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Eine Liste aller Seiten, die das Attribut „Beschreibungstext1“ mit dem Wert „Das Gebäude ist:“ haben. Weil nur wenige Ergebnisse gefunden wurden, werden auch ähnliche Werte aufgelistet.

Hier sind 26 Ergebnisse, beginnend mit Nummer 1.

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Liste der Ergebnisse

  • Ad00341 01 067a  + (Das Faulthier)
  • Ad99999 01 067a  + (Das Faulthier)
  • Ad99998 01 067a  + (Das Faulthier)
  • Ad00341 01 011a  + (No. 1. Der Jabiru. (Mycteria americana.))
  • Ad99999 01 011a  + (No. 1. Der Jabiru. (Mycteria americana.))
  • Ad99998 05 057a  + (Die zum Theil sehr rauhe, aber durchaus voDie zum Theil sehr rauhe, aber durchaus von hohen Naturschönheiten erfüllte Schweiz, wird von einem friedlichen und arbeitsamen Volke bewohnt, bei dem sich ähnliche Volksfeste erhielten, wie wir solche in der Geschichte bei den Griechen, und gegenwärtig noch hier und da in Europa und auf einigen der glücklichen Inseln finden, die in dem grossen Oceane (dem stillen Meere, der Südsee) liegen. Der Stifter dieses Fests, von dem einzelne Scenen auf dieser Tafel abgebildet sind, war der Schultheis von Müllinen in Bern, und es war am 17then August 1805 zum erstenmale vor einer beträchtlichen Anzahl fröhlicher und friedlicher Zuschauer gefeiert. Kunstfertigkeiten und Körperstärke und Gewandtheit waren der Gegenstand des Fests. Wer den andern in einer oder der andern dieser Kraftäusserungen übertraf, dem ward ausser dem Beifalle der versammelten Menge ein Preis zu Teil. Der Platz dieses Festes war äusserst glücklich in einem anmuthigen Thale zwischen dem Thuner und Brienzer See gewählt, und die Witterung begünstigte das Fest sehr.d die Witterung begünstigte das Fest sehr.)
  • Ad00341 04 057a  + (Die zum Theil sehr rauhe, aber durchaus voDie zum Theil sehr rauhe, aber durchaus von hohen Naturschönheiten erfüllte Schweiz, wird von einem friedlichen und arbeitsamen Volke bewohnt, bei dem sich ähnliche Volksfeste erhielten, wie wir solche in der Geschichte bei den Griechen, und gegenwärtig noch hier und da in Europa und auf einigen der glücklichen Inseln finden, die in dem grossen Oceane (dem stillen Meere, der Südsee) liegen. Der Stifter dieses Fests, von dem einzelne Scenen auf dieser Tafel abgebildet sind, war der Schultheis von Müllinen in Bern, und es war am 17then August 1805 zum erstenmale vor einer beträchtlichen Anzahl fröhlicher und friedlicher Zuschauer gefeiert. Kunstfertigkeiten und Körperstärke und Gewandtheit waren der Gegenstand des Fests. Wer den andern in einer oder der andern dieser Kraftäusserungen übertraf, dem ward ausser dem Beifalle der versammelten Menge ein Preis zu Teil. Der Platz dieses Festes war äusserst glücklich in einem anmuthigen Thale zwischen dem Thuner und Brienzer See gewählt, und die Witterung begünstigte das Fest sehr.d die Witterung begünstigte das Fest sehr.)
  • Ad99999 09 067a  + (Fig. 1, 2 und 3. Die zwischen Europa und AFig. 1, 2 und 3. Die zwischen Europa und Asien befindliche Meerenge, welche von den Alten der Hellespontus genannt ward, und jetzt die Strasse von Gallipoli heisst, vereinigt den Archipelagus mit dem Meere von Marmora, und giebt den Fahrweg für alle Schiffe ab, welche vom Mittelländischen Meere nach Konstantinopel und in's Schwarze Meer, oder aus diesem in jenes gelangen wollen. Da, wo die Strasse am engsten ist, etwa drei Meilen vom Eingange derselben, liegen die Dardanellen-Schlösser, welche in der Mitte des 15ten Jahrhunderts von Mahomed dem Zweiten erbauet wurden.ts von Mahomed dem Zweiten erbauet wurden.)
  • Ad99998 09 067a  + (Fig. 1, 2 und 3. Die zwischen Europa und AFig. 1, 2 und 3. Die zwischen Europa und Asien befindliche Meerenge, welche von den Alten der Hellespontus genannt ward, und jetzt die Strasse von Gallipoli heisst, vereinigt den Archipelagus mit dem Meere von Marmora, und giebt den Fahrweg für alle Schiffe ab, welche vom Mittelländischen Meere nach Konstantinopel und in's Schwarze Meer, oder aus diesem in jenes gelangen wollen. Da, wo die Strasse am engsten ist, etwa drei Meilen vom Eingange derselben, liegen die Dardanellen-Schlösser, welche in der Mitte des 15ten Jahrhunderts von Mahomed dem Zweiten erbauet wurden.ts von Mahomed dem Zweiten erbauet wurden.)
  • Ad00341 08 056a  + (Die Insel Madeira ist, seit ihrer EntdekkuDie Insel Madeira ist, seit ihrer Entdekkung und Besitznahme zu Anfang des fünfzehnten Jahrhunderts, beständig eine sehr schätzbare Besitzung des Königreichs Portugal geblieben. Fast alle, von Europa aus, nach entfernten Welttheilen abgehende Schiffe, gehen bei derselben vor Anker, und ihr äusserst gesundes Klima, hat schon vielen, fast aufgegebenen Kranken ihre Gesundheit wieder geschenkt. Kranken ihre Gesundheit wieder geschenkt.)
  • Ad99999 10 056a  + (Die Insel Madeira ist, seit ihrer EntdekkuDie Insel Madeira ist, seit ihrer Entdekkung und Besitznahme zu Anfang des fünfzehnten Jahrhunderts, beständig eine sehr schätzbare Besitzung des Königreichs Portugal geblieben. Fast alle, von Europa aus, nach entfernten Welttheilen abgehende Schiffe, gehen bei derselben vor Anker, und ihr äusserst gesundes Klima, hat schon vielen, fast aufgegebenen Kranken ihre Gesundheit wieder geschenkt. Kranken ihre Gesundheit wieder geschenkt.)
  • Ad99998 10 056a  + (Die Insel Madeira ist, seit ihrer EntdekkuDie Insel Madeira ist, seit ihrer Entdekkung und Besitznahme zu Anfang des fünfzehnten Jahrhunderts, beständig eine sehr schätzbare Besitzung des Königreichs Portugal geblieben. Fast alle, von Europa aus, nach entfernten Welttheilen abgehende Schiffe, gehen bei derselben vor Anker, und ihr äusserst gesundes Klima, hat schon vielen, fast aufgegebenen Kranken ihre Gesundheit wieder geschenkt. Kranken ihre Gesundheit wieder geschenkt.)
  • Ad99999 02 054a  + (No. 1. Der Iltis. (Mustela putorius. L.))
  • Ad99998 02 054a  + (No. 1. Der Iltis. (Mustela putorius. L.))
  • Ad99998 02 069a  + (No. 1. Der Iltis. (Mustela putorius. L.))
  • Ad00341 02 055a  + (No. 1. Der Iltis. (Mustela putorius. L.))
  • Ad00341 05 023a  + (Fig. 1. Das Friesische und Hollsteinische Pferd.)
  • Ad99998 06 023a  + (Fig. 1. Das Friesische und Hollsteinische Pferd.)
  • Ad99999 06 023a  + (Fig. 1. Das Friesische und Hollsteinische Pferd.)
  • Ad00341 04 099a  + (Fig. 1. Das Galban-Bubon. (Bubon galbanum.))
  • Ad99998 05 099a  + (Fig. 1. Das Galban-Bubon. (Bubon galbanum.))
  • Ad99999 04 016a  + (Am I Bande No. 22. unsers Bilderbuchs sahen wir schon das gemeine oder Nil-Crocodil ; auf gegenwärtiger Tafel wollen wir noch zwey andere Arten kennen lernen.)
  • Ad99998 04 016a  + (Am I Bande No. 22. unsers Bilderbuchs sahen wir schon das gemeine oder Nil-Crocodil ; auf gegenwärtiger Tafel wollen wir noch zwey andere Arten kennen lernen.)
  • Ad99998 12 006a  + (d. ist die Leinewand, womit das ganze Gebäude ausgekleidet und worauf das Panorama gemalt ist, was man zwischen dem Gerüste erblickt;)
  • Ad99998 12 046a  + (Fig. 1. Die Kaiserl. Akademie der Künste zu St. Petersburg.)
  • Ad99999 09 020a  + (Fig. 1. Der Paradies Kuckuk. (Cuculus paradiseus.))
  • Ad99998 09 020a  + (Fig. 1. Der Paradies Kuckuk. (Cuculus paradiseus.))
  • Ad99999 11 049a  + (Fig. 1. Der Jabiru vom Senegal. (Mycteria Senegalensis.))
  • Ad99998 11 049a  + (Fig. 1. Der Jabiru vom Senegal. (Mycteria Senegalensis.))
  • Ad99999 09 024a  + (Fig. 1. Der geschwätzige Papagey. (Psittacus garrulus.))
  • Ad99998 09 024a  + (Fig. 1. Der geschwätzige Papagey. (Psittacus garrulus.))
  • Ad99999 04 003a  + (Fig. 1. Der Agami-Reiher. (Ardea Agami.))
  • Ad99998 04 003a  + (Fig. 1. Der Agami-Reiher. (Ardea Agami.))
  • Ad00341 08 064a  + (Fig. 1. Der furchenschnabelige Aracari. (Pteroglossus sulcatus.))
  • Ad99999 10 064a  + (Fig. 1. Der furchenschnabelige Aracari. (Pteroglossus sulcatus.))
  • Ad99998 10 064a  + (Fig. 1. Der furchenschnabelige Aracari. (Pteroglossus sulcatus.))
  • Ad00341 07 079a  + (Das was man im gemeinen Leben die Haut nennt, bestehet in 3 übereinander liegenden Membranen, und diese heissen)
  • Ad99999 08 079a  + (Das was man im gemeinen Leben die Haut nennt, bestehet in 3 übereinander liegenden Membranen, und diese heissen)
  • Ad99998 08 079a  + (Das was man im gemeinen Leben die Haut nennt, bestehet in 3 übereinander liegenden Membranen, und diese heissen)
  • Ad99999 02 066a  + (No. 1. Das gemeine Rothkehlchen. (Motacilla rubecula. L.))
  • Ad99998 02 066a  + (No. 1. Das gemeine Rothkehlchen. (Motacilla rubecula. L.))
  • Ad00341 02 067a  + (No. 1. Das gemeine Rothkehlchen. (Motacilla rubecula. L.))
  • Ad99998 12 052a  + (Vor jeden Schlitten ist nur ein Rennthier gespannt und jedes Rennthier ist an den vor ihm fahrenden Schlitten befestigt. Fünf dergleichen Rennthiere und Schlitten, wie man sie auf unserer Tafel sieht, nennt man ein Raid.)
  • Ad00341 01 026a  + (No. 1. Der Leguan. oder die grosse Kamm-Eydechse. (Lacerta iguana.))
  • Ad99999 01 026a  + (Das Geschlecht der Eydechsen ist gross, deDas Geschlecht der Eydechsen ist gross, denn sogar der Crocodil gehört dazu, und so fürchterlich es auch den meisten Menschen vorkommt, so sind es doch meistens sehr schöne Thiere. Es ist auch ein Vorurtheil, dass sie giftig wären; denn diess ist doch böchstens nur von ein Paar Arten bekannt: und manche davon, z. E. der Leguan, werden als Leckerbissen gegessen. Leguan, werden als Leckerbissen gegessen.)
  • Ad99998 01 026a  + (Das Geschlecht der Eydechsen ist gross, deDas Geschlecht der Eydechsen ist gross, denn (soga)r der Crocodil gehört dazu, und so fürchter(lich) es auch den meisten Menschen vorkommt, so (sind) es doch meistens sehr schöne Thiere; und es (ist e)in Vorurtheil, dass sie giftig wären; denn diess (ist) doch böchstens nur von ein Paar Arten bekannt; (und) manche davon, z. E. der Leguan, werden als Leckerbissen gegessen. Leguan, werden als Leckerbissen gegessen.)
  • Ad00341 03 083a  + (Das Geschlecht der Finken unterscheidet siDas Geschlecht der Finken unterscheidet sich von andern Singvögeln vorzüglich durch den kegelförmigen, geraden und zugespitzten Schnabel. Die Arten, deren wir bis jetzt 110 kennen, empfehlen sich theils durch ihr schönes Gefieder, theils durch ihren angenehmen Gesang. Blos 13 dieser Arten leben bey uns in Teutschland.dieser Arten leben bey uns in Teutschland.)
  • Ad99998 03 083a  + (Das Geschlecht der Finken unterscheidet siDas Geschlecht der Finken unterscheidet sich von andern Singvögeln vorzüglich durch den kegelförmigen, geraden und zugespitzten Schnabel. Die Arten, deren wir bis jetzt 110 kennen, empfehlen sich theils durch ihr schönes Gefieder, theils durch ihren angenehmen Gesang. Blos 13 dieser Arten leben bey uns in Teutschland.dieser Arten leben bey uns in Teutschland.)
  • Ad99999 03 083a  + (Das Geschlecht der Finken unterscheidet siDas Geschlecht der Finken unterscheidet sich von andern Singvögeln vorzüglich durch den kegelförmigen, geraden und zugespitzten Schnabel. Die Arten, deren wir bis jetzt 110 kennen, empfehlen sich theils durch ihr schönes Gefieder, theils durch ihren angenehmen Gesang. Blos 13 dieser Arten leben bey uns in Teutschland.dieser Arten leben bey uns in Teutschland.)
  • Ad00341 08 024a  + (Fig. 1. Die gesternte-Warn-Eidechse. (Tupinambis stellatus.))