sieht man viele gelbe kleine runde Flecken angereiht. Dieses Thier wurde auf einer Insel im Indischen Ocean gefunden.~~Fig. 5. Die Dragone. (Dracaena guianensis Daud.)~~Diese Eidechse hat die Grösse eines Tupinambis und scheint von den Tupinambis den Uebergang zu den Krokodilen zu machen. Ihr Kopf ist in Verhältniss zum Körper klein. Er rundet sich und endigt in eine Spitze. Das Maul hat gelbe Lippen und ist sehr gespalten. Die Ohren haben eine schmale Einfassung, die Augen sind gross und funkelnd, die Zunge gegabelt. Die Schuppen seines dicken und cylindrischen Körpers sind sehr klein, glatt und von einem dunkeln Rothbraun. Der Schwanz hat drei Fuss Länge, ist verhältnissmässig dick, cylindrisch, und in seiner ganzen Länge oben sägeförmig gezähnelt und kann mit Leichtigkeit zusammengerollt werden. Die Beine, jedes mit fünf Zehen mit Klauen, haben safrangelbe Flecken. Dieses Thier ist selten und bis jetzt nur in. America gefunden worden.~~s jetzt nur in. America gefunden worden.~~)
  • Ad99998 09 029a  + (Vorstehende Tafel giebt eine Auswahl merkwVorstehende Tafel giebt eine Auswahl merkwürdiger Geschöpfe aus dem Lacertengeschlechte.~~Fig. 1. Der Gecko mit dem Saume. (Gecko fimbriatus.)~~Diess Thier erreicht eine Länge Ton 8 Zoll 6 Linien. Die Farbe des Kopfs ist unbestimmt und wechselt, wie bei dem Chamäleon, durch alle Uebergänge von Roth, Grün, Gelb und Blau. Indessen erstreckt sich der Farbenwechsel nicht auf die Haut des Bauches, wie bei dem. Chamäleon, sondern der ganze Untertheil des Körpers ist immer hellgelb. Es lebt auf der Insel Madagaskar, wo; der Naturforscher Bruguiere es entdeckte, und zwar gewöhnlich auf Bäumen. Man sieht es von Zweig zu Zweig hüpfen, wobei ihm sein Schwanz zur Unterstützung dient. Neuere Nachrichten bestätigen, dass es sich mehrere Monate hindurch im süssem Wasser aufhält.~~Fig. 2. Der fleckige Tupinambis. (Tupinambis exanthematicus.)~~Diese Art einer der interessantesten Lacertengattungen zeichnet sich aus durch die weissen, ziemlich kreisförmigen Flecken, die unregelmässig über dem Rücken verbreitet sind, ferner durch braune Querbinden über den Unterleib, durch zwei schwarze Linien neben dem Auge, durch einen oben mit Schildern versehenen Kopf, und durch die doppelte Reihe kleiner sägförmig feingezähnter Schuppen, welche eine kleine Hervorragung auf seinem Schwanze bilden. Die Länge des Thieres ist fünf Zoll 9 Linien, und seine Farbe ein helleres oder dunkleres Braun, in Flecken und Streifen vertheilt. Man hat es am Senegal gefunden und es scheint vorzüglich feuchte Orte zu lieben. Das Weibchen legt seine Eier in Sand.~~Fig. 3. Die Agama Eidechse. (Agama Galeotes.)~~Dieses schöne Geschöpf, das die Fähigkeit, seine Kehle sackförmig aufzublähen, wenn es von Leidenschaften bewegt wird, in einem hohen Grade besitzt, ist von himmelblauer Farbe, und der Hinterkopf und Rücken sind mit einem Kamm versehen. Die Schuppen sind rauten- und kielförmig. Der Körper hat die Länge von ungefähr vier und dec Schwanz von 14 Zoll. Man findet es in den heissesten Gegenden Asiens, vorzüglich in Arabien und der Insel Ceylan. Es hält sich gern in den Häusern auf, läuft über die Dächer, und nährt sich dort von kleinen Insecten, vorzüglich Spinnen. Man behauptet, dass es öfters auch kleine Ratten fange, und sich selbst gegen die Schlangen vertheidige.~~Fig. 4. Chamäleon mit der Doppelschnauze. (Chamaeleo bifidus.)~~Diese Art zeichnet sich unter den Chamäleonen durch eine sonderbare Form des Kopfs und durch die Figur der Schuppen an den Seiten aus. Der obere Theil der Stirn ist platt, dreieckig. Von jedem Auge treten Ränder hervor, die sich oberhalb des Nackens vereinigen und mit runden, gewölbten Schuppen besetzt sind. Der Schwanz ist cylindrisch, ziemlich lang und kann sich spiralförmig zusammenrollen. Die Farbe ist oberhalb dunkelschwärzlich, etwas blässer unter dem Kopf und unter dem Körper und mit safrangelben Fusssohlen. Auf jeder Seite nahe am Bauche sieht man viele gelbe kleine runde Flecken angereiht. Dieses Thier wurde auf einer Insel im Indischen Ocean gefunden.~~Fig. 5. Die Dragone. (Dracaena guianensis Daud.)~~Diese Eidechse hat die Grösse eines Tupinambis und scheint von den Tupinambis den Uebergang zu den Krokodilen zu machen. Ihr Kopf ist in Verhältniss zum Körper klein. Er rundet sich und endigt in eine Spitze. Das Maul hat gelbe Lippen und ist sehr gespalten. Die Ohren haben eine schmale Einfassung, die Augen sind gross und funkelnd, die Zunge gegabelt. Die Schuppen seines dicken und cylindrischen Körpers sind sehr klein, glatt und von einem dunkeln Rothbraun. Der Schwanz hat drei Fuss Länge, ist verhältnissmässig dick, cylindrisch, und in seiner ganzen Länge oben sägeförmig gezähnelt und kann mit Leichtigkeit zusammengerollt werden. Die Beine, jedes mit fünf Zehen mit Klauen, haben safrangelbe Flecken. Dieses Thier ist selten und bis jetzt nur in. America gefunden worden.~~s jetzt nur in. America gefunden worden.~~)
  • Ad00341 06 080a/fre  + (Costumes XX. Vol. VII. No. 78.)
  • Ad99998 07 080a/fre  + (Costumes XX. Vol. VII. No. 78.)
  • Ad99999 07 080a/fre  + (Costumes XX. Vol. VII. No. 78.)
  • Ad99998 12 052a/fre  + (Mélanges. CCCLIII. Vol. XII. No. 50.)
  • Ad00341 06 013a/fre  + (Mélanges CXLI. Vol. VII. No. 11.)
  • Ad99998 07 013a/fre  + (Mélanges CXLI. Vol. VII. No. 11.)
  • Ad99999 07 013a/fre  + (Mélanges CXLI. Vol. VII. No. 11.)
  • Ad00341 07 054a/fre  + (Mélanges. CXCVII. Vol. VIII. No. 52.)
  • Ad99998 08 054a/fre  + (Mélanges. CXCVII. Vol. VIII. No. 52.)
  • Ad99999 08 054a/fre  + (Mélanges. CXCVII. Vol. VIII. No. 52.)
  • Ad99999 04 062a/fre  + (Mélanges. XLIII. Vol. IV. No. 60.)
  • Ad99998 04 062a/fre  + (Mélanges. XLIII. Vol. IV. No. 60.)
  • Ad99999 09 003a/fre  + (Vers. XXII. Vol. IX. No. 1.)
  • Ad99998 09 003a/fre  + (Vers. XXII. Vol. IX. No. 1.)
  • Ad00341 05 039a/ita  + (Piante. CVIII. Tom. VI. No. 37.)
  • Ad99998 06 039a/ita  + (Piante. CVIII. Tom. VI. No. 37.)
  • Ad99999 06 039a/ita  + (Piante. CVIII. Tom. VI. No. 37.)
  • Ad00341 05 007a/ita  + (Miscellanea LXXI. Tom. VI. No. 5.)
  • Ad99998 06 007a/ita  + (Miscellanea LXXI. Tom. VI. No. 5.)
  • Ad99999 06 007a/ita  + (Miscellanea LXXI. Tom. VI. No. 5.)
  • Ad99999 04 028a/fre  + (Oiseaux LII. Vol. IV. No. 26.)
  • Ad99998 04 028a/fre  + (Oiseaux LII. Vol. IV. No. 26.)
  • Ad99999 04 086a/eng  + (Fish. XXXVII. Vol. IV. No. 84.)
  • Ad99998 04 086a/eng  + (Fish. XXXVII. Vol. IV. No. 84.)
  • Ad00341 04 018a/eng  + (Quadrupeds LXXII. Vol. V. No. 16.)
  • Ad99998 05 018a/eng  + (Quadrupeds LXXII. Vol. V. No. 16.)
  • Ad00341 04 084a/eng  + (Plants CII. Vol. V. No. 82.)
  • Ad99998 05 084a/eng  + (Plants CII. Vol. V. No. 82.)
  • Ad99999 04 028a/eng  + (Birds LII. Vol. IV. No. 26.)
  • Ad99998 04 028a/eng  + (Birds LII. Vol. IV. No. 26.)
  • Ad00341 07 102a  + (Waffen und Schiessgewehre der Chinesen.~~SWaffen und Schiessgewehre der Chinesen.~~Schon bei Gelegenheit der Taf. 92. Fig. 9 und 10, ist Einiges über die Bewaffnung der Chinesen gesagt worden.~~Das Schiesspulver ist dort sehr lange bekannt, aber da sie keine Pulvermühlen haben, sondern jeder Soldat sich sein Pulver aus Salpeter, Schwefel und Holz-Kohlen bereitet, es nun gar nicht ordentlich gekörnt und der dazu genommene Salpeter nicht gereinigt ist, so ist es schlecht und wird durch Anziehen der Feuchtigkeit bald unbrauchbar. Daher die Chinesen auch die Flinten nicht sehr lieben und ihnen häufig andere Waffen vorziehen. Die Artillerie der Chinesen ist schwerfällig und unbehülflich.~~Fig. 1. Ein Stück schweres Geschütz, so wie sie jetzt bei den Chinesen gebräuchlich sind.~~Fig. 2. eine alte Kanone, aus mehreren Stücken Eisen geschmiedet.~~Fig. 3. eine Feldschlange, aus einem langen eisernen Rohre bestehend.~~Fig. 4. ist eine Hellebarte, die aber mehr zur Parade dient, als dass sie viel im Kriege gebraucht würde.~~Fig. 5. Ein Säbel für die Cavalerie.~~Fig. 6. und 7. Bogen, No. 6. Hat in der Mitte der Senne eine Elfenbein-Platte, auf welche der Pfeil gesetzt wird. Die Bogen erfordern eine Kraft von 80 - 100 Pfund, um gespannt zu werden. In und bei Festungen gebraucht man auch ganz grosse Bogen, die nicht durch einen Menschen, sondern nur durch Maschinen gespannt werden können.~~Fig. 8. Ein Köcher mit Pfeilen, von denen einige im Eisen ein Loch haben, in welche man einen Brief stecken und so aus einer belagerten Stadt werfen kann.~~Fig. 9. eine Armbrust, womit die Chinesen entweder Bolzen (Fig. 10), oder Bleikugeln Fig. 11 schiessen.~~Fig. 12. eine Chinesische Muskete. Am Kolben hängt ein lederner Beutel mit Lunten, mittelst welcher sie, statt des Flintenschlosses, noch losgebrannt werden, und zwei Hörner, in deren einem das Pulver, im andern die Kugeln befindlich sind. Beim Abfeuern wird die Luntenbüchse auf eine in die Erde gesteckte eiserne Gabel Fig. 13. aufgelegt.~~Fig. 14 ist eine Hand mit einer Schlange, ein Sinnbild der Klugheit, welches in dem Gefolge des Kaisers und der Vicekönige getragen wird.~~Fig. 15. verschiedene Arten von Lanzen, vorzüglich für die Cavalerie.~~on Lanzen, vorzüglich für die Cavalerie.~~)
  • Ad99999 08 102a  + (Waffen und Schiessgewehre der Chinesen.~~SWaffen und Schiessgewehre der Chinesen.~~Schon bei Gelegenheit der Taf. 92. Fig. 9 und 10, ist Einiges über die Bewaffnung der Chinesen gesagt worden.~~Das Schiesspulver ist dort sehr lange bekannt, aber da sie keine Pulvermühlen haben, sondern jeder Soldat sich sein Pulver aus Salpeter, Schwefel und Holz-Kohlen bereitet, es nun gar nicht ordentlich gekörnt und der dazu genommene Salpeter nicht gereinigt ist, so ist es schlecht und wird durch Anziehen der Feuchtigkeit bald unbrauchbar. Daher die Chinesen auch die Flinten nicht sehr lieben und ihnen häufig andere Waffen vorziehen. Die Artillerie der Chinesen ist schwerfällig und unbehülflich.~~Fig. 1. Ein Stück schweres Geschütz, so wie sie jetzt bei den Chinesen gebräuchlich sind.~~Fig. 2. eine alte Kanone, aus mehreren Stücken Eisen geschmiedet.~~Fig. 3. eine Feldschlange, aus einem langen eisernen Rohre bestehend.~~Fig. 4. ist eine Hellebarte, die aber mehr zur Parade dient, als dass sie viel im Kriege gebraucht würde.~~Fig. 5. Ein Säbel für die Cavalerie.~~Fig. 6. und 7. Bogen, No. 6. Hat in der Mitte der Senne eine Elfenbein-Platte, auf welche der Pfeil gesetzt wird. Die Bogen erfordern eine Kraft von 80 - 100 Pfund, um gespannt zu werden. In und bei Festungen gebraucht man auch ganz grosse Bogen, die nicht durch einen Menschen, sondern nur durch Maschinen gespannt werden können.~~Fig. 8. Ein Köcher mit Pfeilen, von denen einige im Eisen ein Loch haben, in welche man einen Brief stecken und so aus einer belagerten Stadt werfen kann.~~Fig. 9. eine Armbrust, womit die Chinesen entweder Bolzen (Fig. 10), oder Bleikugeln Fig. 11 schiessen.~~Fig. 12. eine Chinesische Muskete. Am Kolben hängt ein lederner Beutel mit Lunten, mittelst welcher sie, statt des Flintenschlosses, noch losgebrannt werden, und zwei Hörner, in deren einem das Pulver, im andern die Kugeln befindlich sind. Beim Abfeuern wird die Luntenbüchse auf eine in die Erde gesteckte eiserne Gabel Fig. 13. aufgelegt.~~Fig. 14 ist eine Hand mit einer Schlange, ein Sinnbild der Klugheit, welches in dem Gefolge des Kaisers und der Vicekönige getragen wird.~~Fig. 15. verschiedene Arten von Lanzen, vorzüglich für die Cavalerie.~~on Lanzen, vorzüglich für die Cavalerie.~~)
  • Ad99998 08 102a  + (Waffen und Schiessgewehre der Chinesen.~~SWaffen und Schiessgewehre der Chinesen.~~Schon bei Gelegenheit der Taf. 92. Fig. 9 und 10, ist Einiges über die Bewaffnung der Chinesen gesagt worden.~~Das Schiesspulver ist dort sehr lange bekannt, aber da sie keine Pulvermühlen haben, sondern jeder Soldat sich sein Pulver aus Salpeter, Schwefel und Holz-Kohlen bereitet, es nun gar nicht ordentlich gekörnt und der dazu genommene Salpeter nicht gereinigt ist, so ist es schlecht und wird durch Anziehen der Feuchtigkeit bald unbrauchbar. Daher die Chinesen auch die Flinten nicht sehr lieben und ihnen häufig andere Waffen vorziehen. Die Artillerie der Chinesen ist schwerfällig und unbehülflich.~~Fig. 1. Ein Stück schweres Geschütz, so wie sie jetzt bei den Chinesen gebräuchlich sind.~~Fig. 2. eine alte Kanone, aus mehreren Stücken Eisen geschmiedet.~~Fig. 3. eine Feldschlange, aus einem langen eisernen Rohre bestehend.~~Fig. 4. ist eine Hellebarte, die aber mehr zur Parade dient, als dass sie viel im Kriege gebraucht würde.~~Fig. 5. Ein Säbel für die Cavalerie.~~Fig. 6. und 7. Bogen, No. 6. Hat in der Mitte der Senne eine Elfenbein-Platte, auf welche der Pfeil gesetzt wird. Die Bogen erfordern eine Kraft von 80 - 100 Pfund, um gespannt zu werden. In und bei Festungen gebraucht man auch ganz grosse Bogen, die nicht durch einen Menschen, sondern nur durch Maschinen gespannt werden können.~~Fig. 8. Ein Köcher mit Pfeilen, von denen einige im Eisen ein Loch haben, in welche man einen Brief stecken und so aus einer belagerten Stadt werfen kann.~~Fig. 9. eine Armbrust, womit die Chinesen entweder Bolzen (Fig. 10), oder Bleikugeln Fig. 11 schiessen.~~Fig. 12. eine Chinesische Muskete. Am Kolben hängt ein lederner Beutel mit Lunten, mittelst welcher sie, statt des Flintenschlosses, noch losgebrannt werden, und zwei Hörner, in deren einem das Pulver, im andern die Kugeln befindlich sind. Beim Abfeuern wird die Luntenbüchse auf eine in die Erde gesteckte eiserne Gabel Fig. 13. aufgelegt.~~Fig. 14 ist eine Hand mit einer Schlange, ein Sinnbild der Klugheit, welches in dem Gefolge des Kaisers und der Vicekönige getragen wird.~~Fig. 15. verschiedene Arten von Lanzen, vorzüglich für die Cavalerie.~~on Lanzen, vorzüglich für die Cavalerie.~~)
  • Ad99999 09 066a  + (Was man von den Eisbergen und Eisfeldern eWas man von den Eisbergen und Eisfeldern erzählt, gränzt so sehr an's Wunderbare, dass Abbildungen von Augenzeugen sehr willkommen sind. Der Lieutenant Chappel begegnete im Jahr 1811, auf einer Fahrt nach der Hudsonsbai (in Nordamerica), dem Eisberge, welcher auf der oberen Abtheilung unserer Tafel abgebildet ist. Das Verhältniss, in welchem die Grösse des Schiffs dagegen erscheint, kann einen Maassstab für die Grösse abgeben.~~Auf der unteren Abtheilung der Tafel sehen wir das Schiff vom Eise eingeschlossen, wie es am 21. August desselben Jahres der Fall war. Das Eis wird in ausserordentlich kurzer Zeit von allen Seiten zusammengetrieben, so dass man in dem Zeitraume einer Viertelstunde das Meer Meilen weit vom Eise frei und ganz davon bedeckt findet, was den Schiffen grosse Gefahr bringt.~~, was den Schiffen grosse Gefahr bringt.~~)