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Eine Liste aller Seiten, die das Attribut „Beschreibungstext1“ mit dem Wert „Diese Tafel versinnlichet uns einige religiöse Gebräuche der Türken.“ haben. Weil nur wenige Ergebnisse gefunden wurden, werden auch ähnliche Werte aufgelistet.

Hier sind 27 Ergebnisse, beginnend mit Nummer 1.

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Liste der Ergebnisse

  • Ad99999 11 051a  + (Diese Stadt gleicht bei'm ersten Anblick uDiese Stadt gleicht bei'm ersten Anblick unter allen Städten Südamerica's am meisten einer Europäischen, und gewährt von den Bergen aus eine herrliche Ansicht; sie liegt in einem tiefen Thal, und hat wegen der vielen Seen, welche es umgeben, fast das Ansehen einer Insel. Um das Thal zieht sich ein hoher, von den mit ewigem Schnee bedeckten Cordilleren überragter Gebirgssaum. Aber der salzige Boden des Thals trotzt jeder Cultur, und die Gegend um die Stadt ist, einzelne Striche ausgenommen, so öde, dass man nicht glaubt, sich in der Nähe einer grossen Hauptstadt zu befinden. Auch die Vorstädte gewähren keinen erfreulichen Anblick; sobald man aber in das Innere der Stadt eintritt, zeigt sich Alles in einem ganz andern Lichte. Sie selbst ist von steinernen Mauern umgeben, und bildet ein grosses Viereck, welches von N. nach S. 4,340, von 0. nach W. 3,640 Varas im Durchmesser hält; Strassen, Plätze, Häuser sind grösser und schöner als die Europäischer Städte, oder stehen ihnen wenigstens nicht nach. Die Strassen sind durchaus gerade, regelmässig und breit, sehr gut gepflastert, und an beiden Seiten mit breiten Fussbänken versehen. Es herrscht in ihnen die grösste Reinlichkeit, und ihre nächtliche Erleuchtung ist vortrefflich. Unter den grossen Plätzen zeichnet sich der grosse Platz (plaça major) aus; auf diesem befindet sich die Ritterstatue Carl's IV., auf den übrigen und auf den Puncten, wo die Strassen zusammentreffen, prachtvolle Springbrunnen. Die meisten Häuser sind drei Stockwerk hoch, von gleicher Höhe und haben zwei Balconreihen mit eisernem oder bronzenem Geländer. Viele derselben sind mit buntscheckiger Malerei auf glänzendem Porzelane verziert, welches man auch an den Treppen findet, von denen viele stark vergoldet sind. Die Tempel und Kirchen, an der Zahl über 100, sind ausserordentlich prächtig. Unter ihnen zeichnet sich die Cathedrale aus, in welcher alles von Gold und Silber starrt; sie enthält unter andern zwei Muttergottesbilder, wovon das eine, goldne, 6,984 Castellanen, das andre, silberne, 38 Mark schwer ist. Unter den öffentlichen Gebäuden stechen besonders der jetzige Regierungspalast, die Münze, das vormalige Inquisitionsgebäude und das grosse Gefängniss hervor. Das Universitätsgebäude, die Bibliothek und der botanische Garten sind dagegen klein. Die Stadt zählte im Jahr 1823 148785 Einwohner. Ungeachtet der vielen Handwerker und Künstler behaupten Europäische Waaren doch immer den Vorzug, da die einheimischen meist schlecht gearbeitet sind. Die grosse Tabaksfabrik, welche 5000 Arbeiter beschäftigt, ist das einzige, was sich unter den Fabrik- und Manufacturanstalten auszeichnet. Der Handel ist von grossem Umfang und man rechnet, dass jährlich 30, 000 bis 40, 000 beladne Maulthiere abgehen und ankommen. Die Märkte sind mit allen Bedürfnissen reichlich versehen. Das Clima ist, da die Stadt auf einem Hochthale der Anden, 7008' über der Meeresfläche liegt, sehr mild, die Luft gesund. Daher herrschen gelbes Fieber und die Matlazuatl hier nicht. Die öffentlichen Promenaden, welche der Vicekönig Buccarelli um die ganze Stadt angelegt hat, sind wegen der kahlen Umgegend sehr nöthig und gereichen der Stadt zur grossen Zierde.nd gereichen der Stadt zur grossen Zierde.)
  • Ad99998 11 051a  + (Diese Stadt gleicht bei'm ersten Anblick uDiese Stadt gleicht bei'm ersten Anblick unter allen Städten Südamerica's am meisten einer Europäischen, und gewährt von den Bergen aus eine herrliche Ansicht; sie liegt in einem tiefen Thal, und hat wegen der vielen Seen, welche es umgeben, fast das Ansehen einer Insel. Um das Thal zieht sich ein hoher, von den mit ewigem Schnee bedeckten Cordilleren überragter Gebirgssaum. Aber der salzige Boden des Thals trotzt jeder Cultur, und die Gegend um die Stadt ist, einzelne Striche ausgenommen, so öde, dass man nicht glaubt, sich in der Nähe einer grossen Hauptstadt zu befinden. Auch die Vorstädte gewähren keinen erfreulichen Anblick; sobald man aber in das Innere der Stadt eintritt, zeigt sich Alles in einem ganz andern Lichte. Sie selbst ist von steinernen Mauern umgeben, und bildet ein grosses Viereck, welches von N. nach S. 4,340, von 0. nach W. 3,640 Varas im Durchmesser hält; Strassen, Plätze, Häuser sind grösser und schöner als die Europäischer Städte, oder stehen ihnen wenigstens nicht nach. Die Strassen sind durchaus gerade, regelmässig und breit, sehr gut gepflastert, und an beiden Seiten mit breiten Fussbänken versehen. Es herrscht in ihnen die grösste Reinlichkeit, und ihre nächtliche Erleuchtung ist vortrefflich. Unter den grossen Plätzen zeichnet sich der grosse Platz (plaça major) aus; auf diesem befindet sich die Ritterstatue Carl's IV., auf den übrigen und auf den Puncten, wo die Strassen zusammentreffen, prachtvolle Springbrunnen. Die meisten Häuser sind drei Stockwerk hoch, von gleicher Höhe und haben zwei Balconreihen mit eisernem oder bronzenem Geländer. Viele derselben sind mit buntscheckiger Malerei auf glänzendem Porzelane verziert, welches man auch an den Treppen findet, von denen viele stark vergoldet sind. Die Tempel und Kirchen, an der Zahl über 100, sind ausserordentlich prächtig. Unter ihnen zeichnet sich die Cathedrale aus, in welcher alles von Gold und Silber starrt; sie enthält unter andern zwei Muttergottesbilder, wovon das eine, goldne, 6,984 Castellanen, das andre, silberne, 38 Mark schwer ist. Unter den öffentlichen Gebäuden stechen besonders der jetzige Regierungspalast, die Münze, das vormalige Inquisitionsgebäude und das grosse Gefängniss hervor. Das Universitätsgebäude, die Bibliothek und der botanische Garten sind dagegen klein. Die Stadt zählte im Jahr 1823 148785 Einwohner. Ungeachtet der vielen Handwerker und Künstler behaupten Europäische Waaren doch immer den Vorzug, da die einheimischen meist schlecht gearbeitet sind. Die grosse Tabaksfabrik, welche 5000 Arbeiter beschäftigt, ist das einzige, was sich unter den Fabrik- und Manufacturanstalten auszeichnet. Der Handel ist von grossem Umfang und man rechnet, dass jährlich 30, 000 bis 40, 000 beladne Maulthiere abgehen und ankommen. Die Märkte sind mit allen Bedürfnissen reichlich versehen. Das Clima ist, da die Stadt auf einem Hochthale der Anden, 7008' über der Meeresfläche liegt, sehr mild, die Luft gesund. Daher herrschen gelbes Fieber und die Matlazuatl hier nicht. Die öffentlichen Promenaden, welche der Vicekönig Buccarelli um die ganze Stadt angelegt hat, sind wegen der kahlen Umgegend sehr nöthig und gereichen der Stadt zur grossen Zierde.nd gereichen der Stadt zur grossen Zierde.)
  • Ad00341 07 039a  + (Fig. 1. Ansicht von Maynz.)
  • Ad99998 08 039a  + (Fig. 1. Ansicht von Maynz.)
  • Ad99999 08 039a  + (Fig. 1. Ansicht von Maynz.)
  • Ad00341 08 102a  + (Nazareth.)
  • Ad99998 10 102a  + (Nazareth.)
  • Ad99999 10 102a  + (Nazareth.)
  • Ad99999 09 070a  + (Fig. 1, 2 und 3. Eine der auffallendsten EFig. 1, 2 und 3. Eine der auffallendsten Erscheinungen, welche das Mineralreich darbietet, ist der in der Grafschaft Antrim in Ireland befindliche Giants causeway, oder Riesenweg, welcher diesen Namen erhalten hat, weil sein Anblick so ausserordentlich ist, dass er ein von Riesenhänden, gefertigtes Kunstwerk zu seyn scheint. Es ist ein, aus einer Aufeinanderfolge von Terrassen bestehendes, Felsengestade. Die Terrassen findet man bei der näheren Ansicht aus lauter fünfeckigen Basaltsäulen gebildet, welche dicht aneinander gereihet sind, und theils unter dem Wasser stehen, theils aus dem Wasser hervorragen, und theils auch ganz auf dem Lande befindlich sind. Sie haben an einigen Stellen gegen dreissig Fuss Höhe. Die Zahl dieser Säulen steigt über 30,000, ja nach der Versicherung des D. Foley beläuft sie sich auf 100, 000.es D. Foley beläuft sie sich auf 100, 000.)
  • Ad99998 09 070a  + (Fig. 1, 2 und 3. Eine der auffallendsten EFig. 1, 2 und 3. Eine der auffallendsten Erscheinungen, welche das Mineralreich darbietet, ist der in der Grafschaft Antrim in Ireland befindliche Giants causeway, oder Riesenweg, welcher diesen Namen erhalten hat, weil sein Anblick so ausserordentlich ist, dass er ein von Riesenhänden, gefertigtes Kunstwerk zu seyn scheint. Es ist ein, aus einer Aufeinanderfolge von Terrassen bestehendes, Felsengestade. Die Terrassen findet man bei der näheren Ansicht aus lauter fünfeckigen Basaltsäulen gebildet, welche dicht aneinander gereihet sind, und theils unter dem Wasser stehen, theils aus dem Wasser hervorragen, und theils auch ganz auf dem Lande befindlich sind. Sie haben an einigen Stellen gegen dreissig Fuss Höhe. Die Zahl dieser Säulen steigt über 30,000, ja nach der Versicherung des D. Foley beläuft sie sich auf 100, 000.es D. Foley beläuft sie sich auf 100, 000.)
  • Ad00341 06 036a  + (Diese Tafel giebt uns die Vorstellung eineDiese Tafel giebt uns die Vorstellung eines grossen Gastmahls bei den Abyssiniern, welches Volk wir bereits bei No. 31. kennen lernten. Dieses Gastmahl gab der Ras von Tigré (der Statthalter einer beträchtlichen Provinz) bei Gelegenheit einer grossen Musterung am 26. Septbr. 1805. Der Ort des Festes ist der grosse Audienzsaal des Ras, wo derselbe oben an der Tafel auf einem verzierten Polster seinen Sitz hat. Die übrigen Gäste sitzen mit untergeschlagenen Beinen umher; doch waren deren so viel, dass sie nicht alle sitzen konnten, und umherstehend assen. Die Speisen bestanden aus Teftkuchen von drittehalb Fuss im Durchmesser, welche über einander geschichtet waren. Sie werden aus dem Teft (Boa abyssiniensis), einer abyssinischen Kornart, bereitet. Die Schüsseln in der Mitte des Tisches enthalten ein Ragout von Hühnern, Hammelfleisch, Ghi (eine Art Oel) und geronnener Milch. Sclavinnen tauchen die Teft-Brode in die Schüsseln mit den Speisen, und reichen sie dann den Gästen hin. Doch ein Hauptleckerbissen bei den abyssinischen Gastmählern ist rohes Fleisch, welches so frisch als möglich genossen wird. Zu diesem Behufe sehen wir auch hier in dem Platze vor dem Saal ein Thier schlachten. Die Gäste erhalten das rohe Fleisch am Ende des Gastmahls, und schneiden die grossen Stücke mit ihren krummen Messern sehr geschickt in dünne Scheiben. Zu dieser Lieblingsspeise trinkt man Maisi, eine Art Meth, aus Honig, Wasser, etwas gerösteter Gerste und der Wurzel Taddo bereitet.eter Gerste und der Wurzel Taddo bereitet.)
  • Ad99998 07 036a  + (Diese Tafel giebt uns die Vorstellung eineDiese Tafel giebt uns die Vorstellung eines grossen Gastmahls bei den Abyssiniern, welches Volk wir bereits bei No. 31. kennen lernten. Dieses Gastmahl gab der Ras von Tigré (der Statthalter einer beträchtlichen Provinz) bei Gelegenheit einer grossen Musterung am 26. Septbr. 1805. Der Ort des Festes ist der grosse Audienzsaal des Ras, wo derselbe oben an der Tafel auf einem verzierten Polster seinen Sitz hat. Die übrigen Gäste sitzen mit untergeschlagenen Beinen umher; doch waren deren so viel, dass sie nicht alle sitzen konnten, und umherstehend assen. Die Speisen bestanden aus Teftkuchen von drittehalb Fuss im Durchmesser, welche über einander geschichtet waren. Sie werden aus dem Teft (Boa abyssiniensis), einer abyssinischen Kornart, bereitet. Die Schüsseln in der Mitte des Tisches enthalten ein Ragout von Hühnern, Hammelfleisch, Ghi (eine Art Oel) und geronnener Milch. Sclavinnen tauchen die Teft-Brode in die Schüsseln mit den Speisen, und reichen sie dann den Gästen hin. Doch ein Hauptleckerbissen bei den abyssinischen Gastmählern ist rohes Fleisch, welches so frisch als möglich genossen wird. Zu diesem Behufe sehen wir auch hier in dem Platze vor dem Saal ein Thier schlachten. Die Gäste erhalten das rohe Fleisch am Ende des Gastmahls, und schneiden die grossen Stücke mit ihren krummen Messern sehr geschickt in dünne Scheiben. Zu dieser Lieblingsspeise trinkt man Maisi, eine Art Meth, aus Honig, Wasser, etwas gerösteter Gerste und der Wurzel Taddo bereitet.eter Gerste und der Wurzel Taddo bereitet.)
  • Ad99999 07 036a  + (Diese Tafel giebt uns die Vorstellung eineDiese Tafel giebt uns die Vorstellung eines grossen Gastmahls bei den Abyssiniern, welches Volk wir bereits bei No. 31. kennen lernten. Dieses Gastmahl gab der Ras von Tigré (der Statthalter einer beträchtlichen Provinz) bei Gelegenheit einer grossen Musterung am 26. Septbr. 1805. Der Ort des Festes ist der grosse Audienzsaal des Ras, wo derselbe oben an der Tafel auf einem verzierten Polster seinen Sitz hat. Die übrigen Gäste sitzen mit untergeschlagenen Beinen umher; doch waren deren so viel, dass sie nicht alle sitzen konnten, und umherstehend assen. Die Speisen bestanden aus Teftkuchen von drittehalb Fuss im Durchmesser, welche über einander geschichtet waren. Sie werden aus dem Teft (Boa abyssiniensis), einer abyssinischen Kornart, bereitet. Die Schüsseln in der Mitte des Tisches enthalten ein Ragout von Hühnern, Hammelfleisch, Ghi (eine Art Oel) und geronnener Milch. Sclavinnen tauchen die Teft-Brode in die Schüsseln mit den Speisen, und reichen sie dann den Gästen hin. Doch ein Hauptleckerbissen bei den abyssinischen Gastmählern ist rohes Fleisch, welches so frisch als möglich genossen wird. Zu diesem Behufe sehen wir auch hier in dem Platze vor dem Saal ein Thier schlachten. Die Gäste erhalten das rohe Fleisch am Ende des Gastmahls, und schneiden die grossen Stücke mit ihren krummen Messern sehr geschickt in dünne Scheiben. Zu dieser Lieblingsspeise trinkt man Maisi, eine Art Meth, aus Honig, Wasser, etwas gerösteter Gerste und der Wurzel Taddo bereitet.eter Gerste und der Wurzel Taddo bereitet.)
  • Ad00341 08 027a  + (Auf unserer Kupfertafel erblicken wir eineAuf unserer Kupfertafel erblicken wir einen Luftball, in der Höhe von 3,500 Klaftern. Der Französische Physiker Gay-Lussac behauptet, sich bis zu dieser Höhe erhoben zu haben. Rechts daneben liegt der Chimborasso, der höchste Berg der neuen Welt. Alexander von Humboldt hat ihn bis auf eine Höhe von 1,186 Fuss erstiegen, mit seinen zwei Begleitern Bonpland und Montufar ; höher konnten sie, wegen einer furchtbaren Aushöhlung nicht kommen, und blieben noch 1,400 Fuss vom Gipfel entfernt. Humboldt ist auf der Charte durch eine kleine Figur angedeutet. Wer von diesem ungeheuren Berge herabsteigt, gelangt auf dem Klima von Berlin in das von Rom. Nächst ihm ist der Antisana angegeben, dessen Höhe 17,958 Fuss beträgt. Die weiter unten angezeigte Meierei, ist wahrscheinlich der höchste bewohnte Punkt auf Erden. Der Cotopaxi, ein sehr gefürchteter Vulkan, hat 17,712 Fuss Höhe. Bei 15,558 Fuss ist der Tungurahua, ein Vulkan der östlichen Andenkette von Quito, angezeigt. Die Städte Quito und Mexico liegen höher als der Vesuv.ito und Mexico liegen höher als der Vesuv.)
  • Ad99999 10 027a  + (Auf unserer Kupfertafel erblicken wir eineAuf unserer Kupfertafel erblicken wir einen Luftball, in der Höhe von 3,500 Klaftern. Der Französische Physiker Gay-Lussac behauptet, sich bis zu dieser Höhe erhoben zu haben. Rechts daneben liegt der Chimborasso, der höchste Berg der neuen Welt. Alexander von Humboldt hat ihn bis auf eine Höhe von 1,186 Fuss erstiegen, mit seinen zwei Begleitern Bonpland und Montufar ; höher konnten sie, wegen einer furchtbaren Aushöhlung nicht kommen, und blieben noch 1,400 Fuss vom Gipfel entfernt. Humboldt ist auf der Charte durch eine kleine Figur angedeutet. Wer von diesem ungeheuren Berge herabsteigt, gelangt auf dem Klima von Berlin in das von Rom. Nächst ihm ist der Antisana angegeben, dessen Höhe 17,958 Fuss beträgt. Die weiter unten angezeigte Meierei, ist wahrscheinlich der höchste bewohnte Punkt auf Erden. Der Cotopaxi, ein sehr gefürchteter Vulkan, hat 17,712 Fuss Höhe. Bei 15,558 Fuss ist der Tungurahua, ein Vulkan der östlichen Andenkette von Quito, angezeigt. Die Städte Quito und Mexico liegen höher als der Vesuv.ito und Mexico liegen höher als der Vesuv.)
  • Ad99998 10 027a  + (Auf unserer Kupfertafel erblicken wir eineAuf unserer Kupfertafel erblicken wir einen Luftball, in der Höhe von 3,500 Klaftern. Der Französische Physiker Gay-Lussac behauptet, sich bis zu dieser Höhe erhoben zu haben. Rechts daneben liegt der Chimborasso, der höchste Berg der neuen Welt. Alexander von Humboldt hat ihn bis auf eine Höhe von 1,186 Fuss erstiegen, mit seinen zwei Begleitern Bonpland und Montufar ; höher konnten sie, wegen einer furchtbaren Aushöhlung nicht kommen, und blieben noch 1,400 Fuss vom Gipfel entfernt. Humboldt ist auf der Charte durch eine kleine Figur angedeutet. Wer von diesem ungeheuren Berge herabsteigt, gelangt auf dem Klima von Berlin in das von Rom. Nächst ihm ist der Antisana angegeben, dessen Höhe 17,958 Fuss beträgt. Die weiter unten angezeigte Meierei, ist wahrscheinlich der höchste bewohnte Punkt auf Erden. Der Cotopaxi, ein sehr gefürchteter Vulkan, hat 17,712 Fuss Höhe. Bei 15,558 Fuss ist der Tungurahua, ein Vulkan der östlichen Andenkette von Quito, angezeigt. Die Städte Quito und Mexico liegen höher als der Vesuv.ito und Mexico liegen höher als der Vesuv.)
  • Ad00341 04 068a  + (Diese Tafel stellt die vornehmsten Ritterorden der vier nördlichen europäischen Reiche dar.)
  • Ad99998 05 068a  + (Diese Tafel stellt die vornehmsten Ritterorden der vier nördlichen europäischen Reiche dar.)
  • Ad00341 07 037a  + (Diese Tafel stellt lauter Hornfische dar, die sich von andern Fischen durch ihre rauhe Haut und den scharfzulaufenden Bauch unterscheiden. Sie sind Raubfische.)
  • Ad99998 08 037a  + (Diese Tafel stellt lauter Hornfische dar, die sich von andern Fischen durch ihre rauhe Haut und den scharfzulaufenden Bauch unterscheiden. Sie sind Raubfische.)
  • Ad99999 08 037a  + (Diese Tafel stellt lauter Hornfische dar, die sich von andern Fischen durch ihre rauhe Haut und den scharfzulaufenden Bauch unterscheiden. Sie sind Raubfische.)
  • Ad00341 08 060a  + (Diese Tafel stellt mehrere neuentdeckte Fische aus, zum Theil im Bilderbuche noch nicht erwähnten Gattungen vor.)
  • Ad99999 10 060a  + (Diese Tafel stellt mehrere neuentdeckte Fische aus, zum Theil im Bilderbuche noch nicht erwähnten Gattungen vor.)
  • Ad99998 10 060a  + (Diese Tafel stellt mehrere neuentdeckte Fische aus, zum Theil im Bilderbuche noch nicht erwähnten Gattungen vor.)
  • Ad00341 06 077a  + (Diese Tafel versinnlichet uns einige religiöse Gebräuche der Türken.)
  • Ad99998 07 077a  + (Diese Tafel versinnlichet uns einige religiöse Gebräuche der Türken.)
  • Ad99999 07 077a  + (Diese Tafel versinnlichet uns einige religiöse Gebräuche der Türken.)
  • Ad99999 10 042a  + (Das obere Bild zeigt das Kloster bei CintrDas obere Bild zeigt das Kloster bei Cintra, auf dem höchsten Gipfel des Felsen von Lisboa und Estremadura, wohin ein steiler, im Zigzag angelegter Weg führt, und wo man eine sehr weite Aussicht hat. Das Kloster wurde von Mönchen nach der Regel des heil. Hieronymus bewohnt.ch der Regel des heil. Hieronymus bewohnt.)
  • Ad99998 10 042a  + (Das obere Bild zeigt das Kloster bei CintrDas obere Bild zeigt das Kloster bei Cintra, auf dem höchsten Gipfel des Felsen von Lisboa und Estremadura, wohin ein steiler, im Zigzag angelegter Weg führt, und wo man eine sehr weite Aussicht hat. Das Kloster wurde von Mönchen nach der Regel des heil. Hieronymus bewohnt.ch der Regel des heil. Hieronymus bewohnt.)
  • Ad00341 08 044a  + (Von den Goldhähnchen haben wir in Europa zwei Arten:)
  • Ad99999 10 044a  + (Von den Goldhähnchen haben wir in Europa zwei Arten:)
  • Ad99998 10 044a  + (Von den Goldhähnchen haben wir in Europa zwei Arten:)
  • Ad99999 10 004a  + (Fig. 1. Das rothe Distoma. (Distoma rubrum.))
  • Ad00341 08 004a  + (Fig. 1. Das rothe Distoma. (Distoma rubrum.))
  • Ad99998 10 004a  + (Fig. 1. Das rothe Distoma. (Distoma rubrum.))
  • Ad99999 09 054a  + (Diese Tafel zeigt uns sehr seltene und sonderbar gebildete Eidechsenartige Thiere.)
  • Ad99998 09 054a  + (Diese Tafel zeigt uns sehr seltene und sonderbar gebildete Eidechsenartige Thiere.)
  • Ad99999 11 097a  + (Diese Tafel, die einen zwischen Haidhos unDiese Tafel, die einen zwischen Haidhos und Schumla, das jetzt die Augen von ganz Europa auf sich zieht, liegenden Bergpass darstellt, ist vollkommen geeignet, einen Begriff von der unwirthlichen und allen militairischen Operationen höchst ungünstigen Beschaffenheit des obern Balkan zu gehen. Die ausserordentlichen Schwierigkeiten, die schon für blosse Reisende diese wüste Berggegend hat, ergeben sich aus folgender Mittheilung eines neuern Reisenden, Hrn. Walsh (Narrative of a Journey from Constantinople to England).a Journey from Constantinople to England).)
  • Ad99998 11 097a  + (Diese Tafel, die einen zwischen Haidhos unDiese Tafel, die einen zwischen Haidhos und Schumla, das jetzt die Augen von ganz Europa auf sich zieht, liegenden Bergpass darstellt, ist vollkommen geeignet, einen Begriff von der unwirthlichen und allen militairischen Operationen höchst ungünstigen Beschaffenheit des obern Balkan zu gehen. Die ausserordentlichen Schwierigkeiten, die schon für blosse Reisende diese wüste Berggegend hat, ergeben sich aus folgender Mittheilung eines neuern Reisenden, Hrn. Walsh (Narrative of a Journey from Constantinople to England).a Journey from Constantinople to England).)
  • Ad00341 06 042a  + (Fig. 1. Der Zuckertang. (Fucus saccharinus. L.))
  • Ad99998 07 042a  + (Fig. 1. Der Zuckertang. (Fucus saccharinus. L.))
  • Ad99999 07 042a  + (Fig. 1. Der Zuckertang. (Fucus saccharinus. L.))
  • Ad00341 08 061a  + (Die auf unserer Tafel abgebildeten Geschöpfe gehören zu den weichhäutigen Strahlthieren.)
  • Ad99999 10 061a  + (Die auf unserer Tafel abgebildeten Geschöpfe gehören zu den weichhäutigen Strahlthieren.)
  • Ad99998 10 061a  + (Die auf unserer Tafel abgebildeten Geschöpfe gehören zu den weichhäutigen Strahlthieren.)
  • Ad00341 06 028a  + (Fig. 1. Die grüne Turteltaube. (Columba Turtur viridis.))
  • Ad99998 07 028a  + (Fig. 1. Die grüne Turteltaube. (Columba Turtur viridis.))
  • Ad99999 07 028a  + (Fig. 1. Die grüne Turteltaube. (Columba Turtur viridis.))
  • Ad00341 08 063a  + (Fig. 1. 2. und 3. Der Virginische Hirsch. (Cervus Virginicus.))
  • Ad99999 10 063a  + (Fig. 1. 2. und 3. Der Virginische Hirsch. (Cervus Virginicus.))
  • Ad99998 10 063a  + (Fig. 1. 2. und 3. Der Virginische Hirsch. (Cervus Virginicus.))