Suche mittels Attribut
Diese Seite stellt eine einfache Suchoberfläche zum Finden von Objekten bereit, die ein Attribut mit einem bestimmten Datenwert enthalten. Andere verfügbare Suchoberflächen sind die Attributsuche sowie der Abfragengenerator.
Liste der Ergebnisse
- Ad99999 01 065a + (No. 1. Die Hyäne. (Canis Hyaena.))
- Ad99998 01 065a + (No. 1. Die Hyäne.)
- Ad00341 06 075a + (Fig. 1 u. 2. Das Oberhaupt der Ulema's, und der Cadi.)
- Ad99998 07 075a + (Fig. 1 u. 2. Das Oberhaupt der Ulema's, und der Cadi.)
- Ad99999 07 075a + (Fig. 1 u. 2. Das Oberhaupt der Ulema's, und der Cadi.)
- Ad99998 12 049a + (Fig. 1. Der bleifarbige Trappe. (Otis caerulescens, Temminck.))
- Ad99999 11 025a + (Fig. 1. Gelbbrüstiger Bartkukuk. (Monasa tenebrosa, Vieillot.))
- Ad99998 11 025a + (Fig. 1. Gelbbrüstiger Bartkukuk. (Monasa tenebrosa, Vieillot.))
- Ad99999 11 048a + (Fig. 1. Der Bär aus den Chilesischen Anden. (Ursus ornatus.))
- Ad99998 11 048a + (Fig. 1. Der Bär aus den Chilesischen Anden. (Ursus ornatus.))
- Ad99998 12 048a + (Fig. 1 u. 2. Der rothe Fuchs.)
- Ad99999 10 090a + (Fig. 1. Die rothfüssige Siagone. (Siagona rusipes Latr.))
- Ad00341 08 090a + (Fig. 1. Die rothfüssige Siagone. (Siagona rusipes Latr.))
- Ad99998 10 090a + (Fig. 1. Die rothfüssige Siagone. (Siagona rusipes Latr.))
- Ad00341 08 055a + (Fig. 1. Der Pantoffelhammerfisch. (Zygaena (Squalus) Tiburo.))
- Ad99999 10 055a + (Fig. 1. Der Pantoffelhammerfisch. (Zygaena (Squalus) Tiburo.))
- Ad99998 10 055a + (Fig. 1. Der Pantoffelhammerfisch. (Zygaena (Squalus) Tiburo.))
- Ad99998 09 074a + (Fig. 1. Der Wespenbussard. (Falco apivorus.))
- Ad99999 09 074a + (Fig. 1. Der Wespenbussard. (Falco apivorus.))
- Ad99999 09 063a + (Fig. 1. Der gemeine Brachvogel. (Scolopax arquata.))
- Ad99998 09 063a + (Fig. 1. Der gemeine Brachvogel. (Scolopax arquata.))
- Ad99998 01 055a + (Zu den Sapajous oder Wickelschwänzen gehören folgende 4 Arten.)
- Ad99999 01 055a + (No. 1. Der Coaita.)
- Ad99998 01 099a + (No. 1. Das Marsupial.)
- Ad00341 01 099a + (No. 1. Das Marsupial.)
- Ad99999 01 099a + (No. 1. Das Marsupial.)
- Ad99998 09 100a + (Er ist allenthalben im stehenden Wasser anzutreffen.)
- Ad99999 09 099a + (Er ist allenthalben im stehenden Wasser anzutreffen.)
- Ad00341 06 099a + (Fig. 1. Achates. (Papilio Achates.))
- Ad99998 07 099a + (Fig. 1. Achates. (Papilio Achates.))
- Ad99999 07 099a + (Fig. 1. Achates. (Papilio Achates.))
- Ad00341 06 090a + (Fig. 1. Der afrikanische Wiedehopf. (Upupa africana.))
- Ad99998 07 090a + (Fig. 1. Der afrikanische Wiedehopf. (Upupa africana.))
- Ad99999 07 090a + (Fig. 1. Der afrikanische Wiedehopf. (Upupa africana.))
- Ad99998 12 019a + (Fig. 2. Der vierbandirte Pelates. (Pelates quadrilineatus).)
- Ad99998 01 021a + (No. 1. Der Löwe.)
- Ad00341 01 021a + (No. 1. Der Löwe. (Felis Leo.))
- Ad99999 01 021a + (No. 1. Der Löwe.)
- Ad00341 01 034a + (No. 1. Der Königs- oder Gold-Adler. (Falco chrysaetos.))
- Ad99999 01 036a + (No. 1. Der Königs- oder Gold-Adler. (Falco chrysaetos.))
- Ad00341 03 091a + (Fig. 1. und 2. Der Schröter. (Lucanus cervus.))
- Ad99998 03 091a + (Fig. 1. und 2. Der Schröter. (Lucanus cervus.))
- Ad99999 03 091a + (Fig. 1. und 2. Der Schröter. (Lucanus cervus.))
- Ad00341 01 062a + (Der Kuckuk, den wir alle kennen, ist in vi … Der Kuckuk, den wir alle kennen, ist in vieler Rücksicht ein merkwürdiger Vogel. Er ist ohngefähr so gross als eine Turteltaube, nur macht ihn sein Schwanz länger. Von seinem Rufe Kuckuk! Kuckuk! den er jedoch nur vom April an bis zum Julius hören lässt, hat er seinen Namen erhalten. Nur das Männchen schreyet Kuckuk, das Weibchen aber krächzet nur. Er ist ein Zugvogel, der im September, bey uns in Teutschland in wärmere Länder fortzieht, und im April wieder kommt. Er nährt sich von Würmern und Insecten, und ist keinesweges ein Raubvogel, wie der gemeine Mann fälschlich geglaubt, und sogar verschiedene Fabeln von ihm erzählt hat; z. E. dass er sich in einen Sperber verwandle, dass ihn der Geyer auf seinem Rücken trage und zu uns bringe, dass er auf die Pflanzen speye, und daraus schädliche Insecten wachsen; dass er in die Nester anderer Vögel ein Ey, und zwar jedes von der Farbe der ihrigen lege, um sie zu betrügen; dass der junge Kuckuk die Mutter, die ihn ausgebrütet habe, fresse u.s.w. welches alles Volksmährchen sind. Merkwürdig ist allerdings deswegen der Kuckuk, dass er sich nie ein Nest bauet, und seine Eyer nie selbst brütet, sondern sie alle einzeln in das Nest anderer kleiner Vögel, z.E. der Grasmücken, Rothkehlchen, Zaunkönige, Bachstelzen legt, die es dann gern ausbrüten, und den jungen Kuckuk, wenn er ausgeflogen ist, mit Freuden füttern. Kurz der Kuckuk bekümmert sich um seine Eyer und Brut gar nicht, sondern überlässt die Mühe davon Andern. Der Kuckuk bewohnt fast alle Welttheile, jedoch hat jedes Land seine besonderen Arten; wie folgende zeigen.ine besonderen Arten; wie folgende zeigen.)
- Ad99999 01 062a + (Der Kuckuk, den wir alle kennen, ist in vi … Der Kuckuk, den wir alle kennen, ist in vieler Rücksicht ein merkwürdiger Vogel. Er ist ohngefähr so gross als eine Turteltaube, nur macht ihn sein Schwanz länger. Von seinem Rufe Kuckuk! Kuckuk! den er jedoch nur vom April an bis zum Julius hören lässt, hat er seinen Namen erhalten. Nur das Männchen schreyet Kuckuk, das Weibchen aber krächzet nur. Er ist ein Zugvogel, der im September, bey uns in Teutschland in wärmere Länder fortzieht, und im April wieder kommt. Er nährt sich von Würmern und Insecten, und ist keinesweges ein Raubvogel, wie der gemeine Mann fälschlich geglaubt, und sogar verschiedene Fabeln von ihm erzählt hat; z. E. dass er sich in einen Sperber verwandle, dass ihn der Geyer auf seinem Rücken trage und zu uns bringe, dass er auf die Pflanzen speye, und daraus schädliche Insecten wachsen; dass er in die Nester anderer Vögel ein Ey, und zwar jedes von der Farbe der ihrigen lege, um sie zu betrügen; dass der junge Kuckuk die Mutter, die ihn ausgebrütet habe, fresse u.s.w. welches alles Volksmährchen sind. Merkwürdig ist allerdings deswegen der Kuckuk, dass er sich nie ein Nest bauet, und seine Eyer nie selbst brütet, sondern sie alle einzeln in das Nest anderer kleiner Vögel, z.E. der Grasmücken, Rothkehlchen, Zaunkönige, Bachstelzen legt, die es dann gern ausbrüten, und den jungen Kuckuk, wenn er ausgeflogen ist, mit Freuden füttern. Kurz der Kuckuk bekümmert sich um seine Eyer und Brut gar nicht, sondern überlässt die Mühe davon Andern. Der Kuckuk bewohnt fast alle Welttheile, jedoch hat jedes Land seine besonderen Arten; wie folgende zeigen.ine besonderen Arten; wie folgende zeigen.)
- Ad99998 01 062a + (Der Kuckuk, den wir alle kennen, ist in vi … Der Kuckuk, den wir alle kennen, ist in vieler Rücksicht ein merkwürdiger Vogel. Er ist ohngefähr so gross als eine Turteltaube, nur macht ihn sein Schwanz länger. Von seinem Rufe Kuckuk! Kuckuk! den er jedoch nur vom April an bis zum Julius hören lässt, hat er seinen Namen erhalten. Nur das Männchen schreiet Kuckuk, das Weibchen aber krächzet nur. Er ist ein Zugvogel, der im September, bey uns in Teutschland, in wärmere Länder fortzieht, und im April wiederkommt. Er nährt sich von Würmern und Insecten, und ist keinesweges ein Raubvogel, wie der gemeine Mann fälschlich geglaubt, und sogar verschiedene Fabeln von ihm erzählt hat: z.E. dass er sich in einen Sperber verwandle; dass ihn der Geyer auf seinem Rücken trage und zu uns bringe; dass er auf die Pflanzen speye, und daraus schädliche Insecten wachsen; dass er in die Nester anderer Vögel ein Ey, und zwar jedes von der Farbe der ihrigen lege, um sie zu betrügen; dass der junge Kuckuk die Mutter, die ihn ausgebrütet habe, fresse u.s.w. welches alles Volksmährchen sind. Merkwürdig ist allerdings deswegen der Kuckuk, dass er sich nie ein Nest bauet, und seine Eyer nie selbst brütet, sondern sie alle einzeln in das Nest anderer kleiner Vögel, z.E. der Grasmücken, Rothkehlchen, Zaunkönige, Bachstelzen legt, die es dann gern ausbrüten, und den jungen Kuckuk, wenn er ausgeflogen ist, mit Freuden füttern. Kurz, der Kuckuk bekümmert sich um seine Eyer und Brut gar nicht, sondern überlässt die Mühe davon Andern. Der Kuckuk bewohnt fast alle Welttheile, jedoch hat jedes Land seine besonderen Arten; wie folgende zeigen.ine besonderen Arten; wie folgende zeigen.)
- Ad99998 01 087a + (Die Makis sind eine Gattung Thiere, die in … Die Makis sind eine Gattung Thiere, die in der heissen Zone von Afrika und Asien lebt, den Affen in Gange, Geschicklichkeit zum Klettern und Springen und in seinen übrigen Sitten gleicht, ebenfalls vier Hände, wie der Affe hat, und sich auch von einerley Speise mit ihm nährt. Hingegen hat der Maki mehr einen Fuchs- als Affenkopf, und nähert sich in diesem Stücke mehr den Beutelthieren (Opossum) die wir weiter unten auf Taf. 97. werden kennen lernen. Der Leib und die Glieder des Makis sind aber viel feiner und schlanker als an den Affen, und geben daher ihren affenmässigen Manieren eine Artigkeit und Verfeinerung, die kein Affe erreicht. Bis jetzt kennt man folgende Acht Arten von Makis:t kennt man folgende Acht Arten von Makis:)
- Ad00341 01 087a + (Die Makis sind eine Gattung Thiere, die in … Die Makis sind eine Gattung Thiere, die in der heissen Zone von Afrika und Asien lebt, den Affen in Gang, Geschicklichkeit zum Klettern und Springen, und in seinen übrigen Sitten gleicht, ebenfalls vier Hände wie der Affe hat, und sich auch von einerlei Speise mit ihm nährt. Hingegen hat der Maki mehr einen Fuchs- als Affenkopf, und nähert sich in diesem Stücke mehr den Beutelthieren, (Opossum) die wir weiter unten auf Taf. 97. werden kennen lernen. Der Leib und die Glieder des Makis sind aber viel feiner und schlanker als an den Affen, und geben daher ihren affenmässigen Manieren eine Artigkeit und Verfeinerung, die kein Affe erreicht. Bis jetzt kennt man folgende Acht Arten von Makis.t kennt man folgende Acht Arten von Makis.)
- Ad99999 01 087a + (Die Makis sind eine Gattung Thiere, die in … Die Makis sind eine Gattung Thiere, die in der heissen Zone von Afrika und Asien lebt, den Affen in Gang, Geschicklichkeit zum Klettern und Springen, und in seinen übrigen Sitten gleicht, ebenfalls vier Hände wie der Affe hat, und sich auch von einerley Speise mit ihm nährt. Hingegen hat der Maki mehr einen Fuchs- als Affenkopf, und nähert sich in diesem Stücke mehr den Beutelthieren, (Opossum) die wir weiter unten auf Taf. 97. werden kennen lernen. Der Leib und die Glieder des Makis sind aber viel feiner und schlanker als an den Affen, und geben daher ihren affenmässigen Manieren eine Artigkeit und Verfeinerung, die kein Affe erreicht. Bis jetzt kennt man folgende Acht Arten von Makis.t kennt man folgende Acht Arten von Makis.)
- Ad99998 12 049a + (Fig. 1. Der bleifarbige Trappe. (Otis caerulescens, Temminck.))
- Ad99999 11 048a + (Fig. 1. Der Bär aus den Chilesischen Anden. (Ursus ornatus.))
- Ad99998 11 048a + (Fig. 1. Der Bär aus den Chilesischen Anden. (Ursus ornatus.))