Suche mittels Attribut

Wechseln zu: Navigation, Suche

Diese Seite stellt eine einfache Suchoberfläche zum Finden von Objekten bereit, die ein Attribut mit einem bestimmten Datenwert enthalten. Andere verfügbare Suchoberflächen sind die Attributsuche sowie der Abfragengenerator.

Suche mittels Attribut

Eine Liste aller Seiten, die das Attribut „Beschreibungstext1“ mit dem Wert „Der Hippopotamus ist nach dem Elephanten vielleicht das grösste Landthier, denn es ist 2/3 so hoch und fast eben so lang, als derselbe. Afrika ist sein Vaterland, und weil er sich an den Ufern der Flüsse, vornehmlich aber am Nil aufhält, so heisst er auch daher das Nilpferd, obgleich er mit dem Pferde gar nichts Gleiches, als die wiehernde Stimme, hat. Er sieht schwarzgrau aus, und seine dicke, mit nur wenigen Haaren besetzte Haut hat schräge, schwarze Striemen. Er hat beynahe einen Ochsenkopf, der Form nach, jedoch ohne Hörner, einen ungeheuren Rachen, in welchem fürchterliche Zähne, die über eine Elle lang sind, stehen, und sein Maul ist mit steifen Borsten besetzt. Der Hippopotamus nährt sich von Reis, Zuckerrohr, und von Fischen; denn er kann sowohl auf dem Lande aìs unterm Wasser leben. Am Tage liegt er gewöhnlich furchtsam im Schilfe und Sumpfe, und geht nur des Nachts auf seine Nahrung aus. Er ist sanft und den Menschen nie gefährlich, wenn er nicht angegriffen wird; fürchtet sich auch sehr für Feuergewehr. Er wiegt beynahe viertausend Pfund, wird seines Specks wegen getödtet, davon einer gemeiniglich 1000 Pf. hat und woraus Thran gemacht wird. Seine Zähne schätzt man höher, als Elfenbein, und aus seiner dicken Haut macht man Spazierstöcke und Reitruthen.“ haben. Weil nur wenige Ergebnisse gefunden wurden, werden auch ähnliche Werte aufgelistet.

Hier sind 4 Ergebnisse, beginnend mit Nummer 1.

Zeige (vorherige 50 | nächste 50) (20 | 50 | 100 | 250 | 500)


    

Liste der Ergebnisse

    • Ad00341 01 074a  + (Der Hippopotamus ist nach dem Elephanten vDer Hippopotamus ist nach dem Elephanten vielleicht das grösste Landthier, denn es ist 2/3 so hoch und fast eben so lang, als derselbe. Afrika ist sein Vaterland, und weil er sich an den Ufern der Flüsse, vornehmlich aber am Nil aufhält, so heisst er auch daher das Nilpferd, obgleich er mit dem Pferde gar nichts Gleiches, als die wiehernde Stimme, hat. Er sieht schwarzgrau aus, und seine dicke, mit nur wenigen Haaren besetzte Haut hat schräge, schwarze Striemen. Er hat beynahe einen Ochsenkopf, der Form nach, jedoch ohne Hörner, einen ungeheuren Rachen, in welchem fürchterliche Zähne, die über eine Elle lang sind, stehen, und sein Maul ist mit steifen Borsten besetzt. Der Hippopotamus nährt sich von Reis, Zuckerrohr, und von Fischen; denn er kann sowohl auf dem Lande aìs unterm Wasser leben. Am Tage liegt er gewöhnlich furchtsam im Schilfe und Sumpfe, und geht nur des Nachts auf seine Nahrung aus. Er ist sanft und den Menschen nie gefährlich, wenn er nicht angegriffen wird; fürchtet sich auch sehr für Feuergewehr. Er wiegt beynahe viertausend Pfund, wird seines Specks wegen getödtet, davon einer gemeiniglich 1000 Pf. hat und woraus Thran gemacht wird. Seine Zähne schätzt man höher, als Elfenbein, und aus seiner dicken Haut macht man Spazierstöcke und Reitruthen.ut macht man Spazierstöcke und Reitruthen.)
    • Ad99999 01 074a  + (Der Hippopotamus ist nach dem Elephanten vDer Hippopotamus ist nach dem Elephanten vielleicht das grösste Landthier, denn es ist 2/3 so hoch und fast eben so lang, als derselbe. Afrika ist sein Vaterland, und weil er sich an den Ufern der Flüsse, vornehmlich aber am Nil aufhält, so heisst er auch daher das Nilpferd, obgleich er mit dem Pferde gar nichts Gleiches, als die wiehernde Stimme, hat. Er sieht schwarzgrau aus, und seine dicke, mit nur wenigen Haaren besetzte Haut hat schräge, schwarze Striemen. Er hat beynahe einen Ochsenkopf, der Form nach, jedoch ohne Hörner, einen ungeheuren Rachen, in welchem fürchterliche Zähne, die über eine Elle lang sind, stehen, und sein Maul ist mit steifen Borsten besetzt. Der Hippopotamus nährt sich von Reis, Zuckerrohr, und von Fischen; denn er kann sowohl auf dem Lande aìs unterm Wasser leben. Am Tage liegt er gewöhnlich furchtsam im Schilfe und Sumpfe, und geht nur des Nachts auf seine Nahrung aus. Er ist sanft und den Menschen nie gefährlich, wenn er nicht angegriffen wird; fürchtet sich auch sehr für Feuergewehr. Er wiegt beynahe viertausend Pfund, wird seines Specks wegen getödtet, davon einer gemeiniglich 1000 Pf. hat und woraus Thran gemacht wird. Seine Zähne schätzt man höher, als Elfenbein, und aus seiner dicken Haut macht man Spazierstöcke und Reitruthen.ut macht man Spazierstöcke und Reitruthen.)
    • Ad00341 01 074a  + (Fig. 1. Der Hippopotamus, oder das Nilpferd. (Hippopotamus.))
    • Ad99999 01 074a  + (Fig. 1. Der Hippopotamus, oder das Nilpferd. (Hippopotamus.))