Suche mittels Attribut
Diese Seite stellt eine einfache Suchoberfläche zum Finden von Objekten bereit, die ein Attribut mit einem bestimmten Datenwert enthalten. Andere verfügbare Suchoberflächen sind die Attributsuche sowie der Abfragengenerator.
Liste der Ergebnisse
- Ad00341 07 075a + (Fig. 1. Die gemalte Krabbe. (Cancer pictus.))
- Ad99999 08 075a + (Fig. 1. Die gemalte Krabbe. (Cancer pictus.))
- Ad99998 08 075a + (Fig. 1. Die gemalte Krabbe. (Cancer pictus.))
- Ad00341 08 010a + (Fig. 1. Die blutrothe Delesseria. (Fucus sanguineus.))
- Ad99999 10 010a + (Fig. 1. Die blutrothe Delesseria. (Fucus sanguineus.))
- Ad99998 10 010a + (Fig. 1. Die blutrothe Delesseria. (Fucus sanguineus.))
- Ad99999 04 067a + (Fig. 1. Der Strandreuter. (Charadrius himantopus.))
- Ad99998 04 067a + (Fig. 1. Der Strandreuter. (Charadrius himantopus.))
- Ad99999 09 075a + (Wir sehen auf dieser Tafel eine Menge Insecten abgebildet, welche sämtlich, wie die Bienen, zu einer Ordnung, die man jetzt Aderflügler zu nennen pflegt, gehören.)
- Ad99998 09 075a + (Wir sehen auf dieser Tafel eine Menge Insecten abgebildet, welche sämtlich, wie die Bienen, zu einer Ordnung, die man jetzt Aderflügler zu nennen pflegt, gehören.)
- Ad99999 04 100a + (Fig. 1. Die stachelschwänzige Eidechse. (Lacerta Cordylus.))
- Ad99998 04 100a + (Fig. 1. Die stachelschwänzige Eidechse. (Lacerta Cordylus.))
- Ad00341 03 080a + (Fig. 1. Die gemeine Wachtel. (Tetrao coturnix.))
- Ad99998 03 080a + (Fig. 1. Die gemeine Wachtel. (Tetrao coturnix.))
- Ad99999 03 080a + (Fig. 1. Die gemeine Wachtel. (Tetrao coturnix.))
- Ad99999 09 054a + (Diese Tafel zeigt uns sehr seltene und sonderbar gebildete Eidechsenartige Thiere.)
- Ad99998 09 054a + (Diese Tafel zeigt uns sehr seltene und sonderbar gebildete Eidechsenartige Thiere.)
- Ad99999 11 050a + (Fig. 1. Der dreifarbige Gomphose. (Gomphosus tricolor, Freycinet.))
- Ad99998 11 050a + (Fig. 1. Der dreifarbige Gomphose. (Gomphosus tricolor, Freycinet.))
- Ad99998 12 025a + (Das Diorama (aus dem Griechischen (...), z … Das Diorama (aus dem Griechischen (...), zwei, und (...), Ansicht) ist ein Gebäude, worin zwei Gemälde ausgestellt sind. Erfinder dieser Gemälde sind die Maler Daquerre und Bouton zu Paris, welche die Illusion dadurch erhöhen, dass der Betrachter keine Vergleichung anstellen kann zwischen dem Gemälde und Gegenständen ausser demselben, und dass das Licht, welches die Gemälde von vorn und hinten beleuchtet, auf verschiedene Weise modificirt wird. - Die Dioramas dienen bis jetzt nur als Speculation, das Aeussere der Gebäude ist also wenig berücksichtigt, es kam dabei bloss darauf an, auf einer nicht grossen Grundfläche 2 Gemälde auszustellen und ein drittes immer zur Ausstellung vorzubereiten, und zum Wechsel bereit zu halten.ereiten, und zum Wechsel bereit zu halten.)
- Ad00341 07 099a + (Fig. 1. Verfertigung der Tusche. Die Tusch … Fig. 1. Verfertigung der Tusche. Die Tusche wird aus Russ von verbranntem Fichtenholz, aus Schweinfett und Oel gemacht und der Geruch durch etwas Moschus verbessert. Diesem Teige mischt man etwas thierischen Leim bei und macht ihn in hölzernen Formen zu Stangen und Tafeln, auf welche Schriftzeichen und Figuren angebracht werden. - Wenn die Chinesen schreiben wollen (Taf. CCXVIII. Fig. 1.), so gebrauchen sie dazu eine polirte Marmortafel mit einer Vertiefung an dem einen Ende, in welcher sie ihre Tusche anreiben. Daher bezeichnet bei ihnen Pau-tso, das heisst, die vier kostbaren Dinge, die Marmorplatte, die Tusche, den Pinsel und das Papier.te, die Tusche, den Pinsel und das Papier.)
- Ad99999 08 099a + (Fig. 1. Verfertigung der Tusche. Die Tusch … Fig. 1. Verfertigung der Tusche. Die Tusche wird aus Russ von verbranntem Fichtenholz, aus Schweinfett und Oel gemacht und der Geruch durch etwas Moschus verbessert. Diesem Teige mischt man etwas thierischen Leim bei und macht ihn in hölzernen Formen zu Stangen und Tafeln, auf welche Schriftzeichen und Figuren angebracht werden. - Wenn die Chinesen schreiben wollen (Taf. CCXVIII. Fig. 1.), so gebrauchen sie dazu eine polirte Marmortafel mit einer Vertiefung an dem einen Ende, in welcher sie ihre Tusche anreiben. Daher bezeichnet bei ihnen Pau-tso, das heisst, die vier kostbaren Dinge, die Marmorplatte, die Tusche, den Pinsel und das Papier.te, die Tusche, den Pinsel und das Papier.)
- Ad99998 08 099a + (Fig. 1. Verfertigung der Tusche. Die Tusch … Fig. 1. Verfertigung der Tusche. Die Tusche wird aus Russ von verbranntem Fichtenholz, aus Schweinfett und Oel gemacht und der Geruch durch etwas Moschus verbessert. Diesem Teige mischt man etwas thierischen Leim bei und macht ihn in hölzernen Formen zu Stangen und Tafeln, auf welche Schriftzeichen und Figuren angebracht werden. - Wenn die Chinesen schreiben wollen (Taf. CCXVIII. Fig. 1.), so gebrauchen sie dazu eine polirte Marmortafel mit einer Vertiefung an dem einen Ende, in welcher sie ihre Tusche anreiben. Daher bezeichnet bei ihnen Pau-tso, das heisst, die vier kostbaren Dinge, die Marmorplatte, die Tusche, den Pinsel und das Papier.te, die Tusche, den Pinsel und das Papier.)
- Ad00341 07 098a + (Fig. 1. Ein Chinese, welcher schreibt. Es … Fig. 1. Ein Chinese, welcher schreibt. Es gilt für ein grosses Talent schön zu schreiben; auch ist es in der That schwierig, die richtigen Charaktere auszuwählen, zumal in Bittschriften, wo dasselbe Zeichen nicht in demselben Satze wiederholt werden darf und wo man an den Kaiser Worte gebraucht, die nur für ihn allein bestimmt sind. Man zieht die Linien senkrecht und fängt die Schrift am rechten Rand der Seite an. Man schreibt, statt mit Federn, mit Pinseln von Caninchenhaaren und doch mit unbegreiflicher Schnelligkeit. Nur die Tataren bedienen sich einer Art Feder von Bambus. bedienen sich einer Art Feder von Bambus.)
- Ad99999 08 098a + (Fig. 1. Ein Chinese, welcher schreibt. Es … Fig. 1. Ein Chinese, welcher schreibt. Es gilt für ein grosses Talent schön zu schreiben; auch ist es in der That schwierig, die richtigen Charaktere auszuwählen, zumal in Bittschriften, wo dasselbe Zeichen nicht in demselben Satze wiederholt werden darf und wo man an den Kaiser Worte gebraucht, die nur für ihn allein bestimmt sind. Man zieht die Linien senkrecht und fängt die Schrift am rechten Rand der Seite an. Man schreibt, statt mit Federn, mit Pinseln von Caninchenhaaren und doch mit unbegreiflicher Schnelligkeit. Nur die Tataren bedienen sich einer Art Feder von Bambus. bedienen sich einer Art Feder von Bambus.)
- Ad99998 08 098a + (Fig. 1. Ein Chinese, welcher schreibt. Es … Fig. 1. Ein Chinese, welcher schreibt. Es gilt für ein grosses Talent schön zu schreiben; auch ist es in der That schwierig, die richtigen Charaktere auszuwählen, zumal in Bittschriften, wo dasselbe Zeichen nicht in demselben Satze wiederholt werden darf und wo man an den Kaiser Worte gebraucht, die nur für ihn allein bestimmt sind. Man zieht die Linien senkrecht und fängt die Schrift am rechten Rand der Seite an. Man schreibt, statt mit Federn, mit Pinseln von Caninchenhaaren und doch mit unbegreiflicher Schnelligkeit. Nur die Tataren bedienen sich einer Art Feder von Bambus. bedienen sich einer Art Feder von Bambus.)
- Ad00341 05 018a + (Fig. 4. Ein Götzenwagen.)
- Ad99998 06 018a + (Fig. 4. Ein Götzenwagen.)
- Ad99999 06 018a + (Fig. 4. Ein Götzenwagen.)
- Ad00341 07 054a + (Die allgemeine Art sich zu kleiden, ist in … Die allgemeine Art sich zu kleiden, ist in Island seit lange die nämliche geblieben. Die weibliche Kleidung ist mehr reich, als dazu geeignet, die Person vortheilhaft zu zeigen. Die männliche Kleidung ist für das Klima, die Lebensart und die Beschäftigungen in diesem Lande sehr zweckmässig.tigungen in diesem Lande sehr zweckmässig.)
- Ad99998 08 054a + (Die allgemeine Art sich zu kleiden, ist in … Die allgemeine Art sich zu kleiden, ist in Island seit lange die nämliche geblieben. Die weibliche Kleidung ist mehr reich, als dazu geeignet, die Person vortheilhaft zu zeigen. Die männliche Kleidung ist für das Klima, die Lebensart und die Beschäftigungen in diesem Lande sehr zweckmässig.tigungen in diesem Lande sehr zweckmässig.)
- Ad99999 08 054a + (Die allgemeine Art sich zu kleiden, ist in … Die allgemeine Art sich zu kleiden, ist in Island seit lange die nämliche geblieben. Die weibliche Kleidung ist mehr reich, als dazu geeignet, die Person vortheilhaft zu zeigen. Die männliche Kleidung ist für das Klima, die Lebensart und die Beschäftigungen in diesem Lande sehr zweckmässig.tigungen in diesem Lande sehr zweckmässig.)
- Ad00341 07 100a + (Fig. 1. Ein Mann, welcher papierne Drachen für Kinder verkauft.)
- Ad99999 08 100a + (Fig. 1. Ein Mann, welcher papierne Drachen für Kinder verkauft.)
- Ad99998 08 100a + (Fig. 1. Ein Mann, welcher papierne Drachen für Kinder verkauft.)
- Ad00341 06 012a + (Hier folgen nun heidnische und muhammedanische asiatische Völker abgebildet, die man mehr oder weniger häufig unter der irregulären, leichten Russischen Cavalerie findet.)
- Ad99998 07 012a + (Hier folgen nun heidnische und muhammedanische asiatische Völker abgebildet, die man mehr oder weniger häufig unter der irregulären, leichten Russischen Cavalerie findet.)
- Ad99999 07 012a + (Hier folgen nun heidnische und muhammedanische asiatische Völker abgebildet, die man mehr oder weniger häufig unter der irregulären, leichten Russischen Cavalerie findet.)
- Ad00341 02 028a + (Fig. 1. Ein Römischer Feldherr zu Pferde.)
- Ad00341 06 011a + (Fig. 1 und 2. Donische Cosaken.)
- Ad99998 07 011a + (Fig. 1 und 2. Donische Cosaken.)
- Ad99999 07 011a + (Fig. 1 und 2. Donische Cosaken.)
- Ad00341 07 097a + (Fig. 1. Palankin eines hohen Staatsbeamten … Fig. 1. Palankin eines hohen Staatsbeamten. Nur die Mandarinen haben das Vorrecht, grünes Tuch zum Ausschlagen des Tragesessels zu gebrauchen. Sie bedienen sich auch kleiner Wagen, die vorn zu sind, und wo die Räder, um das Stossen etwas zu vermindern, ganz hinten angebracht sind.u vermindern, ganz hinten angebracht sind.)
- Ad99999 08 097a + (Fig. 1. Palankin eines hohen Staatsbeamten … Fig. 1. Palankin eines hohen Staatsbeamten. Nur die Mandarinen haben das Vorrecht, grünes Tuch zum Ausschlagen des Tragesessels zu gebrauchen. Sie bedienen sich auch kleiner Wagen, die vorn zu sind, und wo die Räder, um das Stossen etwas zu vermindern, ganz hinten angebracht sind.u vermindern, ganz hinten angebracht sind.)
- Ad99998 08 097a + (Fig. 1. Palankin eines hohen Staatsbeamten … Fig. 1. Palankin eines hohen Staatsbeamten. Nur die Mandarinen haben das Vorrecht, grünes Tuch zum Ausschlagen des Tragesessels zu gebrauchen. Sie bedienen sich auch kleiner Wagen, die vorn zu sind, und wo die Räder, um das Stossen etwas zu vermindern, ganz hinten angebracht sind.u vermindern, ganz hinten angebracht sind.)
- Ad99999 04 051a + (Die Alten hielten ihre Wettrennen nicht im … Die Alten hielten ihre Wettrennen nicht im freyen Felde, wie jetzt die Engländer, sondern in dem Bezirke grosser öffentlicher Prachtgebäude, welche den weiten offenen Platz der Rennbahn einschlossen, ganz zu solchen öffentlichen Spielen eingerichtet waren, und Circus hiessen. Die erste Figur dieser Tafel zeigt einen solchen Circus, dergleichen sich mehrere in dem alten Rom befanden.en sich mehrere in dem alten Rom befanden.)
- Ad99998 04 051a + (Die Alten hielten ihre Wettrennen nicht im … Die Alten hielten ihre Wettrennen nicht im freyen Felde, wie jetzt die Engländer, sondern in dem Bezirke grosser öffentlicher Prachtgebäude, welche den weiten offenen Platz der Rennbahn einschlossen, ganz zu solchen öffentlichen Spielen eingerichtet waren, und Circus hiessen. Die erste Figur dieser Tafel zeigt einen solchen Circus, dergleichen sich mehrere in dem alten Rom befanden.en sich mehrere in dem alten Rom befanden.)
- Ad00341 03 067a + (Sie leben wie die Ameisen oder vielmehr wie die Bienen zusammen in grossen Gesellschaften, haben Männchen, Weibchen, Geschlechtslose, wie auch einen König und eine Königin unter sich. Auf dieser Tafel sehen wir)
- Ad99998 03 067a + (Sie leben wie die Ameisen oder vielmehr wie die Bienen zusammen in grossen Gesellschaften, haben Männchen, Weibchen, Geschlechtslose, wie auch einen König und eine Königin unter sich. Auf dieser Tafel sehen wir)
- Ad99999 03 067a + (Sie leben wie die Ameisen oder vielmehr wie die Bienen zusammen in grossen Gesellschaften, haben Männchen, Weibchen, Geschlechtslose, wie auch einen König und eine Königin unter sich. Auf dieser Tafel sehen wir)
- Ad00341 06 082a + (Fig. 1. u. 2. Ein Wasser- und Lastträger.)
- Ad99998 07 082a + (Fig. 1. u. 2. Ein Wasser- und Lastträger.)
- Ad99999 07 082a + (Fig. 1. u. 2. Ein Wasser- und Lastträger.)