Suche mittels Attribut

Wechseln zu: Navigation, Suche

Diese Seite stellt eine einfache Suchoberfläche zum Finden von Objekten bereit, die ein Attribut mit einem bestimmten Datenwert enthalten. Andere verfügbare Suchoberflächen sind die Attributsuche sowie der Abfragengenerator.

Suche mittels Attribut

Eine Liste aller Seiten, die das Attribut „Beschreibungstext1“ mit dem Wert „Einleitung“ haben. Weil nur wenige Ergebnisse gefunden wurden, werden auch ähnliche Werte aufgelistet.

Hier sind 250 Ergebnisse, beginnend mit Nummer 1.

Zeige (vorherige 500 | nächste 500) (20 | 50 | 100 | 250 | 500)


    

Liste der Ergebnisse

  • Ad99998 06 020a  + (Die Hinduer haben sehr viel Behendigkeit und Gewandtheit in allen Bewegungen des Körpers, und zeigen sich daher auch als Equilibristen und Seiltänzer, durch eine Menge vorzüglicher Kunststücke aus. Gegenwärtige Tafel giebt mehrere Beweise davon.)
  • Ad99999 06 020a  + (Die Hinduer haben sehr viel Behendigkeit und Gewandtheit in allen Bewegungen des Körpers, und zeigen sich daher auch als Equilibristen und Seiltänzer, durch eine Menge vorzüglicher Kunststücke aus. Gegenwärtige Tafel giebt mehrere Beweise davon.)
  • Ad99998 06 101a  + (Vorn vor dem Discante oder der vordersten Reihe steht der Kapellmeister, der die Partitur auf einem Pulte vor sich liegen hat. Er hält einen kleinen Stab in der Hand, womit er nicht den bloßen Takt, sondern jedes Viertel schlägt.)
  • Ad99999 06 101a  + (Vorn vor dem Discante oder der vordersten Reihe steht der Kapellmeister, der die Partitur auf einem Pulte vor sich liegen hat. Er hält einen kleinen Stab in der Hand, womit er nicht den bloßen Takt, sondern jedes Viertel schlägt.)
  • Ad00341 05 100a  + (Vorn vor dem Discante oder der vordersten Reihe steht der Kapellmeister, der die Partitur auf einem Pulte vor sich liegen hat. Er hält einen kleinen Stab in der Hand, womit er nicht den bloßen Takt, sondern jedes Viertel schlägt.)
  • Ad99999 09 034a  + (Fig. 1. Der Schlammpitzger. (Colitis Jossilis.))
  • Ad99998 09 034a  + (Fig. 1. Der Schlammpitzger. (Colitis Jossilis.))
  • Ad99998 09 011a  + (Fig. 1. Der schwarze Hornfisch. (Balistes ringens.))
  • Ad99999 09 011a  + (Fig. 1. Der schwarze Hornfisch. (Balistes ringens.))
  • Ad99998 12 030a  + (In den letztern Jahren sind zur Erleichterung des Transports in England mehrere Eisenbahnen angelegt worden, aber alle werden von derjenigen zwischen Manchester und Liverpool weit übertroffen.)
  • Ad99998 12 031a  + (In den letztern Jahren sind zur Erleichterung des Transports in England mehrere Eisenbahnen angelegt worden, aber alle werden von derjenigen zwischen Manchester und Liverpool weit übertroffen.)
  • Ad99998 09 100a  + (Die hier abgebildeten Insecten haben das VDie hier abgebildeten Insecten haben das Vermögen sich im Wasser und auf dem Lande aufzuhalten, auch ihre Flügel zu gebrauchen, doch ist ihr Haupt-Element das süsse Wasser, und nur, wer sie anhaltend beobachtet, trifft sie zuweilen ausser demselben an. Wiewohl sie aber gewöhnlich im Wasser leben, so müssen sie doch mit dem Hintertheile des Körpers von Zeit zu Zeit an die Oberfläche des Wassers kommen, um durch die daselbst befindliche Oeffnung der Respirations-Werkzeuge die in letzterem befindliche Luft zu erneuern.in letzterem befindliche Luft zu erneuern.)
  • Ad99999 09 099a  + (Die hier abgebildeten Insecten haben das VDie hier abgebildeten Insecten haben das Vermögen sich im Wasser und auf dem Lande aufzuhalten, auch ihre Flügel zu gebrauchen, doch ist ihr Haupt-Element das süsse Wasser, und nur, wer sie anhaltend beobachtet, trifft sie zuweilen ausser demselben an. Wiewohl sie aber gewöhnlich im Wasser leben, so müssen sie doch mit dem Hintertheile des Körpers von Zeit zu Zeit an die Oberfläche des Wassers kommen, um durch die daselbst befindliche Oeffnung der Respirations-Werkzeuge die in letzterem befindliche Luft zu erneuern.in letzterem befindliche Luft zu erneuern.)
  • Ad99998 12 038a  + (Fig. 1. Der Vansire. (Athylax Javanicus, Cuv.))
  • Ad99999 09 038a  + (Fig. 1. Das Canadische Stachelschwein. (Hystrix dorsata canadensis.))
  • Ad99998 09 038a  + (Fig. 1. Das Canadische Stachelschwein. (Hystrix dorsata canadensis.))
  • Ad00341 08 071a  + (Wir sehen auf vorliegender Tafel mehrere weiche gallertartige Thiere von verschiedener, oft sehr sonderbarer, meist aber strahlenartiger Form, welche sich ausserordentlich häufig in allen Meeren, besonders der warmen Zonen, finden.)
  • Ad99999 10 071a  + (Wir sehen auf vorliegender Tafel mehrere weiche gallertartige Thiere von verschiedener, oft sehr sonderbarer, meist aber strahlenartiger Form, welche sich ausserordentlich häufig in allen Meeren, besonders der warmen Zonen, finden.)
  • Ad99998 10 071a  + (Wir sehen auf vorliegender Tafel mehrere weiche gallertartige Thiere von verschiedener, oft sehr sonderbarer, meist aber strahlenartiger Form, welche sich ausserordentlich häufig in allen Meeren, besonders der warmen Zonen, finden.)
  • Ad99999 11 088a  + (Fig. 1. Der Karfunkelfisch. (Etelis carbunculus, Cuv.))
  • Ad99998 11 088a  + (Fig. 1. Der Karfunkelfisch. (Etelis carbunculus, Cuv.))
  • Ad99998 12 036a  + (Der Diamant ist entweder farbenlos, oder vDer Diamant ist entweder farbenlos, oder von lichtgelber in's Weingelbe, und von dieser durch's Zimmtbraune in's fast Schwarze, wie auch von blassgrüner in's Gelblichgrüne, von bläulichgrauer in's Berlinerblau, und von blassrother in's Rosenrothe sich ziehender Farbe (siehe Fig. 20.); auch kommt er häufig mit rostfarbigen Flecken vor.mt er häufig mit rostfarbigen Flecken vor.)
  • Ad00341 04 093a  + (Fig. 1. Der Nashornvogel. (Buceros Rhinoceros.))
  • Ad99998 05 093a  + (Fig. 1. Der Nashornvogel. (Buceros Rhinoceros.))
  • Ad99999 09 003a  + (Die eigentlichen, langgestreckten, geringeDie eigentlichen, langgestreckten, geringelten Würmer, welche der hohen See, oder im Sande der Ufer leben, und theils nackt, theils bilden sie röhrenartige Gehäuse um sich, in denen sie leben, und welche sie nicht, ohne zu sterben, verlassen können. Sie nähren sich von flüssigen Substanzen, und dienen den Seevögeln, so wie vielen Fischen, wiederum zur Speise.o wie vielen Fischen, wiederum zur Speise.)
  • Ad99998 09 003a  + (Die eigentlichen, langgestreckten, geringeDie eigentlichen, langgestreckten, geringelten Würmer, welche der hohen See, oder im Sande der Ufer leben, und theils nackt, theils bilden sie röhrenartige Gehäuse um sich, in denen sie leben, und welche sie nicht, ohne zu sterben, verlassen können. Sie nähren sich von flüssigen Substanzen, und dienen den Seevögeln, so wie vielen Fischen, wiederum zur Speise.o wie vielen Fischen, wiederum zur Speise.)
  • Ad00341 05 046a  + (Fig. 1. Die Dame. (Phalanea bombyx matronula.))
  • Ad99999 06 046a  + (Fig. 1. Die Dame. (Phalanea bombyx matronula.))
  • Ad99998 06 046a  + (Fig. 1. Die Dame. (Phalanea bombyx matronula.))
  • Ad00341 04 060a  + (Fig. 1. Der Pappelfalter (Papilio Nymph. Populi.))
  • Ad99998 05 060a  + (Fig. 1. Der Pappelfalter (Papilio Nymph. Populi.))
  • Ad00341 05 013a  + (Fig. 1. Der Ostindianische Argus.)
  • Ad99998 06 013a  + (Fig. 1. Der Ostindianische Argus.)
  • Ad99999 06 013a  + (Fig. 1. Der Ostindianische Argus.)
  • Ad00341 06 027a  + (Fig. 1. Der rauhschnäbliche Pelikan.(Pelecanus trachyrhynchos. L.))
  • Ad99998 07 027a  + (Fig. 1. Der rauhschnäbliche Pelikan.(Pelecanus trachyrhynchos. L.))
  • Ad99999 07 027a  + (Fig. 1. Der rauhschnäbliche Pelikan.(Pelecanus trachyrhynchos. L.))
  • Ad00341 04 088a  + (Fig. 1. Der Azurblaue Fliegenfänger. (Muscicapa caerulea.))
  • Ad99998 05 088a  + (Fig. 1. Der Azurblaue Fliegenfänger. (Muscicapa caerulea.))
  • Ad99999 11 054a  + (Fig. 1. Das Mantelwaldhuhn. (Tetrao Cupido, L.))
  • Ad99998 11 054a  + (Fig. 1. Das Mantelwaldhuhn. (Tetrao Cupido, L.))
  • Ad99999 09 055a  + (Fig. 1. Der Americanische Todtengräber. (Necrophorus americanus.))
  • Ad99998 09 059a  + (Fig. 1. Der Americanische Todtengräber. (Necrophorus americanus.))
  • Ad99999 09 023a  + (Fig. 1.Das grosse fliegende Beutelthier von Neuholland. (Didelphis Petaurus.))
  • Ad99998 09 023a  + (Fig. 1.Das grosse fliegende Beutelthier von Neuholland. (Didelphis Petaurus.))
  • Ad99999 09 075a  + (Wir sehen auf dieser Tafel eine Menge Insecten abgebildet, welche sämtlich, wie die Bienen, zu einer Ordnung, die man jetzt Aderflügler zu nennen pflegt, gehören.)
  • Ad99998 09 075a  + (Wir sehen auf dieser Tafel eine Menge Insecten abgebildet, welche sämtlich, wie die Bienen, zu einer Ordnung, die man jetzt Aderflügler zu nennen pflegt, gehören.)
  • Ad99998 12 013a  + (Fig. 1. Das smaragdschimmernde Wasserhuhn. (Porphyrio smaragdinus.))
  • Ad00341 08 019a  + (Fig. 1. Der dreifarbige Ara tricolor.)
  • Ad99999 10 019a  + (Fig. 1. Der dreifarbige Ara tricolor.)
  • Ad99998 10 019a  + (Fig. 1. Der dreifarbige Ara tricolor.)
  • Ad99999 11 083a  + (Fig.1. 2. Der Wouwou. (Simia agilis, Cuv.))
  • Ad99998 11 083a  + (Fig.1. 2. Der Wouwou. (Simia agilis, Cuv.))
  • Ad00341 08 060a  + (Diese Tafel stellt mehrere neuentdeckte Fische aus, zum Theil im Bilderbuche noch nicht erwähnten Gattungen vor.)
  • Ad99999 10 060a  + (Diese Tafel stellt mehrere neuentdeckte Fische aus, zum Theil im Bilderbuche noch nicht erwähnten Gattungen vor.)
  • Ad99998 10 060a  + (Diese Tafel stellt mehrere neuentdeckte Fische aus, zum Theil im Bilderbuche noch nicht erwähnten Gattungen vor.)
  • Ad99998 12 007a  + (Nachdem man den Wasserdampf zu Bewegung voNachdem man den Wasserdampf zu Bewegung von Dampfschiffen und von Dampfwagen auf dazu eingerichteten Eisenbahnen benutzt hatte (vgl. Hft. CCIV. Taf. CCLXXXVIII. Band XI. Taf. 20.), war man in England unablässig mit Versuchen beschäftigt, durch Wasserdampf auch die Bewegung von Kutschen auf gewöhnlichen Landstrassen zu erlangen.auf gewöhnlichen Landstrassen zu erlangen.)
  • Ad99998 11 022a  + (Diese Eisenbahnen bestehen aus zwei eisernDiese Eisenbahnen bestehen aus zwei eisernen, aus flachen Eisenstücken gemachten, Geleisen, deren Ränder hervorstehen, damit die Räder, nicht herabgleiten können; oder diese Geleise sind aus convexen Eisenstücken zusammengesetzt, wo dann die Räder Ränder oder Furchen haben, durch welche sie auf der Bahn gehalten oder geleitet werden. Diese Eisenstücke sind gewöhnlich etwa zwei bis drei Fuss lang, und da, wo sie mit einander vereinigt sind, auf eiserne, hölzerne oder steinerne Blöcke befestigt. Die Dicke der Stücke richtet sich nach der Last, die sie tragen sollen; die convexen sind immer viel stärker gegossen, als die flachen.er viel stärker gegossen, als die flachen.)
  • Ad99999 11 022a  + (Diese Eisenbahnen bestehen aus zwei eisernDiese Eisenbahnen bestehen aus zwei eisernen, aus flachen Eisenstücken gemachten, Geleisen, deren Ränder hervorstehen, damit die Räder, nicht herabgleiten können; oder diese Geleise sind aus convexen Eisenstücken zusammengesetzt, wo dann die Räder Ränder oder Furchen haben, durch welche sie auf der Bahn gehalten oder geleitet werden. Diese Eisenstücke sind gewöhnlich etwa zwei bis drei Fuss lang, und da, wo sie mit einander vereinigt sind, auf eiserne, hölzerne oder steinerne Blöcke befestigt. Die Dicke der Stücke richtet sich nach der Last, die sie tragen sollen; die convexen sind immer viel stärker gegossen, als die flachen.er viel stärker gegossen, als die flachen.)
  • Ad00341 05 079a  + (In verschiedenen Gegenden von Italien und In verschiedenen Gegenden von Italien und Griechenland findet man noch heutigen Tages Ueberbleibsel von altem Mauerwerke, dessen sonderbare Bauart anzeigt, dass es aus dem höchsten Alterthume herstamme. Denn seit undenklichen Zeiten baut man nicht mehr auf diese Art. Es sind nämlich Mauerwerke von ungeheueren Felsenstücken, die nicht nach heutiger Art viereckig behauen, sondern so vieleckig als sie aus dem Bruche kamen, künstlich, doch ohne Kitt oder Mörtel zusammengefügt und auf einander geschichtet sind. Da diese Arbeiten schon in den urältesten Zeiten, wo die Menschen noch sehr wenig mit den mechanischen Künsten bekannt waren, zu Stande gebracht worden sind, und doch einen ungeheuern Aufwand von Kraft erfordert haben müssen, so gerieth man auf den Gedanken, sie gewaltigen Riesen der Urzeit zuzuschreiben, und schon die Alten nannten sie daher Cyclopen-Mauern. - Die Cyclopen sind nämlich die Riesen der fabelhaften Vorwelt.ämlich die Riesen der fabelhaften Vorwelt.)
  • Ad99998 06 079a  + (In verschiedenen Gegenden von Italien und In verschiedenen Gegenden von Italien und Griechenland findet man noch heutigen Tages Ueberbleibsel von altem Mauerwerke, dessen sonderbare Bauart anzeigt, dass es aus dem höchsten Alterthume herstamme. Denn seit undenklichen Zeiten baut man nicht mehr auf diese Art. Es sind nämlich Mauerwerke von ungeheueren Felsenstücken, die nicht nach heutiger Art viereckig behauen, sondern so vieleckig als sie aus dem Bruche kamen, künstlich, doch ohne Kitt oder Mörtel zusammengefügt und auf einander geschichtet sind. Da diese Arbeiten schon in den urältesten Zeiten, wo die Menschen noch sehr wenig mit den mechanischen Künsten bekannt waren, zu Stande gebracht worden sind, und doch einen ungeheuern Aufwand von Kraft erfordert haben müssen, so gerieth man auf den Gedanken, sie gewaltigen Riesen der Urzeit zuzuschreiben, und schon die Alten nannten sie daher Cyclopen-Mauern. - Die Cyclopen sind nämlich die Riesen der fabelhaften Vorwelt.ämlich die Riesen der fabelhaften Vorwelt.)
  • Ad99999 06 079a  + (In verschiedenen Gegenden von Italien und In verschiedenen Gegenden von Italien und Griechenland findet man noch heutigen Tages Ueberbleibsel von altem Mauerwerke, dessen sonderbare Bauart anzeigt, dass es aus dem höchsten Alterthume herstamme. Denn seit undenklichen Zeiten baut man nicht mehr auf diese Art. Es sind nämlich Mauerwerke von ungeheueren Felsenstücken, die nicht nach heutiger Art viereckig behauen, sondern so vieleckig als sie aus dem Bruche kamen, künstlich, doch ohne Kitt oder Mörtel zusammengefügt und auf einander geschichtet sind. Da diese Arbeiten schon in den urältesten Zeiten, wo die Menschen noch sehr wenig mit den mechanischen Künsten bekannt waren, zu Stande gebracht worden sind, und doch einen ungeheuern Aufwand von Kraft erfordert haben müssen, so gerieth man auf den Gedanken, sie gewaltigen Riesen der Urzeit zuzuschreiben, und schon die Alten nannten sie daher Cyclopen-Mauern. - Die Cyclopen sind nämlich die Riesen der fabelhaften Vorwelt.ämlich die Riesen der fabelhaften Vorwelt.)
  • Ad99999 11 043a  + (Fig. 1. Die gemeine Kameelfliege. (Raphidia ophiopsis.))
  • Ad99998 11 043a  + (Fig. 1. Die gemeine Kameelfliege. (Raphidia ophiopsis.))
  • Ad99999 04 008a  + (Wir sahen im 1ten Bande No. 16. und 17. unsers Bilderbuches schon verschiedene Arten des schönen Papageyen-Geschlechts, und wollen jetzt deren noch mehrere kennen lernen.)
  • Ad99998 04 008a  + (Wir sahen im 1ten Bande No. 16. und 17. unsers Bilderbuches schon verschiedene Arten des schönen Papageyen-Geschlechts, und wollen jetzt deren noch mehrere kennen lernen.)
  • Ad00341 04 019a  + (Fig. 1. Der gemeine Gecko. (Lacerta Gekko.))
  • Ad99998 05 019a  + (Fig. 1. Der gemeine Gecko. (Lacerta Gekko.))
  • Ad00341 08 043a  + (Die auf vorliegender Tafel abgebildeten zwei Katzen-Arten sind neue, auf der Insel Java gemachte Entdeckungen des berühmten Englischen Naturforschers, D. Horsfield.)
  • Ad99999 10 043a  + (Die auf vorliegender Tafel abgebildeten zwei Katzen-Arten sind neue, auf der Insel Java gemachte Entdeckungen des berühmten Englischen Naturforschers, D. Horsfield.)
  • Ad99998 10 043a  + (Die auf vorliegender Tafel abgebildeten zwei Katzen-Arten sind neue, auf der Insel Java gemachte Entdeckungen des berühmten Englischen Naturforschers, D. Horsfield.)
  • Ad99999 04 033a  + (In unserm Bilderbuche III. Bd. Nr. 47. sahen wir bereits schon mehrere Arten von Neuntödtern. Gegenwärtige Taffel zeigt uns noch 6 andere zum Theil schön gezeichnete Arten dieses Vögelgeschlechts.)
  • Ad99998 04 033a  + (In unserm Bilderbuche III. Bd. Nr. 47. sahen wir bereits schon mehrere Arten von Neuntödtern. Gegenwärtige Taffel zeigt uns noch 6 andere zum Theil schön gezeichnete Arten dieses Vögelgeschlechts.)
  • Ad99999 11 021a  + (Bauchpilze. (Gasteromyci.))
  • Ad99998 11 021a  + (Bauchpilze. (Gasteromyci.))
  • Ad99999 09 089a  + (Fig. 1. Der geschmückte Coracina. (Coracina cephaloptera.))
  • Ad99998 09 089a  + (Fig. 1. Der geschmückte Coracina. (Coracina cephaloptera.))
  • Ad99999 11 089a  + (Fig. 1. Der schwärzliche Huro. (Huro nigricans, Cuv.))
  • Ad99998 11 089a  + (Fig. 1. Der schwärzliche Huro. (Huro nigricans, Cuv.))
  • Ad99999 10 006a  + (Die Gefahren des Wallfischfanges sind so gross, dass man oft an der Wahrheit der Erzählungen zweifeln möchte, wenn sie nicht durch die Menge der Zeugen und die Uebereinstimmung der Erzähler verbürgt würden.)
  • Ad00341 08 006a  + (Die Gefahren des Wallfischfanges sind so gross, dass man oft an der Wahrheit der Erzählungen zweifeln möchte, wenn sie nicht durch die Menge der Zeugen und die Uebereinstimmung der Erzähler verbürgt würden.)
  • Ad99998 10 006a  + (Die Gefahren des Wallfischfanges sind so gross, dass man oft an der Wahrheit der Erzählungen zweifeln möchte, wenn sie nicht durch die Menge der Zeugen und die Uebereinstimmung der Erzähler verbürgt würden.)
  • Ad00341 04 050a  + (Als der Spanier Pizarro im Anfange des secAls der Spanier Pizarro im Anfange des sechszehnten Jahrhunderts (1525) das goldreiche Peru entdeckte, und bald unterjochte, war dies südamericanische Land von einer ziemlich gebildeten Nation bewohnt, deren Abkömmlinge mit einigen dortigen Spaniern auf dieser Tafel abgebildet sind. Ausser diesen findet man hier Mulatten, welche aus der Verbindung der Europäer mit Negern entstehen, und die sich zahlreich in Peru befinden., und die sich zahlreich in Peru befinden.)
  • Ad99998 05 050a  + (Als der Spanier Pizarro im Anfange des secAls der Spanier Pizarro im Anfange des sechszehnten Jahrhunderts (1525) das goldreiche Peru entdeckte, und bald unterjochte, war dies südamericanische Land von einer ziemlich gebildeten Nation bewohnt, deren Abkömmlinge mit einigen dortigen Spaniern auf dieser Tafel abgebildet sind. Ausser diesen findet man hier Mulatten, welche aus der Verbindung der Europäer mit Negern entstehen, und die sich zahlreich in Peru befinden., und die sich zahlreich in Peru befinden.)
  • Ad99998 12 045a  + (Fig. 1. 2. Das marmorirte Onchidium. (Onchidium marmoratum.))
  • Ad00341 08 083a  + (Fig. 1. Der Grivet. (Cercopithecus griseus.))
  • Ad99998 10 083a  + (Fig. 1. Der Grivet. (Cercopithecus griseus.))
  • Ad99999 10 083a  + (Fig. 1. Der Grivet. (Cercopithecus griseus.))
  • Ad99999 09 057a  + (Eine Viertelmeile von der Stadt Grein, wo Eine Viertelmeile von der Stadt Grein, wo die Donau in ein enges Bett zusammengedrängt ist, befindet sich in ihr eine Insel, die 400 Toisen lang und 200 breit, den Strom in zwei Arme theilt, von denen der linke, der Horsgang genannt, wenige Tiefe hat und nur sehr selten, selbst bei hohem Wasser nicht leicht, befahren werden kann; der rechte aber der Strudel heisst, weil der Strom daselbst über viel theils sichtbare theils unter dem Wasser verborgene Felsen, schäumend und geräuschvoll, und mit reissender Schnelle sich fortwälzt. Dieser Beschaffenheit des Strudels wegen erscheint die Fahrt durch den Strudel sehr gefährlich, und ist auch wirklich nur mit sehr geübten Schiffern, welche die Lage der Felsen und den Lauf des Flusses kennen, ganz ohne alle Gefahr.des Flusses kennen, ganz ohne alle Gefahr.)
  • Ad99998 09 057a  + (Eine Viertelmeile von der Stadt Grein, wo Eine Viertelmeile von der Stadt Grein, wo die Donau in ein enges Bett zusammengedrängt ist, befindet sich in ihr eine Insel, die 400 Toisen lang und 200 breit, den Strom in zwei Arme theilt, von denen der linke, der Horsgang genannt, wenige Tiefe hat und nur sehr selten, selbst bei hohem Wasser nicht leicht, befahren werden kann; der rechte aber der Strudel heisst, weil der Strom daselbst über viel theils sichtbare theils unter dem Wasser verborgene Felsen, schäumend und geräuschvoll, und mit reissender Schnelle sich fortwälzt. Dieser Beschaffenheit des Strudels wegen erscheint die Fahrt durch den Strudel sehr gefährlich, und ist auch wirklich nur mit sehr geübten Schiffern, welche die Lage der Felsen und den Lauf des Flusses kennen, ganz ohne alle Gefahr.des Flusses kennen, ganz ohne alle Gefahr.)
  • Ad00341 03 017a  + (No. 1. Saturn mit seinem Doppelringe.)
  • Ad99998 03 017a  + (No. 1. Saturn mit seinem Doppelringe.)
  • Ad99999 03 017a  + (No. 1. Saturn mit seinem Doppelringe.)
  • Ad00341 07 025a  + (Fig. 1. Ansicht des Mäusethurmes bei Bingen.)
  • Ad99998 08 025a  + (Fig. 1. Ansicht des Mäusethurmes bei Bingen.)
  • Ad99999 08 025a  + (Fig. 1. Ansicht des Mäusethurmes bei Bingen.)
  • Ad00341 05 041a  + (Eine halbe Stunde von den Mauern der heutiEine halbe Stunde von den Mauern der heutigen Stadt Alexandrien in Aegypten findet man die hier abgebildete merkwürdige Säule von röthlichem Granit, die höchste, die man bis jetzt kennt. Deswegen nannten die Araber sie auch die Säule der Säulen. Sie ist in ältern Zeiten wahrscheinlich von andern Säulen umgeben gewesen, und hat mit diesen zu einem grossen Prachtgebäude gehört.sen zu einem grossen Prachtgebäude gehört.)
  • Ad99998 06 041a  + (Eine halbe Stunde von den Mauern der heutiEine halbe Stunde von den Mauern der heutigen Stadt Alexandrien in Aegypten findet man die hier abgebildete merkwürdige Säule von röthlichem Granit, die höchste, die man bis jetzt kennt. Deswegen nannten die Araber sie auch die Säule der Säulen. Sie ist in ältern Zeiten wahrscheinlich von andern Säulen umgeben gewesen, und hat mit diesen zu einem grossen Prachtgebäude gehört.sen zu einem grossen Prachtgebäude gehört.)
  • Ad99999 06 041a  + (Eine halbe Stunde von den Mauern der heutiEine halbe Stunde von den Mauern der heutigen Stadt Alexandrien in Aegypten findet man die hier abgebildete merkwürdige Säule von röthlichem Granit, die höchste, die man bis jetzt kennt. Deswegen nannten die Araber sie auch die Säule der Säulen. Sie ist in ältern Zeiten wahrscheinlich von andern Säulen umgeben gewesen, und hat mit diesen zu einem grossen Prachtgebäude gehört.sen zu einem grossen Prachtgebäude gehört.)
  • Ad99999 09 019a  + (Fig. 1. Die Griechische Schildkröte. (Testudo graeca.))
  • Ad99998 09 019a  + (Fig. 1. Die Griechische Schildkröte. (Testudo graeca.))
  • Ad00341 04 065a  + (Fig. 1. Der Bascha.)
  • Ad99998 05 070a  + (Fig. 1. Der Bascha.)
  • Ad00341 08 034a  + (Fig. 2. Der geschwänzte Telyphon. (Telyphonus caudatus).)
  • Ad99999 10 034a  + (Fig. 2. Der geschwänzte Telyphon. (Telyphonus caudatus).)
  • Ad99998 10 034a  + (Fig. 2. Der geschwänzte Telyphon. (Telyphonus caudatus).)
  • Ad99998 09 085a  + (Fig. 1. Die Leder Schildkröte. (Chelonia coriacea.))
  • Ad99999 09 085a  + (Fig. 1. Die Leder Schildkröte. (Chelonia coriacea.))
  • Ad00341 01 013a  + (Einleitung.)
  • Ad99999 01 013a  + (Einleitung.)
  • Ad99998 01 013a  + (Einleitung.)
  • Ad99999 09 086a  + (Fig. 1. Kirby's Fächerflügel. (Stylops Kirbii.))
  • Ad99998 09 086a  + (Fig. 1. Kirby's Fächerflügel. (Stylops Kirbii.))
  • Ad00341 08 079a  + (Fig. 1. Die dreikielige Schildkröte. (Testudo tricarinata.))
  • Ad99998 10 079a  + (Fig. 1. Die dreikielige Schildkröte. (Testudo tricarinata.))
  • Ad99999 10 079a  + (Fig. 1. Die dreikielige Schildkröte. (Testudo tricarinata.))
  • Ad00341 07 075a  + (Fig. 1. Die gemalte Krabbe. (Cancer pictus.))
  • Ad99999 08 075a  + (Fig. 1. Die gemalte Krabbe. (Cancer pictus.))
  • Ad99998 08 075a  + (Fig. 1. Die gemalte Krabbe. (Cancer pictus.))
  • Ad00341 04 053a  + (Fig. 1. Der Schukuhuh.)
  • Ad99998 05 053a  + (Fig. 1. Der Schukuhuh.)
  • Ad00341 05 080a  + (Fig.1. Der Tanz der Derwische.)
  • Ad99998 06 080a  + (Fig.1. Der Tanz der Derwische.)
  • Ad99999 06 080a  + (Fig.1. Der Tanz der Derwische.)
  • Ad00341 05 084a  + (Diese Incas, deren Familie jetzt beinahe ganz von den Spaniern, welche Peru eroberten, ausgerottet worden ist, standen, wie schon aus dem Vorgesagten zu ersehen ist, in ausserordentlichem Ansehen.)
  • Ad99998 06 084a  + (Diese Incas, deren Familie jetzt beinahe ganz von den Spaniern, welche Peru eroberten, ausgerottet worden ist, standen, wie schon aus dem Vorgesagten zu ersehen ist, in ausserordentlichem Ansehen.)
  • Ad99999 06 084a  + (Diese Incas, deren Familie jetzt beinahe ganz von den Spaniern, welche Peru eroberten, ausgerottet worden ist, standen, wie schon aus dem Vorgesagten zu ersehen ist, in ausserordentlichem Ansehen.)
  • Ad00341 07 026a  + (Fig. 1. Ankunft eines Rheinflosses, eine Stunde oberhalb Bonn.)
  • Ad99998 08 026a  + (Fig. 1. Ankunft eines Rheinflosses, eine Stunde oberhalb Bonn.)
  • Ad99999 08 026a  + (Fig. 1. Ankunft eines Rheinflosses, eine Stunde oberhalb Bonn.)
  • Ad00341 03 053a  + (Grosser Feuer-Ausbruch im Jahre 1794.)
  • Ad99998 03 053a  + (Grosser Feuer-Ausbruch im Jahre 1794.)
  • Ad99999 03 053a  + (Grosser Feuer-Ausbruch im Jahre 1794.)
  • Ad00341 08 012a  + (Eine wirkliche Merkwürdigkeit in Spanien iEine wirkliche Merkwürdigkeit in Spanien ist die Brücke über den Guadiana bei Ronda. Sie schwebt gleichsam über einer Felsenkluft, in welcher der Fluss strömt, zweihundert und achtzig Fuss über der Wasserfläche; besteht aus einem einzigen Bogen von einhundert und zehn Fuss Spannung und ruht auf zwei in der Nähe des Felsen angebrachten und an diesem befestigten 15 Fuss dicken Mauerpfeilern. So wie sie jetzt ist, ist sie 1774 von dem Architekt Aldehuela erbaut.e 1774 von dem Architekt Aldehuela erbaut.)
  • Ad99999 10 012a  + (Eine wirkliche Merkwürdigkeit in Spanien iEine wirkliche Merkwürdigkeit in Spanien ist die Brücke über den Guadiana bei Ronda. Sie schwebt gleichsam über einer Felsenkluft, in welcher der Fluss strömt, zweihundert und achtzig Fuss über der Wasserfläche; besteht aus einem einzigen Bogen von einhundert und zehn Fuss Spannung und ruht auf zwei in der Nähe des Felsen angebrachten und an diesem befestigten 15 Fuss dicken Mauerpfeilern. So wie sie jetzt ist, ist sie 1774 von dem Architekt Aldehuela erbaut.e 1774 von dem Architekt Aldehuela erbaut.)
  • Ad99998 10 012a  + (Eine wirkliche Merkwürdigkeit in Spanien iEine wirkliche Merkwürdigkeit in Spanien ist die Brücke über den Guadiana bei Ronda. Sie schwebt gleichsam über einer Felsenkluft, in welcher der Fluss strömt, zweihundert und achtzig Fuss über der Wasserfläche; besteht aus einem einzigen Bogen von einhundert und zehn Fuss Spannung und ruht auf zwei in der Nähe des Felsen angebrachten und an diesem befestigten 15 Fuss dicken Mauerpfeilern. So wie sie jetzt ist, ist sie 1774 von dem Architekt Aldehuela erbaut.e 1774 von dem Architekt Aldehuela erbaut.)
  • Ad99999 11 009a  + (Stachelflosser (Acanthopterygii).)
  • Ad99998 11 009a  + (Stachelflosser (Acanthopterygii).)
  • Ad00341 07 072a  + (Eine zweite Art der Riesentanne findet sich in Südamerica auf den Chiloe-Inseln, welche gleichfalls eine ungewöhnliche Höhe erreichet.)
  • Ad99998 08 072a  + (Eine zweite Art der Riesentanne findet sich in Südamerica auf den Chiloe-Inseln, welche gleichfalls eine ungewöhnliche Höhe erreichet.)
  • Ad99999 08 072a  + (Eine zweite Art der Riesentanne findet sich in Südamerica auf den Chiloe-Inseln, welche gleichfalls eine ungewöhnliche Höhe erreichet.)
  • Ad99999 09 094a  + (Fig. 1. Der rothe Galeopitheke. (Galeopithecus rufus.))
  • Ad99998 09 095a  + (Fig. 1. Der rothe Galeopitheke. (Galeopithecus rufus.))
  • Ad00341 05 005a  + (Die Gletscher in der Schweiz sind ungeheueDie Gletscher in der Schweiz sind ungeheuere Eismassen in den Alpen, welche unversiegbare Behälter zur Unterhaltung der fliessenden Wasser sind, die aus ihnen entspringen. Zwei derselben, die hier abgebildet sind, sind besonders darum merkwürdig, weil sie zweien der grössten Hauptflüsse Europa's das Daseyn geben.ten Hauptflüsse Europa's das Daseyn geben.)
  • Ad99998 06 005a  + (Die Gletscher in der Schweiz sind ungeheueDie Gletscher in der Schweiz sind ungeheuere Eismassen in den Alpen, welche unversiegbare Behälter zur Unterhaltung der fliessenden Wasser sind, die aus ihnen entspringen. Zwei derselben, die hier abgebildet sind, sind besonders darum merkwürdig, weil sie zweien der grössten Hauptflüsse Europa's das Daseyn geben.ten Hauptflüsse Europa's das Daseyn geben.)
  • Ad99999 06 005a  + (Die Gletscher in der Schweiz sind ungeheueDie Gletscher in der Schweiz sind ungeheuere Eismassen in den Alpen, welche unversiegbare Behälter zur Unterhaltung der fliessenden Wasser sind, die aus ihnen entspringen. Zwei derselben, die hier abgebildet sind, sind besonders darum merkwürdig, weil sie zweien der grössten Hauptflüsse Europa's das Daseyn geben.ten Hauptflüsse Europa's das Daseyn geben.)
  • Ad99998 11 005a  + (Fig. 1. 2. u. 3. Der Gerber. (Prionus coriarius, Fabr.))
  • Ad99999 11 005a  + (Fig. 1. 2. u. 3. Der Gerber. (Prionus coriarius, Fabr.))
  • Ad00341 05 006a  + (Einer der merkwürdigsten, berühmtesten undEiner der merkwürdigsten, berühmtesten und besuchtesten Wasserfälle der Schweiz ist der sogenannte Staubbach, in dem nicht minder merkwürdigen Lauterbrunnen-Thale, im Canton Bern. - Dieser Staubbach stürzt sich nahe bei dem Dorfe Lauterbrunn über die steile Felsenwand des Pletsch- oder Fletschbergs, ungefähr 900 Fuss hoch, herab. Er bildet eigentlich zwei Fälle über einander; der obere (Fig. 1.) fällt in ein Felsenbecken herab, aus welchem dann das Wasser wieder fortsprudelt und den untern Fall (Fig. 2.) bildet. Dies Wasser löst sich bei diesem Falle in der Luft in den feinsten Staub auf (daher der Name Staubbach) und schwebt als eine ätherische, blendenweise, immer wechselnde Gestalt in den Lüften. Gegen Mittag, wenn die Sonnenstrahlen auf dieses stürzende Wasser fallen, hat die Schönheit dieses herrlichen Naturspiels den höchsten Grad erreicht, und wenn man sich ihm nähert, erblickt man in demselben zwei cirkelrunde Regenbogen. Man kann sich ohne Gefahr zwischen die Felsenwand und den obern Fall stellen, nur wird man dann von dem absprützenden Wasser durchnässt. Im Winter sieht man in diesem Staubbache ganz eigene Eisgestalten. Weiter hinauf bildet derselbe noch andere, sehr prächtige, aber nicht so hohe Wasserfälle.prächtige, aber nicht so hohe Wasserfälle.)
  • Ad99998 06 006a  + (Einer der merkwürdigsten, berühmtesten undEiner der merkwürdigsten, berühmtesten und besuchtesten Wasserfälle der Schweiz ist der sogenannte Staubbach, in dem nicht minder merkwürdigen Lauterbrunnen-Thale, im Canton Bern. - Dieser Staubbach stürzt sich nahe bei dem Dorfe Lauterbrunn über die steile Felsenwand des Pletsch- oder Fletschbergs, ungefähr 900 Fuss hoch, herab. Er bildet eigentlich zwei Fälle über einander; der obere (Fig. 1.) fällt in ein Felsenbecken herab, aus welchem dann das Wasser wieder fortsprudelt und den untern Fall (Fig. 2.) bildet. Dies Wasser löst sich bei diesem Falle in der Luft in den feinsten Staub auf (daher der Name Staubbach) und schwebt als eine ätherische, blendenweise, immer wechselnde Gestalt in den Lüften. Gegen Mittag, wenn die Sonnenstrahlen auf dieses stürzende Wasser fallen, hat die Schönheit dieses herrlichen Naturspiels den höchsten Grad erreicht, und wenn man sich ihm nähert, erblickt man in demselben zwei cirkelrunde Regenbogen. Man kann sich ohne Gefahr zwischen die Felsenwand und den obern Fall stellen, nur wird man dann von dem absprützenden Wasser durchnässt. Im Winter sieht man in diesem Staubbache ganz eigene Eisgestalten. Weiter hinauf bildet derselbe noch andere, sehr prächtige, aber nicht so hohe Wasserfälle.prächtige, aber nicht so hohe Wasserfälle.)
  • Ad99999 06 006a  + (Einer der merkwürdigsten, berühmtesten undEiner der merkwürdigsten, berühmtesten und besuchtesten Wasserfälle der Schweiz ist der sogenannte Staubbach, in dem nicht minder merkwürdigen Lauterbrunnen-Thale, im Canton Bern. - Dieser Staubbach stürzt sich nahe bei dem Dorfe Lauterbrunn über die steile Felsenwand des Pletsch- oder Fletschbergs, ungefähr 900 Fuss hoch, herab. Er bildet eigentlich zwei Fälle über einander; der obere (Fig. 1.) fällt in ein Felsenbecken herab, aus welchem dann das Wasser wieder fortsprudelt und den untern Fall (Fig. 2.) bildet. Dies Wasser löst sich bei diesem Falle in der Luft in den feinsten Staub auf (daher der Name Staubbach) und schwebt als eine ätherische, blendenweise, immer wechselnde Gestalt in den Lüften. Gegen Mittag, wenn die Sonnenstrahlen auf dieses stürzende Wasser fallen, hat die Schönheit dieses herrlichen Naturspiels den höchsten Grad erreicht, und wenn man sich ihm nähert, erblickt man in demselben zwei cirkelrunde Regenbogen. Man kann sich ohne Gefahr zwischen die Felsenwand und den obern Fall stellen, nur wird man dann von dem absprützenden Wasser durchnässt. Im Winter sieht man in diesem Staubbache ganz eigene Eisgestalten. Weiter hinauf bildet derselbe noch andere, sehr prächtige, aber nicht so hohe Wasserfälle.prächtige, aber nicht so hohe Wasserfälle.)
  • Ad99999 09 028a  + (Die auf dieser Tafel abgebildeten Papageien, gehören sämmtlich zu den merkwürdigsten Arten des, in so vielfacher Hinsicht Bewunderung erregenden Geschlechts.)
  • Ad99998 09 028a  + (Die auf dieser Tafel abgebildeten Papageien, gehören sämmtlich zu den merkwürdigsten Arten des, in so vielfacher Hinsicht Bewunderung erregenden Geschlechts.)
  • Ad99998 09 008a  + (Fig. 1. Der Turako. (Turaco Persa.))
  • Ad99999 09 008a  + (Fig. 1. Der Turako. (Turaco Persa.))
  • Ad99999 04 062a  + (Ansicht des Montblanc.)
  • Ad99998 04 062a  + (Ansicht des Montblanc.)
  • Ad00341 07 056a  + (Theorie des neuen Geysers.)
  • Ad99998 08 056a  + (Theorie des neuen Geysers.)
  • Ad99999 08 056a  + (Theorie des neuen Geysers.)
  • Ad00341 01 064a  + (No. 1. Der Regenwurm. (Lumbricus terrestus.))
  • Ad99999 01 064a  + (No. 1. Der Regenwurm. (Lumbricus terrestus.))
  • Ad99998 01 064a  + (No. 1. Der Regenwurm.)
  • Ad99998 11 028a  + (Fig. 1. Das langgeschwänzte Isodon. (Isodon pilorides))
  • Ad99999 11 028a  + (Fig. 1. Das langgeschwänzte Isodon. (Isodon pilorides))
  • Ad99998 12 060a  + (Um uns die Entstehung des Bildes eines GegUm uns die Entstehung des Bildes eines Gegenstandes zu erklären, müssen wir den Gang der Strahlen durch die Linsen verfolgen, aus denen die Vergrösserungsgläser bestehn. Diese Linsen sind entweder convexconvex (Taf. CCCLVI, Fig.1.a.), nämlich auf beiden Seiten erhaben, oder planconvex, Fig. 1.b., mit einer erhabnen und einer ebenen Fläche, oder endlich concavconvex, Fig. 1.c., mit einer erhabnen und einer hohlen Fläche. Durch diese Linsen geben die Strahlen nicht in derselben Richtung, in der sie auf dieselben fallen, sondern sie werden, je nach dem Winkel, unter dem sie ankommen, und der Wölbung der Gläser, mehr oder weniger gebrochen, was durch Fig. 2 u. 3 erläutert wird. Fig. 4 zeigt, wie, vermöge der Strahlenbrechung, der Gegenstand yz auf der andern Seite der Linse M etwas vergrössert erscheint. Fig. 5 dient zur Erläuterung der Unvollkommenheit des Bildes wegen der Kugelgestalt der Linse (des Fehlers der sphärischen Aberration), Fig. 5 a. zur Erklärung des Fehlers der Farbenzerstreuung und in F. 6 sieht man einige aus verschidenen Galsarten zusammengesetzte Linsen, welche auf Hebung dieser Unvollkommenheit, der sogenannten chromatischen Aberration, berechnet sind. Fig. 7 stellt die Wirkung eines einfachen Linsenglases dar, welches die vom Gegenstande a b kommenden Strahlen so in das Auge gelangen lässt, dass es demselben scheint, als kämen sie von einem weit grössern verkehrtstehenden Gegenstande ? ?. Wie eine convexe Linse den Gegenstand umgekehrt und vergrössert erscheinen lässt, ist durch Fig. 1. Taf. CCCLVII. dargestellt, wo o den Gegenstand und P das zeigt. Fig. 8-10, Taf. CCCLVI. zeigen, wie derselbe Erfolg durch mehrere zusammenwirkende Gläser erreicht wird, und mit Hülfe von Fig. 11. wird erklärt, wie der Hohlspiegel E vergrössernd wirkt. Fig. 12. dient zur Erläuterung der Theorie der elliptischen Hohlspiegel, welche, z.B. bei'm Amici'schen Spiegelvergrösserungsglas angewandt werden, dessen Wirkung mit Hülfe von Fig. 13. zu erklären ist, so wie Fig. 14. diejenige des Sonnenmikroscops erläutert. Weit bessere Wirkungen, als durch Glaslinsen erhält man durch Edelsteinlinsen, indem letztre bei gleicher Wölbung die Strahlen weit stärker brechen, und demzufolge bei gleicher Vergrösserung den Fehler der sphärischen und chromatischen Aberration in weit geringerm Grade besitzen. Die besten Linsen sind die Diamentlinsen, allein auch andre Edelsteine sind sehr anwendbar, und Fig. 2. Taf. CCCLVII. zeigt, z.B. oben eine halbe Sapphirlinse von derselben Wirkung, wie die untere halbe Glaslinse.n Wirkung, wie die untere halbe Glaslinse.)
  • Ad99998 12 061a  + (Um uns die Entstehung des Bildes eines GegUm uns die Entstehung des Bildes eines Gegenstandes zu erklären, müssen wir den Gang der Strahlen durch die Linsen verfolgen, aus denen die Vergrösserungsgläser bestehn. Diese Linsen sind entweder convexconvex (Taf. CCCLVI, Fig.1.a.), nämlich auf beiden Seiten erhaben, oder planconvex, Fig. 1.b., mit einer erhabnen und einer ebenen Fläche, oder endlich concavconvex, Fig. 1.c., mit einer erhabnen und einer hohlen Fläche. Durch diese Linsen geben die Strahlen nicht in derselben Richtung, in der sie auf dieselben fallen, sondern sie werden, je nach dem Winkel, unter dem sie ankommen, und der Wölbung der Gläser, mehr oder weniger gebrochen, was durch Fig. 2 u. 3 erläutert wird. Fig. 4 zeigt, wie, vermöge der Strahlenbrechung, der Gegenstand yz auf der andern Seite der Linse M etwas vergrössert erscheint. Fig. 5 dient zur Erläuterung der Unvollkommenheit des Bildes wegen der Kugelgestalt der Linse (des Fehlers der sphärischen Aberration), Fig. 5 a. zur Erklärung des Fehlers der Farbenzerstreuung und in F. 6 sieht man einige aus verschidenen Galsarten zusammengesetzte Linsen, welche auf Hebung dieser Unvollkommenheit, der sogenannten chromatischen Aberration, berechnet sind. Fig. 7 stellt die Wirkung eines einfachen Linsenglases dar, welches die vom Gegenstande a b kommenden Strahlen so in das Auge gelangen lässt, dass es demselben scheint, als kämen sie von einem weit grössern verkehrtstehenden Gegenstande ? ?. Wie eine convexe Linse den Gegenstand umgekehrt und vergrössert erscheinen lässt, ist durch Fig. 1. Taf. CCCLVII. dargestellt, wo o den Gegenstand und P das zeigt. Fig. 8-10, Taf. CCCLVI. zeigen, wie derselbe Erfolg durch mehrere zusammenwirkende Gläser erreicht wird, und mit Hülfe von Fig. 11. wird erklärt, wie der Hohlspiegel E vergrössernd wirkt. Fig. 12. dient zur Erläuterung der Theorie der elliptischen Hohlspiegel, welche, z.B. bei'm Amici'schen Spiegelvergrösserungsglas angewandt werden, dessen Wirkung mit Hülfe von Fig. 13. zu erklären ist, so wie Fig. 14. diejenige des Sonnenmikroscops erläutert. Weit bessere Wirkungen, als durch Glaslinsen erhält man durch Edelsteinlinsen, indem letztre bei gleicher Wölbung die Strahlen weit stärker brechen, und demzufolge bei gleicher Vergrösserung den Fehler der sphärischen und chromatischen Aberration in weit geringerm Grade besitzen. Die besten Linsen sind die Diamentlinsen, allein auch andre Edelsteine sind sehr anwendbar, und Fig. 2. Taf. CCCLVII. zeigt, z.B. oben eine halbe Sapphirlinse von derselben Wirkung, wie die untere halbe Glaslinse.n Wirkung, wie die untere halbe Glaslinse.)
 (Einleitung)
  • Ad00341 01 013a  + (Einleitung.)
  • Ad99998 01 013a  + (Einleitung.)
  • Ad99999 01 013a  + (Einleitung.)
  • Ad00341 08 034a  + (Fig. 2. Der geschwänzte Telyphon. (Telyphonus caudatus).)
  • Ad99999 10 034a  + (Fig. 2. Der geschwänzte Telyphon. (Telyphonus caudatus).)
  • Ad99998 10 034a  + (Fig. 2. Der geschwänzte Telyphon. (Telyphonus caudatus).)
  • Ad00341 08 047a  + (Man hat in neuern Zeiten dem Studium der WMan hat in neuern Zeiten dem Studium der Wolken besondere Ausmerksamkeit gewidmet, und aus der Form derselben auf die Beschaffenheit derselben und der Atmosphäre und die wahrscheinlich bevorstehende Veränderung derselben zu schliessen gelernt. Es giebt drei einfache und bestimmte Modificationen der Wolken, welche folgendermaassen benannt und definirt werden:gendermaassen benannt und definirt werden:)
  • Ad00341 08 046a  + (Man hat in neuern Zeiten dem Studium der WMan hat in neuern Zeiten dem Studium der Wolken besondere Ausmerksamkeit gewidmet, und aus der Form derselben auf die Beschaffenheit derselben und der Atmosphäre und die wahrscheinlich bevorstehende Veränderung derselben zu schliessen gelernt. Es giebt drei einfache und bestimmte Modificationen der Wolken, welche folgendermaassen benannt und definirt werden:gendermaassen benannt und definirt werden:)
  • Ad99999 10 046a  + (Man hat in neuern Zeiten dem Studium der WMan hat in neuern Zeiten dem Studium der Wolken besondere Ausmerksamkeit gewidmet, und aus der Form derselben auf die Beschaffenheit derselben und der Atmosphäre und die wahrscheinlich bevorstehende Veränderung derselben zu schliessen gelernt. Es giebt drei einfache und bestimmte Modificationen der Wolken, welche folgendermaassen benannt und definirt werden:gendermaassen benannt und definirt werden:)
  • Ad99999 10 047a  + (Man hat in neuern Zeiten dem Studium der WMan hat in neuern Zeiten dem Studium der Wolken besondere Ausmerksamkeit gewidmet, und aus der Form derselben auf die Beschaffenheit derselben und der Atmosphäre und die wahrscheinlich bevorstehende Veränderung derselben zu schliessen gelernt. Es giebt drei einfache und bestimmte Modificationen der Wolken, welche folgendermaassen benannt und definirt werden:gendermaassen benannt und definirt werden:)
  • Ad99998 10 046a  + (Man hat in neuern Zeiten dem Studium der WMan hat in neuern Zeiten dem Studium der Wolken besondere Ausmerksamkeit gewidmet, und aus der Form derselben auf die Beschaffenheit derselben und der Atmosphäre und die wahrscheinlich bevorstehende Veränderung derselben zu schliessen gelernt. Es giebt drei einfache und bestimmte Modificationen der Wolken, welche folgendermaassen benannt und definirt werden:gendermaassen benannt und definirt werden:)
  • Ad99998 10 047a  + (Man hat in neuern Zeiten dem Studium der WMan hat in neuern Zeiten dem Studium der Wolken besondere Ausmerksamkeit gewidmet, und aus der Form derselben auf die Beschaffenheit derselben und der Atmosphäre und die wahrscheinlich bevorstehende Veränderung derselben zu schliessen gelernt. Es giebt drei einfache und bestimmte Modificationen der Wolken, welche folgendermaassen benannt und definirt werden:gendermaassen benannt und definirt werden:)
  • Ad00341 07 096a  + (Fig. 1. Ein Chinesischer Beckenspieler, der drei, an einem hölzernen Gestelle hängende, kupferne Becken mit einem Stabe schlägt.)
  • Ad99999 08 096a  + (Fig. 1. Ein Chinesischer Beckenspieler, der drei, an einem hölzernen Gestelle hängende, kupferne Becken mit einem Stabe schlägt.)
  • Ad99998 08 096a  + (Fig. 1. Ein Chinesischer Beckenspieler, der drei, an einem hölzernen Gestelle hängende, kupferne Becken mit einem Stabe schlägt.)
  • Ad00341 07 044a  + (England hat seinen, im Dienste des VaterlaEngland hat seinen, im Dienste des Vaterlandes verwundeten und invalid gewordenen Kriegern, nicht minder als Frankreich durch sein Hotel des Invalides zu Paris, grosse und bequeme Versorgungs-Anstalten gewiedmet; nämlich das grosse Hospital zu Greenwich für Seeleute, die für England so wichtig sind; und zu Chelsea für invalide Landsoldaten. Die Ansicht beider Paläste zeigt gegenwärtige Kupfertafel.er Paläste zeigt gegenwärtige Kupfertafel.)
  • Ad99998 08 044a  + (England hat seinen, im Dienste des VaterlaEngland hat seinen, im Dienste des Vaterlandes verwundeten und invalid gewordenen Kriegern, nicht minder als Frankreich durch sein Hotel des Invalides zu Paris, grosse und bequeme Versorgungs-Anstalten gewiedmet; nämlich das grosse Hospital zu Greenwich für Seeleute, die für England so wichtig sind; und zu Chelsea für invalide Landsoldaten. Die Ansicht beider Paläste zeigt gegenwärtige Kupfertafel.er Paläste zeigt gegenwärtige Kupfertafel.)
  • Ad99999 08 044a  + (England hat seinen, im Dienste des VaterlaEngland hat seinen, im Dienste des Vaterlandes verwundeten und invalid gewordenen Kriegern, nicht minder als Frankreich durch sein Hotel des Invalides zu Paris, grosse und bequeme Versorgungs-Anstalten gewiedmet; nämlich das grosse Hospital zu Greenwich für Seeleute, die für England so wichtig sind; und zu Chelsea für invalide Landsoldaten. Die Ansicht beider Paläste zeigt gegenwärtige Kupfertafel.er Paläste zeigt gegenwärtige Kupfertafel.)
  • Ad00341 05 096a  + (Versteinerte Seelilien, oder Enkriniten der Vorwelt. (Encrinites Helmintholithus. Encrinus. L.))
  • Ad99998 06 096a  + (Versteinerte Seelilien, oder Enkriniten der Vorwelt. (Encrinites Helmintholithus. Encrinus. L.))
  • Ad99999 06 096a  + (Versteinerte Seelilien, oder Enkriniten der Vorwelt. (Encrinites Helmintholithus. Encrinus. L.))
  • Ad99998 12 005a  + (Fig. 1-4. Die gelbe Kielfeder. (Veretillum luteum.))
  • Ad00341 06 096a  + (Fig. 1. Die prächtige Schotie. (Schotia speciosa. Juss.))
  • Ad99998 07 096a  + (Fig. 1. Die prächtige Schotie. (Schotia speciosa. Juss.))
  • Ad99999 07 096a  + (Fig. 1. Die prächtige Schotie. (Schotia speciosa. Juss.))
  • Ad00341 08 100a  + (Die vorliegende Tafel liefert die Abbildung von 5 Fischen auf Bengalen, welche zu der sonstigen Gattung, jetzt Familie der Welse gehören.)
  • Ad99998 10 100a  + (Die vorliegende Tafel liefert die Abbildung von 5 Fischen auf Bengalen, welche zu der sonstigen Gattung, jetzt Familie der Welse gehören.)
  • Ad99999 10 100a  + (Die vorliegende Tafel liefert die Abbildung von 5 Fischen auf Bengalen, welche zu der sonstigen Gattung, jetzt Familie der Welse gehören.)
  • Ad99999 09 064a  + (Fig. 1. Die zweilinigte Plagusie. (Plagusia bilineata.))
  • Ad99998 09 064a  + (Fig. 1. Die zweilinigte Plagusie. (Plagusia bilineata.))
  • Ad00341 01 023a  + (No. 1. Die rothe Stein-Coralle. (Isis nobilis.))
  • Ad99999 01 023a  + (No. 1. Die rothe Stein-Coralle. (Isis nobilis.))
  • Ad99998 01 023a  + (No. 1. Die rothe Stein-Coralle.)
  • Ad00341 01 011a  + (No. 1. Der Jabiru. (Mycteria americana.))
  • Ad99999 01 011a  + (No. 1. Der Jabiru. (Mycteria americana.))
  • Ad00341 04 071a  + (Fig. 1. Der Kalmar-Dintenwurm. (Sepia Loligo.))
  • Ad99998 05 071a  + (Fig. 1. Der Kalmar-Dintenwurm. (Sepia Loligo.))
  • Ad99998 01 087a  + (Die Makis sind eine Gattung Thiere, die inDie Makis sind eine Gattung Thiere, die in der heissen Zone von Afrika und Asien lebt, den Affen in Gange, Geschicklichkeit zum Klettern und Springen und in seinen übrigen Sitten gleicht, ebenfalls vier Hände, wie der Affe hat, und sich auch von einerley Speise mit ihm nährt. Hingegen hat der Maki mehr einen Fuchs- als Affenkopf, und nähert sich in diesem Stücke mehr den Beutelthieren (Opossum) die wir weiter unten auf Taf. 97. werden kennen lernen. Der Leib und die Glieder des Makis sind aber viel feiner und schlanker als an den Affen, und geben daher ihren affenmässigen Manieren eine Artigkeit und Verfeinerung, die kein Affe erreicht. Bis jetzt kennt man folgende Acht Arten von Makis:t kennt man folgende Acht Arten von Makis:)
  • Ad00341 01 087a  + (Die Makis sind eine Gattung Thiere, die inDie Makis sind eine Gattung Thiere, die in der heissen Zone von Afrika und Asien lebt, den Affen in Gang, Geschicklichkeit zum Klettern und Springen, und in seinen übrigen Sitten gleicht, ebenfalls vier Hände wie der Affe hat, und sich auch von einerlei Speise mit ihm nährt. Hingegen hat der Maki mehr einen Fuchs- als Affenkopf, und nähert sich in diesem Stücke mehr den Beutelthieren, (Opossum) die wir weiter unten auf Taf. 97. werden kennen lernen. Der Leib und die Glieder des Makis sind aber viel feiner und schlanker als an den Affen, und geben daher ihren affenmässigen Manieren eine Artigkeit und Verfeinerung, die kein Affe erreicht. Bis jetzt kennt man folgende Acht Arten von Makis.t kennt man folgende Acht Arten von Makis.)
  • Ad99999 01 087a  + (Die Makis sind eine Gattung Thiere, die inDie Makis sind eine Gattung Thiere, die in der heissen Zone von Afrika und Asien lebt, den Affen in Gang, Geschicklichkeit zum Klettern und Springen, und in seinen übrigen Sitten gleicht, ebenfalls vier Hände wie der Affe hat, und sich auch von einerley Speise mit ihm nährt. Hingegen hat der Maki mehr einen Fuchs- als Affenkopf, und nähert sich in diesem Stücke mehr den Beutelthieren, (Opossum) die wir weiter unten auf Taf. 97. werden kennen lernen. Der Leib und die Glieder des Makis sind aber viel feiner und schlanker als an den Affen, und geben daher ihren affenmässigen Manieren eine Artigkeit und Verfeinerung, die kein Affe erreicht. Bis jetzt kennt man folgende Acht Arten von Makis.t kennt man folgende Acht Arten von Makis.)
  • Ad00341 08 096a  + (Fig. 1. u. 2. Die Phyllidie mit drei Linien. (Phyllidia trilineata. Cuv.))
  • Ad99998 10 095a  + (Fig. 1. u. 2. Die Phyllidie mit drei Linien. (Phyllidia trilineata. Cuv.))
  • Ad99999 10 095a  + (Fig. 1. u. 2. Die Phyllidie mit drei Linien. (Phyllidia trilineata. Cuv.))
  • Ad00341 01 065a  + (No. 1. Die Hyäne. (Canis Hyaena.))
  • Ad99999 01 065a  + (No. 1. Die Hyäne. (Canis Hyaena.))
  • Ad99998 01 065a  + (No. 1. Die Hyäne.)
  • Ad00341 06 075a  + (Fig. 1 u. 2. Das Oberhaupt der Ulema's, und der Cadi.)
  • Ad99998 07 075a  + (Fig. 1 u. 2. Das Oberhaupt der Ulema's, und der Cadi.)
  • Ad99999 07 075a  + (Fig. 1 u. 2. Das Oberhaupt der Ulema's, und der Cadi.)
  • Ad99998 12 049a  + (Fig. 1. Der bleifarbige Trappe. (Otis caerulescens, Temminck.))
  • Ad99999 11 025a  + (Fig. 1. Gelbbrüstiger Bartkukuk. (Monasa tenebrosa, Vieillot.))
  • Ad99998 11 025a  + (Fig. 1. Gelbbrüstiger Bartkukuk. (Monasa tenebrosa, Vieillot.))
  • Ad99999 11 048a  + (Fig. 1. Der Bär aus den Chilesischen Anden. (Ursus ornatus.))
  • Ad99998 11 048a  + (Fig. 1. Der Bär aus den Chilesischen Anden. (Ursus ornatus.))
  • Ad99998 12 048a  + (Fig. 1 u. 2. Der rothe Fuchs.)
  • Ad99999 10 090a  + (Fig. 1. Die rothfüssige Siagone. (Siagona rusipes Latr.))
  • Ad00341 08 090a  + (Fig. 1. Die rothfüssige Siagone. (Siagona rusipes Latr.))
  • Ad99998 10 090a  + (Fig. 1. Die rothfüssige Siagone. (Siagona rusipes Latr.))
  • Ad00341 08 055a  + (Fig. 1. Der Pantoffelhammerfisch. (Zygaena (Squalus) Tiburo.))
  • Ad99999 10 055a  + (Fig. 1. Der Pantoffelhammerfisch. (Zygaena (Squalus) Tiburo.))
  • Ad99998 10 055a  + (Fig. 1. Der Pantoffelhammerfisch. (Zygaena (Squalus) Tiburo.))
  • Ad99998 09 074a  + (Fig. 1. Der Wespenbussard. (Falco apivorus.))
  • Ad99999 09 074a  + (Fig. 1. Der Wespenbussard. (Falco apivorus.))
  • Ad99999 09 063a  + (Fig. 1. Der gemeine Brachvogel. (Scolopax arquata.))
  • Ad99998 09 063a  + (Fig. 1. Der gemeine Brachvogel. (Scolopax arquata.))
  • Ad99998 01 055a  + (Zu den Sapajous oder Wickelschwänzen gehören folgende 4 Arten.)
  • Ad99999 01 055a  + (No. 1. Der Coaita.)
  • Ad99998 01 099a  + (No. 1. Das Marsupial.)
  • Ad00341 01 099a  + (No. 1. Das Marsupial.)
  • Ad99999 01 099a  + (No. 1. Das Marsupial.)
  • Ad99998 09 100a  + (Die hier abgebildeten Insecten haben das VDie hier abgebildeten Insecten haben das Vermögen sich im Wasser und auf dem Lande aufzuhalten, auch ihre Flügel zu gebrauchen, doch ist ihr Haupt-Element das süsse Wasser, und nur, wer sie anhaltend beobachtet, trifft sie zuweilen ausser demselben an. Wiewohl sie aber gewöhnlich im Wasser leben, so müssen sie doch mit dem Hintertheile des Körpers von Zeit zu Zeit an die Oberfläche des Wassers kommen, um durch die daselbst befindliche Oeffnung der Respirations-Werkzeuge die in letzterem befindliche Luft zu erneuern.in letzterem befindliche Luft zu erneuern.)
  • Ad99999 09 099a  + (Die hier abgebildeten Insecten haben das VDie hier abgebildeten Insecten haben das Vermögen sich im Wasser und auf dem Lande aufzuhalten, auch ihre Flügel zu gebrauchen, doch ist ihr Haupt-Element das süsse Wasser, und nur, wer sie anhaltend beobachtet, trifft sie zuweilen ausser demselben an. Wiewohl sie aber gewöhnlich im Wasser leben, so müssen sie doch mit dem Hintertheile des Körpers von Zeit zu Zeit an die Oberfläche des Wassers kommen, um durch die daselbst befindliche Oeffnung der Respirations-Werkzeuge die in letzterem befindliche Luft zu erneuern.in letzterem befindliche Luft zu erneuern.)
  • Ad00341 06 099a  + (Fig. 1. Achates. (Papilio Achates.))
  • Ad99998 07 099a  + (Fig. 1. Achates. (Papilio Achates.))
  • Ad99999 07 099a  + (Fig. 1. Achates. (Papilio Achates.))
  • Ad00341 06 090a  + (Fig. 1. Der afrikanische Wiedehopf. (Upupa africana.))
  • Ad99998 07 090a  + (Fig. 1. Der afrikanische Wiedehopf. (Upupa africana.))
  • Ad99999 07 090a  + (Fig. 1. Der afrikanische Wiedehopf. (Upupa africana.))
  • Ad99998 12 019a  + (Fig. 2. Der vierbandirte Pelates. (Pelates quadrilineatus).)
  • Ad99998 01 021a  + (No. 1. Der Löwe.)
  • Ad00341 01 021a  + (No. 1. Der Löwe. (Felis Leo.))
  • Ad99999 01 021a  + (No. 1. Der Löwe.)
  • Ad00341 01 034a  + (No. 1. Der Königs- oder Gold-Adler. (Falco chrysaetos.))
  • Ad99999 01 036a  + (No. 1. Der Königs- oder Gold-Adler. (Falco chrysaetos.))
  • Ad00341 03 091a  + (Fig. 1. und 2. Der Schröter. (Lucanus cervus.))
  • Ad99998 03 091a  + (Fig. 1. und 2. Der Schröter. (Lucanus cervus.))
  • Ad99999 03 091a  + (Fig. 1. und 2. Der Schröter. (Lucanus cervus.))
  • Ad00341 01 062a  + (Der Kuckuk, den wir alle kennen, ist in viDer Kuckuk, den wir alle kennen, ist in vieler Rücksicht ein merkwürdiger Vogel. Er ist ohngefähr so gross als eine Turteltaube, nur macht ihn sein Schwanz länger. Von seinem Rufe Kuckuk! Kuckuk! den er jedoch nur vom April an bis zum Julius hören lässt, hat er seinen Namen erhalten. Nur das Männchen schreyet Kuckuk, das Weibchen aber krächzet nur. Er ist ein Zugvogel, der im September, bey uns in Teutschland in wärmere Länder fortzieht, und im April wieder kommt. Er nährt sich von Würmern und Insecten, und ist keinesweges ein Raubvogel, wie der gemeine Mann fälschlich geglaubt, und sogar verschiedene Fabeln von ihm erzählt hat; z. E. dass er sich in einen Sperber verwandle, dass ihn der Geyer auf seinem Rücken trage und zu uns bringe, dass er auf die Pflanzen speye, und daraus schädliche Insecten wachsen; dass er in die Nester anderer Vögel ein Ey, und zwar jedes von der Farbe der ihrigen lege, um sie zu betrügen; dass der junge Kuckuk die Mutter, die ihn ausgebrütet habe, fresse u.s.w. welches alles Volksmährchen sind. Merkwürdig ist allerdings deswegen der Kuckuk, dass er sich nie ein Nest bauet, und seine Eyer nie selbst brütet, sondern sie alle einzeln in das Nest anderer kleiner Vögel, z.E. der Grasmücken, Rothkehlchen, Zaunkönige, Bachstelzen legt, die es dann gern ausbrüten, und den jungen Kuckuk, wenn er ausgeflogen ist, mit Freuden füttern. Kurz der Kuckuk bekümmert sich um seine Eyer und Brut gar nicht, sondern überlässt die Mühe davon Andern. Der Kuckuk bewohnt fast alle Welttheile, jedoch hat jedes Land seine besonderen Arten; wie folgende zeigen.ine besonderen Arten; wie folgende zeigen.)
  • Ad99999 01 062a  + (Der Kuckuk, den wir alle kennen, ist in viDer Kuckuk, den wir alle kennen, ist in vieler Rücksicht ein merkwürdiger Vogel. Er ist ohngefähr so gross als eine Turteltaube, nur macht ihn sein Schwanz länger. Von seinem Rufe Kuckuk! Kuckuk! den er jedoch nur vom April an bis zum Julius hören lässt, hat er seinen Namen erhalten. Nur das Männchen schreyet Kuckuk, das Weibchen aber krächzet nur. Er ist ein Zugvogel, der im September, bey uns in Teutschland in wärmere Länder fortzieht, und im April wieder kommt. Er nährt sich von Würmern und Insecten, und ist keinesweges ein Raubvogel, wie der gemeine Mann fälschlich geglaubt, und sogar verschiedene Fabeln von ihm erzählt hat; z. E. dass er sich in einen Sperber verwandle, dass ihn der Geyer auf seinem Rücken trage und zu uns bringe, dass er auf die Pflanzen speye, und daraus schädliche Insecten wachsen; dass er in die Nester anderer Vögel ein Ey, und zwar jedes von der Farbe der ihrigen lege, um sie zu betrügen; dass der junge Kuckuk die Mutter, die ihn ausgebrütet habe, fresse u.s.w. welches alles Volksmährchen sind. Merkwürdig ist allerdings deswegen der Kuckuk, dass er sich nie ein Nest bauet, und seine Eyer nie selbst brütet, sondern sie alle einzeln in das Nest anderer kleiner Vögel, z.E. der Grasmücken, Rothkehlchen, Zaunkönige, Bachstelzen legt, die es dann gern ausbrüten, und den jungen Kuckuk, wenn er ausgeflogen ist, mit Freuden füttern. Kurz der Kuckuk bekümmert sich um seine Eyer und Brut gar nicht, sondern überlässt die Mühe davon Andern. Der Kuckuk bewohnt fast alle Welttheile, jedoch hat jedes Land seine besonderen Arten; wie folgende zeigen.ine besonderen Arten; wie folgende zeigen.)
  • Ad99998 01 062a  + (Der Kuckuk, den wir alle kennen, ist in viDer Kuckuk, den wir alle kennen, ist in vieler Rücksicht ein merkwürdiger Vogel. Er ist ohngefähr so gross als eine Turteltaube, nur macht ihn sein Schwanz länger. Von seinem Rufe Kuckuk! Kuckuk! den er jedoch nur vom April an bis zum Julius hören lässt, hat er seinen Namen erhalten. Nur das Männchen schreiet Kuckuk, das Weibchen aber krächzet nur. Er ist ein Zugvogel, der im September, bey uns in Teutschland, in wärmere Länder fortzieht, und im April wiederkommt. Er nährt sich von Würmern und Insecten, und ist keinesweges ein Raubvogel, wie der gemeine Mann fälschlich geglaubt, und sogar verschiedene Fabeln von ihm erzählt hat: z.E. dass er sich in einen Sperber verwandle; dass ihn der Geyer auf seinem Rücken trage und zu uns bringe; dass er auf die Pflanzen speye, und daraus schädliche Insecten wachsen; dass er in die Nester anderer Vögel ein Ey, und zwar jedes von der Farbe der ihrigen lege, um sie zu betrügen; dass der junge Kuckuk die Mutter, die ihn ausgebrütet habe, fresse u.s.w. welches alles Volksmährchen sind. Merkwürdig ist allerdings deswegen der Kuckuk, dass er sich nie ein Nest bauet, und seine Eyer nie selbst brütet, sondern sie alle einzeln in das Nest anderer kleiner Vögel, z.E. der Grasmücken, Rothkehlchen, Zaunkönige, Bachstelzen legt, die es dann gern ausbrüten, und den jungen Kuckuk, wenn er ausgeflogen ist, mit Freuden füttern. Kurz, der Kuckuk bekümmert sich um seine Eyer und Brut gar nicht, sondern überlässt die Mühe davon Andern. Der Kuckuk bewohnt fast alle Welttheile, jedoch hat jedes Land seine besonderen Arten; wie folgende zeigen.ine besonderen Arten; wie folgende zeigen.)
  • Ad99999 11 088a  + (Fig. 1. Der Karfunkelfisch. (Etelis carbunculus, Cuv.))
  • Ad99998 11 088a  + (Fig. 1. Der Karfunkelfisch. (Etelis carbunculus, Cuv.))
  • Ad00341 02 036a  + (Wir haben auf Taf. 24. die Teutschen GiftsWir haben auf Taf. 24. die Teutschen Giftschwämme kennen gelernt, am uns dafür zu hüthen; nun wollen wir uns aber auch mit den guten und essbaren Schwämmen, die wir als unschädliche Leckerbissen geniessen können, auf dieser und der folgenden Tafel, vollständig bekannt machen.lgenden Tafel, vollständig bekannt machen.)
  • Ad99999 02 035a  + (Wir haben auf Taf. 24. die Teutschen GiftsWir haben auf Taf. 24. die Teutschen Giftschwämme kennen gelernt, am uns dafür zu hüthen; nun wollen wir uns aber auch mit den guten und eßbaren Schwämmen, die wir als unschädliche Leckerbissen geniessen können, auf dieser und der folgenden Tafel, vollständig bekannt machen.lgenden Tafel, vollständig bekannt machen.)
  • Ad07761 02 035a  + (Wir haben auf Taf. 24. die Teutschen GiftsWir haben auf Taf. 24. die Teutschen Giftschwämme kennen gelernt, am uns dafür zu hüthen; nun wollen wir uns aber auch mit den guten und eßbaren Schwämmen, die wir als unschädliche Leckerbissen geniessen können, auf dieser und der folgenden Tafel, vollständig bekannt machen.lgenden Tafel, vollständig bekannt machen.)
  • Ad99998 02 035a  + (Wir haben auf Taf. 24. die Teutschen GiftsWir haben auf Taf. 24. die Teutschen Giftschwämme kennen gelernt, am uns dafür zu hüthen; nun wollen wir uns aber auch mit den guten und eßbaren Schwämmen, die wir als unschädliche Leckerbissen geniessen können, auf dieser und der folgenden Tafel, vollständig bekannt machen.lgenden Tafel, vollständig bekannt machen.)
  • Ad99998 09 005a  + (Fig. 1. Der Rhinobates-Roche. (Raja Rhinobates.))
  • Ad99999 09 005a  + (Fig. 1. Der Rhinobates-Roche. (Raja Rhinobates.))
  • Ad99999 04 028a  + (Im IIIten Bande No. 28 unseres BilderbuchsIm IIIten Bande No. 28 unseres Bilderbuchs lernten wir die in Teutschland einheimischen Spechte kennen. Aber auch in den übrigen TheiIen von Europa und den andern Welttheilen giebt es noch viele Arten von Spechten, von denen wir hier sechs schöne buntgefärbte Arten abgebildet sehen.chöne buntgefärbte Arten abgebildet sehen.)
  • Ad99998 04 028a  + (Im IIIten Bande No. 28 unseres BilderbuchsIm IIIten Bande No. 28 unseres Bilderbuchs lernten wir die in Teutschland einheimischen Spechte kennen. Aber auch in den übrigen TheiIen von Europa und den andern Welttheilen giebt es noch viele Arten von Spechten, von denen wir hier sechs schöne buntgefärbte Arten abgebildet sehen.chöne buntgefärbte Arten abgebildet sehen.)
  • Ad00341 07 027a  + (Fig. 1. Der milchweisse Laubfrosch. (Hyla lactea. Daudin.))
  • Ad99998 08 027a  + (Fig. 1. Der milchweisse Laubfrosch. (Hyla lactea. Daudin.))
  • Ad99999 08 027a  + (Fig. 1. Der milchweisse Laubfrosch. (Hyla lactea. Daudin.))
  • Ad00341 06 012a  + (Hier folgen nun heidnische und muhammedanische asiatische Völker abgebildet, die man mehr oder weniger häufig unter der irregulären, leichten Russischen Cavalerie findet.)
  • Ad99998 07 012a  + (Hier folgen nun heidnische und muhammedanische asiatische Völker abgebildet, die man mehr oder weniger häufig unter der irregulären, leichten Russischen Cavalerie findet.)
  • Ad99999 07 012a  + (Hier folgen nun heidnische und muhammedanische asiatische Völker abgebildet, die man mehr oder weniger häufig unter der irregulären, leichten Russischen Cavalerie findet.)
  • Ad00341 07 016a  + (Fig. 2. Der buntschenkliche Laubfrosch. (Hyla femoralis. Daud.))
  • Ad99998 08 016a  + (Fig. 2. Der buntschenkliche Laubfrosch. (Hyla femoralis. Daud.))
  • Ad99999 08 016a  + (Fig. 2. Der buntschenkliche Laubfrosch. (Hyla femoralis. Daud.))
  • Ad99999 09 068a  + (Fig. 1. Der Eisvogel. (Alcedo hispida.))
  • Ad99998 09 068a  + (Fig. 1. Der Eisvogel. (Alcedo hispida.))
  • Ad99999 09 078a  + (Fig. 1. Der rothe Wolf. (Canis Mexicanus).)
  • Ad99998 09 078a  + (Fig. 1. Der rothe Wolf. (Canis Mexicanus).)
  • Ad00341 03 049a  + (No. 1. Der grosse Würger. (Lanius excubitor. L.))
  • Ad99998 03 049a  + (No. 1. Der grosse Würger. (Lanius excubitor. L.))
  • Ad99999 03 049a  + (No. 1. Der grosse Würger. (Lanius excubitor. L.))
  • Ad99999 11 024a  + (Sie wurden auf der unter Commando des Capitän Freycinet ausgeführten Umschiffung der Erde beobachtet; man konnte aber keinen fangen.)
  • Ad99998 11 024a  + (Sie wurden auf der unter Commando des Capitän Freycinet ausgeführten Umschiffung der Erde beobachtet; man konnte aber keinen fangen.)
  • Ad99998 01 036a  + (No. 1. Der Königs- oder Gold-Adler.)
  • Ad99998 09 008a  + (Fig. 1. Der Turako. (Turaco Persa.))
  • Ad99999 09 008a  + (Fig. 1. Der Turako. (Turaco Persa.))
  • Ad99999 11 089a  + (Fig. 1. Der schwärzliche Huro. (Huro nigricans, Cuv.))
  • Ad99998 11 089a  + (Fig. 1. Der schwärzliche Huro. (Huro nigricans, Cuv.))
  • Ad00341 07 003a  + (Bei Gelegenheit der 36 Tafel des VII. BandBei Gelegenheit der 36 Tafel des VII. Bandes unseres Bilderbuchs sprachen wir bereits von der Gewohnheit der Bewohner vieler Südsee-Inseln, ihren Körper zu tatowiren, oder durch das Einstechen beliebiger Figuren in die Oberhaut des Körpers, zu zieren. Diese, und die zwei folgenden Tafeln, werden uns diesen sonderbaren Gebrauch in allen seinen Abstufungen genau kennen lernen.en seinen Abstufungen genau kennen lernen.)
  • Ad99999 08 003a  + (Bei Gelegenheit der 36 Tafel des VII. BandBei Gelegenheit der 36 Tafel des VII. Bandes unseres Bilderbuchs sprachen wir bereits von der Gewohnheit der Bewohner vieler Südsee-Inseln, ihren Körper zu tatowiren, oder durch das Einstechen beliebiger Figuren in die Oberhaut des Körpers, zu zieren. Diese, und die zwei folgenden Tafeln, werden uns diesen sonderbaren Gebrauch in allen seinen Abstufungen genau kennen lernen.en seinen Abstufungen genau kennen lernen.)
  • Ad99998 08 003a  + (Bei Gelegenheit der 36 Tafel des VII. BandBei Gelegenheit der 36 Tafel des VII. Bandes unseres Bilderbuchs sprachen wir bereits von der Gewohnheit der Bewohner vieler Südsee-Inseln, ihren Körper zu tatowiren, oder durch das Einstechen beliebiger Figuren in die Oberhaut des Körpers, zu zieren. Diese, und die zwei folgenden Tafeln, werden uns diesen sonderbaren Gebrauch in allen seinen Abstufungen genau kennen lernen.en seinen Abstufungen genau kennen lernen.)
  • Ad00341 02 031a  + (Die Rochen sind wegen ihrer so ganz ausgezDie Rochen sind wegen ihrer so ganz ausgezeichneten, und von der gewöhnlichen Form der Fische völlig abweichenden Gestalt, ein merkwürdiges Geschlecht der Fische. Ihr Körper ist dunn und platt gedrückt, und rautenförmig. Augen und Nase stehen auf der obern Fläche, und der Mund und ihre 10 Luftlöcher auf der unteren; wie die beyden umgekehrten Rochen, Fig. 2 und 4 zeigen. Ihr Schwanz ist meistens dünn, rund und lang. Ihre Jungen, deren sie immer nur eins gebähren, bringen sie in einer schwarzen, hornartigen, länglich-viereckigen, und mit vier Spitzen oder Hörnern versehenen Hülle zur Welt, die beynahe so gross als ein Hühner-Ey ist, und die man in Naturalien-Kabinetten unter dem Nahmen Seemäuse oder Seeküssen häufig findet. Man trifft die Rochen fast in allen Europäischen Meeren an; wo sie von Krebsen, Muscheln, Schnecken, Schollen und dergl. leben, auf dem Grunde des Meeres im Schlamme liegen, und mit Angel-Haaken gefangen werden. Sie werden ungemein gross, oft 100 bis 200 Pf. schwer. Ausser dem electrischen Zitter-Rochen, den wir schon auf Taf. VII. des 1. Bandes unsers Bilder-Buchs kennen lernten, sind folgende 6 Arten, welche in der Nordsee leben, die merkwürdigsten davon.r Nordsee leben, die merkwürdigsten davon.)
  • Ad99999 02 030a  + (Die Rochen sind wegen ihrer so ganz ausgezDie Rochen sind wegen ihrer so ganz ausgezeichneten, und von der gewöhnlichen Form der Fische völlig abweichenden Gestalt, ein merkwürdiges Geschlecht der Fische. Ihr Körper ist dünn und platt gedrückt, und rautenförmig. Augen und Nase stehen auf der obern Fläche, und der Mund und ihre 10 Luftlöcher auf der unteren; wie die beyden umgekehrten Rochen, Fig. 2 und 4, zeigen. Ihr Schwanz ist meistens dünn, rund und lang. Ihre Jungen, deren sie immer nur eins gebähren, bringen sie in einer schwarzen, hornartigen, länglich-viereckigen, und mit vier Spitzen oder Hörnern versehenen Hülle zur Welt, die beynahe so gross als ein Hühner-Ey ist, und die man in Naturalien Kabinetten unter dem Nahmen Seemäuse oder Seeküssen häufig findet. Man trift die Rochen fast in allen Europäischen Meeren an; wo sie von Krebsen, Muscheln, Schnecken, Schollen und dergl. leben, auf dem Grunde des Meeres im Schlamme liegen, und mit Angel-Haaken gefangen werden. Sie werden ungemein gross, oft 100 bis 200 Pf. schwer. Ausser dem electrischen Zitter-Rochen, den wir schon auf Taf. VII. des I. Bandes unsers Bilder-Buchs kennen lernten, sind folgende 6 Arten, welche in der Nordsee leben, die merkwürdigsten davon.r Nordsee leben, die merkwürdigsten davon.)
  • Ad07761 02 030a  + (Die Rochen sind wegen ihrer so ganz ausgezDie Rochen sind wegen ihrer so ganz ausgezeichneten, und von der gewöhnlichen Form der Fische völlig abweichenden Gestalt, ein merkwürdiges Geschlecht der Fische. Ihr Körper ist dünn und platt gedrückt, und rautenförmig. Augen und Nase stehen auf der obern Fläche, und der Mund und ihre 10 Luftlöcher auf der unteren; wie die beyden umgekehrten Rochen, Fig. 2 und 4, zeigen. Ihr Schwanz ist meistens dünn, rund und lang. Ihre Jungen, deren sie immer nur eins gebähren, bringen sie in einer schwarzen, hornartigen, länglich-viereckigen, und mit vier Spitzen oder Hörnern versehenen Hülle zur Welt, die beynahe so gross als ein Hühner-Ey ist, und die man in Naturalien Kabinetten unter dem Nahmen Seemäuse oder Seeküssen häufig findet. Man trift die Rochen fast in allen Europäischen Meeren an; wo sie von Krebsen, Muscheln, Schnecken, Schollen und dergl. leben, auf dem Grunde des Meeres im Schlamme liegen, und mit Angel-Haaken gefangen werden. Sie werden ungemein gross, oft 100 bis 200 Pf. schwer. Ausser dem electrischen Zitter-Rochen, den wir schon auf Taf. VII. des I. Bandes unsers Bilder-Buchs kennen lernten, sind folgende 6 Arten, welche in der Nordsee leben, die merkwürdigsten davon.r Nordsee leben, die merkwürdigsten davon.)
  • Ad99998 02 030a  + (Die Rochen sind wegen ihrer so ganz ausgezDie Rochen sind wegen ihrer so ganz ausgezeichneten, und von der gewöhnlichen Form der Fische völlig abweichenden Gestalt, ein merkwürdiges Geschlecht der Fische. Ihr Körper ist dünn und platt gedrückt, und rautenförmig. Augen und Nase stehen auf der obern Fläche, und der Mund und ihre 10 Luftlöcher auf der unteren; wie die beyden umgekehrten Rochen, Fig. 2 und 4, zeigen. Ihr Schwanz ist meistens dünn, rund und lang. Ihre Jungen, deren sie immer nur eins gebähren, bringen sie in einer schwarzen, hornartigen, länglich-viereckigen, und mit vier Spitzen oder Hörnern versehenen Hülle zur Welt, die beynahe so gross als ein Hühner-Ey ist, und die man in Naturalien Kabinetten unter dem Nahmen Seemäuse oder Seeküssen häufig findet. Man trift die Rochen fast in allen Europäischen Meeren an; wo sie von Krebsen, Muscheln, Schnecken, Schollen und dergl. leben, auf dem Grunde des Meeres im Schlamme liegen, und mit Angel-Haaken gefangen werden. Sie werden ungemein gross, oft 100 bis 200 Pf. schwer. Ausser dem electrischen Zitter-Rochen, den wir schon auf Taf. VII. des I. Bandes unsers Bilder-Buchs kennen lernten, sind folgende 6 Arten, welche in der Nordsee leben, die merkwürdigsten davon.r Nordsee leben, die merkwürdigsten davon.)
  • Ad00341 04 088a  + (Fig. 1. Der Azurblaue Fliegenfänger. (Muscicapa caerulea.))
  • Ad99998 05 088a  + (Fig. 1. Der Azurblaue Fliegenfänger. (Muscicapa caerulea.))
  • Ad00341 08 073a  + (Fig. 1. Der Siamang (Simia syndactyla.))
  • Ad99998 10 073a  + (Fig. 1. Der Siamang (Simia syndactyla.))
  • Ad99999 10 073a  + (Fig. 1. Der Siamang (Simia syndactyla.))
  • Ad00341 07 020a  + (Der marmorirte Laubfrosch. (Hyla marmorata. Daudin.) Fig. 1. von oben. Fig. 2. von unten.)
  • Ad99998 08 020a  + (Der marmorirte Laubfrosch. (Hyla marmorata. Daudin.) Fig. 1. von oben. Fig. 2. von unten.)
  • Ad99999 08 020a  + (Der marmorirte Laubfrosch. (Hyla marmorata. Daudin.) Fig. 1. von oben. Fig. 2. von unten.)
  • Ad99999 04 003a  + (Fig. 1. Der Agami-Reiher. (Ardea Agami.))
  • Ad99998 04 003a  + (Fig. 1. Der Agami-Reiher. (Ardea Agami.))
  • Ad00341 01 046a  + (No. 1. Das Schuppenthier. (Manis tetradactyla.))
  • Ad99998 01 046a  + (No. 1. Das Schuppenthier.)
  • Ad99999 01 046a  + (No. 1. Das Schuppenthier. (Manis tetradactyla.))
  • Ad00341 01 044a  + (No. 1. Der Paradiesvogel. (Paradisea apoda.))
  • Ad99999 01 044a  + (No. 1. Der Paradiesvogel. (Paradisea apoda.))
  • Ad99998 01 044a  + (No. 1.a Der Paradiesvogel.)
  • Ad00341 08 093a  + (Fig. 1. Die grüne Calyptomene. (Calyptomena viridis Reinw.))
  • Ad99998 10 093a  + (Fig. 1. Die grüne Calyptomene. (Calyptomena viridis Reinw.))
  • Ad99999 10 093a  + (Fig. 1. Die grüne Calyptomene. (Calyptomena viridis Reinw.))
  • Ad00341 08 028a  + (Fig. 1. Cuviers Lopliophorus. (Lophophorus Cuvieri. Tem))
  • Ad99999 10 028a  + (Fig. 1. Cuviers Lopliophorus. (Lophophorus Cuvieri. Tem))
  • Ad99998 10 028a  + (Fig. 1. Cuviers Lopliophorus. (Lophophorus Cuvieri. Tem))
  • Ad99999 11 004a  + (Fig. 1. Die Orinoko Cichla. (Cichla Orinoccencis.))
  • Ad99998 11 004a  + (Fig. 1. Die Orinoko Cichla. (Cichla Orinoccencis.))
  • Ad00341 08 059a  + (Wir haben von dem an Arten sehr zahlreichen Geschlecht der Spechte schon mehrere Teutsche, Bd. 3. N. 28. und ausländische, Bd. 4. N. 26. mitgetheilt.)
  • Ad99999 10 059a  + (Wir haben von dem an Arten sehr zahlreichen Geschlecht der Spechte schon mehrere Teutsche, Bd. 3. N. 28. und ausländische, Bd. 4. N. 26. mitgetheilt.)
  • Ad99998 10 059a  + (Wir haben von dem an Arten sehr zahlreichen Geschlecht der Spechte schon mehrere Teutsche, Bd. 3. N. 28. und ausländische, Bd. 4. N. 26. mitgetheilt.)
  • Ad00341 08 026a  + (Dieser Tempel, welcher sehr alt und jetzt ganz zerfallen ist. war dem Buddha gewidmet.)
  • Ad99999 10 026a  + (Dieser Tempel, welcher sehr alt und jetzt ganz zerfallen ist. war dem Buddha gewidmet.)
  • Ad99998 10 026a  + (Dieser Tempel, welcher sehr alt und jetzt ganz zerfallen ist. war dem Buddha gewidmet.)
  • Ad99998 01 037a  + (Das eigentliche Vaterland der TabackpflanzDas eigentliche Vaterland der Tabackpflanze ist das südliche Amerika. Der Taback hat seinen Namen von der kleinen Insel Tabago, wo die Spanier ihn im Jahr 1520 zuerst fanden und von da nach Europa brachten. Seinen lateinischen Nahmen Herba Nicotiana hat er von einem französischen Gesandten am Portugies. Hofe, Jean Nicot, der ihn dort kennen lernte, und zuerst an die Königin Catharine de Medicis nach Frankreich schnickte. Sein Gebrauch hat sich seitdem in der ganzen Welt ausgebreitet, und ist einer der wichtigsten Producte und Handels-Artikel sowohl von Westindien als Europa worden. Obgleich sein Vaterland eigentlich die wärmeren Länder von Amerika und Asien sind, so verträgt er doch auch sehr gut das gemässigtere Clima, und wird dermalen häufig in Europa, sonderlich in Frankreich, Teutschland und Ungarn gebauet. Es giebt zwar einige wesentlich verschiedene Gattungen der Tabackpflanze, die bekanntesten und vorzüglichsten darunter sind aber folgende zwey.lichsten darunter sind aber folgende zwey.)
  • Ad00341 01 037a  + (Das eigentliche Vaterland der TabackspflanDas eigentliche Vaterland der Tabackspflanze ist das südliche Amerika. Der Taback hat seinen Namen von der kleinen Insel Tabago, wo die Spanier ihn im Jahr 1520 zuerst fanden und von da nach Europa brachten. Seinen lateinischen Namen Herba Nicotiana hat er von einem französischen Gesandten am Portugiesischen Hofe, Jean Nicot, der ihn dort kennen lernte, und zuerst an die Königin Catharine de Medicis nach Frankreich schnickte. Sein Gebrauch hat sich seitdem in der ganzen Welt ausgebreitet, und ist einer der wichtigsten Producte und Handels-Artikel sowohl von Westindien als Europa geworden. Obgleich sein Vaterland eigentlich die wärmeren Länder von Amerika und Asien sind, so verträgt er doch auch sehr gut das gemässigtere Clima, und wird dermalen häufig in Europa, sonderlich in Frankreich, Teutschland und Ungarn gebauet. Es giebt zwar einige wesentlich verschiedene Gattungen der Tabackspflanze die bekanntesten und vorzüglichsten darunter sind aber folgende zwey.lichsten darunter sind aber folgende zwey.)
  • Ad99999 01 037a  + (Das eigentliche Vaterland der TabackspflanDas eigentliche Vaterland der Tabackspflanze ist das südliche Amerika. Der Taback hat seinen Namen von der kleinen Insel Tabago, wo die Spanier ihn im Jahr 1520 zuerst fanden und von da nach Europa brachten. Seinen lateinischen Namen Herba Nicotiana hat er von einem französischen Gesandten am Portugiesischen Hofe, Jean Nicot, der ihn dort kennen lernte, und zuerst an die Königin Catharine de Medicis nach Frankreich schnickte. Sein Gebrauch hat sich seitdem in der ganzen Welt ausgebreitet, und ist einer der wichtigsten Producte und Handels-Artikel sowohl von Westindien als Europa geworden. Obgleich sein Vaterland eigentlich die wärmeren Länder von Amerika und Asien sind, so verträgt er doch auch sehr gut das gemässigtere Clima, und wird dermalen häufig in Europa, sonderlich in Frankreich, Teutschland und Ungarn gebauet. Es giebt zwar einige wesentlich verschiedene Gattungen der Tabackspflanze die bekanntesten und vorzüglichsten darunter sind aber folgende zwey.lichsten darunter sind aber folgende zwey.)
  • Ad99998 01 091a  + (Die Meer-Sterne sind Seethiere, die aber mDie Meer-Sterne sind Seethiere, die aber mehr zu den Meer-Polypen als zu den Conchylien oder Schaal-Thieren gehören. Sie führen ihren Namen von ihrer strahlichten und sternförmigen Figur. Sie haben keine harte Schaale, wie die Schnecken oder Meer-Jgel, sondern ihr ganzer Bau besteht aus lauter zusammenhangenden Zacken und Knötchen, die durch eine schwammigte lederartige Haut zusammenhängen. Gewöhnlich haben sie fünf Strahlen, die sie krümmen und damit ihren Raub fassen und zum Munde, der ihr Mittelpunkt ist, bringen können. Sie schwimmen im Meere, und ernähren sich von kleinen Wasser-Insecten. Man hat sie von sehr verschiedener Grösse und Form. Die hier abgebildeten sind die gewöhnlichsten. Die grössten unter ihnen sind die sogenannten Medusen-Häupter, oder Zottenköpfe welche an ihren fünf Strahlen viele tausend Arme haben, und sonderlich in der Nordsee von ungeheurer Grösse auf der Oberfläche des Wassers schwimmend gefunden werden.he des Wassers schwimmend gefunden werden.)
  • Ad00341 01 091a  + (Die Meer-Sterne sind Seethiere, die aber mDie Meer-Sterne sind Seethiere, die aber mehr zu den Meer-Polypen als zu den Conchilien oder Schaal-Thieren gehören. Sie führen ihren Namen von ihrer strahlichten und sternförmigen Figur. Sie haben keine harte Schaale, wie die Schnecken oder Meer-Igel, sondern ihr ganzer Bau besteht aus lauter zusammenhängenden Zacken und Knötchen, die durch eine schwammigte lederartige Haut zusammenhängen. Gewöhnlich haben sie fünf Strahlen, die sie krümmen und damit ihren Raub fassen und zum Munde, der ihr Mittelpunkt ist, bringen können. Sie schwimmen im Meere, und ernähren sich von kleinen Wasserinsecten. Man hat sie von sehr verschiedener Grösse und Form. Die hier abgebildeten sind die gewöhnlichsten. Die grössten unter ihnen sind die sogenannten Medusen-Häupter, oder Zottenköpfe, welche an ihren fünf Strahlen viele tausend Arme haben, und sonderlich in der Nordsee von ungeheurer Grösse auf der Oberfläche des Wassers schwimmend gefunden werden. Die hier abgebildeten Meer-Sterne sind alle fünfstrahlig und von verschiedener Grösse.fünfstrahlig und von verschiedener Grösse.)
  • Ad99999 01 091a  + (Die Meer-Sterne sind Seethiere, die aber mDie Meer-Sterne sind Seethiere, die aber mehr zu den Meer Polypen als zu den Conchilien oder Schaal-Thieren gehören. Sie führen ihren Namen von ihrer strahlichten und sternförmigen Figur. Sie haben keine harte Schaale, wie die Schnecken oder Meer Jgel, sondern ihr ganzer Bau besteht aus lauter zusammenhängenden Zacken und Knötchen, die durch eine schwammigte lederartige Haut zusammenhängen. Gewöhnlich haben sie fünf Strahlen, die sie krümmen und damit ihren Raub fassen und zum Munde, der ihr Mittelpunkt ist, bringen können. Sie schwimmen im Meere, und ernähren sich von kleinen Wasser-Insecten. Man hat sie von sehr verschiedener Grösse und Form. Die hier abgebildeten sind die gewöhnlichsten. Die grössten unter ihnen sind die sogenannten Medusen-Häupter, oder Zottenköpfe welche an ihren fünf Strahlen viele tausend Arme haben, und sonderlich in der Nordsee von ungeheurer Grösse auf der Oberfläche des Wassers schwimmend gefunden werden. Die hier abgebildeten Meer-Sterne sind alle fünfstrahlig und von verschiedener Grösse.fünfstrahlig und von verschiedener Grösse.)
  • Ad00341 07 068a  + (Der Athos, von den anwohnenden Griechen: HDer Athos, von den anwohnenden Griechen: Hagios Oros, von den Italienern Monte Santo, d. i. Heiliger Berg benannt, bildet eine sehr gebirgige Halbinsel an der Küste Macedoniens in Griechenland. Durch die Erdenge, welche diese Halbinsel, die gegen 19 geographische Meilen von dieser Erdenge bis zu ihrer äussersten Spitze im Meere lang ist, und 37 1/2 geographische Meilen im Umkreise hat, führte einst ein, vom Perserkönige Xerxes gefertigter Canal, um die freien Griechen leichter, mittelst seiner Flotte, die hier einen näheren Weg fand, unterjochen zu lassen.n näheren Weg fand, unterjochen zu lassen.)
  • Ad99998 08 068a  + (Der Athos, von den anwohnenden Griechen: HDer Athos, von den anwohnenden Griechen: Hagios Oros, von den Italienern Monte Santo, d. i. Heiliger Berg benannt, bildet eine sehr gebirgige Halbinsel an der Küste Macedoniens in Griechenland. Durch die Erdenge, welche diese Halbinsel, die gegen 19 geographische Meilen von dieser Erdenge bis zu ihrer äussersten Spitze im Meere lang ist, und 37 1/2 geographische Meilen im Umkreise hat, führte einst ein, vom Perserkönige Xerxes gefertigter Canal, um die freien Griechen leichter, mittelst seiner Flotte, die hier einen näheren Weg fand, unterjochen zu lassen.n näheren Weg fand, unterjochen zu lassen.)
  • Ad99999 08 068a  + (Der Athos, von den anwohnenden Griechen: HDer Athos, von den anwohnenden Griechen: Hagios Oros, von den Italienern Monte Santo, d. i. Heiliger Berg benannt, bildet eine sehr gebirgige Halbinsel an der Küste Macedoniens in Griechenland. Durch die Erdenge, welche diese Halbinsel, die gegen 19 geographische Meilen von dieser Erdenge bis zu ihrer äussersten Spitze im Meere lang ist, und 37 1/2 geographische Meilen im Umkreise hat, führte einst ein, vom Perserkönige Xerxes gefertigter Canal, um die freien Griechen leichter, mittelst seiner Flotte, die hier einen näheren Weg fand, unterjochen zu lassen.n näheren Weg fand, unterjochen zu lassen.)
  • Ad99998 09 073a  + (Fig. 1 u. 2. Der Pasang oder wilde Bock. (Capra Aegagrus L.))
  • Ad99999 09 073a  + (Fig. 1 u. 2. Der Pasang oder wilde Bock. (Capra Aegagrus L.))
  • Ad00341 07 037a  + (Diese Tafel stellt lauter Hornfische dar, die sich von andern Fischen durch ihre rauhe Haut und den scharfzulaufenden Bauch unterscheiden. Sie sind Raubfische.)
  • Ad99998 08 037a  + (Diese Tafel stellt lauter Hornfische dar, die sich von andern Fischen durch ihre rauhe Haut und den scharfzulaufenden Bauch unterscheiden. Sie sind Raubfische.)
  • Ad99999 08 037a  + (Diese Tafel stellt lauter Hornfische dar, die sich von andern Fischen durch ihre rauhe Haut und den scharfzulaufenden Bauch unterscheiden. Sie sind Raubfische.)
  • Ad99998 11 005a  + (Fig. 1. 2. u. 3. Der Gerber. (Prionus coriarius, Fabr.))
  • Ad99999 11 005a  + (Fig. 1. 2. u. 3. Der Gerber. (Prionus coriarius, Fabr.))
  • Ad99999 04 089a  + (Fig. 1. Der Ascagne. (Simia Ascanius.))
  • Ad99998 04 089a  + (Fig. 1. Der Ascagne. (Simia Ascanius.))
  • Ad00341 08 029a  + (Fig. 1. Die rautenhalsige Mantis. (Mantis rhombicollis).)
  • Ad99999 10 029a  + (Fig. 1. Die rautenhalsige Mantis. (Mantis rhombicollis).)
  • Ad99998 10 029a  + (Fig. 1. Die rautenhalsige Mantis. (Mantis rhombicollis).)
  • Ad99999 04 024a  + (Fig. 1. Der Dorsch. (Gadus Callarias.))
  • Ad99998 04 024a  + (Fig. 1. Der Dorsch. (Gadus Callarias.))
  • Ad00341 08 080a  + (Alle die auf dieser Kupfertafel abgebildeten Fische sind in Bengalen neuerdings entdeckt und gehören unter diejenige Abtheilung der Grätenfische, welche vorn an der Rückenflosse mit Stacheln versehen sind (Acanthopterygii).)
  • Ad99998 10 080a  + (Alle die auf dieser Kupfertafel abgebildeten Fische sind in Bengalen neuerdings entdeckt und gehören unter diejenige Abtheilung der Grätenfische, welche vorn an der Rückenflosse mit Stacheln versehen sind (Acanthopterygii).)
  • Ad99999 10 080a  + (Alle die auf dieser Kupfertafel abgebildeten Fische sind in Bengalen neuerdings entdeckt und gehören unter diejenige Abtheilung der Grätenfische, welche vorn an der Rückenflosse mit Stacheln versehen sind (Acanthopterygii).)
  • Ad99998 01 026a  + (Das Geschlecht der Eydechsen ist gross, deDas Geschlecht der Eydechsen ist gross, denn (soga)r der Crocodil gehört dazu, und so fürchter(lich) es auch den meisten Menschen vorkommt, so (sind) es doch meistens sehr schöne Thiere; und es (ist e)in Vorurtheil, dass sie giftig wären; denn diess (ist) doch böchstens nur von ein Paar Arten bekannt; (und) manche davon, z. E. der Leguan, werden als Leckerbissen gegessen. Leguan, werden als Leckerbissen gegessen.)
  • Ad00341 01 026a  + (No. 1. Der Leguan. oder die grosse Kamm-Eydechse. (Lacerta iguana.))
  • Ad99999 01 026a  + (Das Geschlecht der Eydechsen ist gross, deDas Geschlecht der Eydechsen ist gross, denn sogar der Crocodil gehört dazu, und so fürchterlich es auch den meisten Menschen vorkommt, so sind es doch meistens sehr schöne Thiere. Es ist auch ein Vorurtheil, dass sie giftig wären; denn diess ist doch böchstens nur von ein Paar Arten bekannt: und manche davon, z. E. der Leguan, werden als Leckerbissen gegessen. Leguan, werden als Leckerbissen gegessen.)
  • Ad99999 01 022a  + (Amphibien nennt man Thiere, die sowohl im Amphibien nennt man Thiere, die sowohl im Wasser als auf dem Lande leben können, deren eigentlicher und gewöhnlicher Aufenthalt aber doch im Wasser und an den Seeufern ist. Es giebt deren sehr viele Arten und Gattungen. Ich will hier nur die Abbildungen einiger der grössesten aus dem Welt-Meere liefern, die alle zum Robbengeschlechte gehören.n, die alle zum Robbengeschlechte gehören.)
  • Ad99998 01 022a  + (Amphibien nennt man Thiere, die sowohl im Amphibien nennt man Thiere, die sowohl im Wasser als auf dem Lande leben können, deren eigentlicher und gewöhnlichster Aufenthalt aber doch im Wasser und an den See-Ufern ist. Es giebt deren sehr viele Arten und Gattungen. Ich will hier nur die Abbildungen einiger der grössten aus dem Welt-Meere liefern, die alle zum Robbengeschlechte gehören.n, die alle zum Robbengeschlechte gehören.)
  • Ad00341 01 022a  + (Amphibien nennt man Thiere, die sowohl im Amphibien nennt man Thiere, die sowohl im Wasser als auf dem Lande leben können, deren eigentlicher und gewöhnlicher Aufenthalt aber doch im Wasser und an den Seeufern ist. Es giebt deren sehr viele Arten und Gattungen. Ich will hier nur die Abbildungen einiger der grössesten aus dem Welt-Meere liefern, die alle zum Robbengeschlechte gehören.n, die alle zum Robbengeschlechte gehören.)
  • Ad00341 01 093a  + (No. 1. Der Gold-Klip-Fisch. (Chaetodon aureus.))
  • Ad99999 01 093a  + (No. 1. Der Gold-Klip-Fisch. (Chaetodon aureus.))
  • Ad99998 01 093a  + (No. 1. Der Gold-Klip-Fisch.)
  • Ad00341 01 056a  + (No. 1. Der grosse Schuhu. (Strix Bubo.))
  • Ad99999 01 056a  + (No. 1. Der Schuhu.)
  • Ad99998 01 056a  + (No. 1. Der grosse Schuhu.)
  • Ad00341 06 093a  + (Fig. 1. Der Domplatz in Pisa.)
  • Ad99998 07 093a  + (Fig. 1. Der Domplatz in Pisa.)
  • Ad99999 07 093a  + (Fig. 1. Der Domplatz in Pisa.)
  • Ad99999 04 036a  + (Fig. 1. Ein Obelisk vom Kaiser August nach Rom geschafft.)
  • Ad99998 04 036a  + (Fig. 1. Ein Obelisk vom Kaiser August nach Rom geschafft.)
  • Ad99999 04 025a  + (Fig. 1. Der Birntragende Guajavabaum. (Psidium pyriferum.))
  • Ad99998 04 025a  + (Fig. 1. Der Birntragende Guajavabaum. (Psidium pyriferum.))
  • Ad00341 05 013a  + (Fig. 1. Der Ostindianische Argus.)
  • Ad99999 06 013a  + (Fig. 1. Der Ostindianische Argus.)
  • Ad99998 06 013a  + (Fig. 1. Der Ostindianische Argus.)
  • Ad99999 09 028a  + (Die auf dieser Tafel abgebildeten Papageien, gehören sämmtlich zu den merkwürdigsten Arten des, in so vielfacher Hinsicht Bewunderung erregenden Geschlechts.)
  • Ad99998 09 028a  + (Die auf dieser Tafel abgebildeten Papageien, gehören sämmtlich zu den merkwürdigsten Arten des, in so vielfacher Hinsicht Bewunderung erregenden Geschlechts.)
  • Ad99999 11 032a  + (Vom Baumeister Brunel, einem gebornen FranVom Baumeister Brunel, einem gebornen Franzosen, dessen Verdienste in seinem Vaterlande nicht anerkannt wurden, und der desshalb England, wo er die freigebigste Unterstützung fand, seine ganze Kraft widmete, rührt der schon zum Theil ausgeführte Plan einer Durchfahrt unter der Themse bei Rotherhithe, als der wohlfeilsten Methode, die beiden Ufer zu verbinden, her. Schon mehrere Versuche der Art wurden an demselben Flusse gemacht; allein sie misslangen wegen unzulänglicher Sicherheitsvorkehrungen.en unzulänglicher Sicherheitsvorkehrungen.)
  • Ad99998 11 032a  + (Vom Baumeister Brunel, einem gebornen FranVom Baumeister Brunel, einem gebornen Franzosen, dessen Verdienste in seinem Vaterlande nicht anerkannt wurden, und der desshalb England, wo er die freigebigste Unterstützung fand, seine ganze Kraft widmete, rührt der schon zum Theil ausgeführte Plan einer Durchfahrt unter der Themse bei Rotherhithe, als der wohlfeilsten Methode, die beiden Ufer zu verbinden, her. Schon mehrere Versuche der Art wurden an demselben Flusse gemacht; allein sie misslangen wegen unzulänglicher Sicherheitsvorkehrungen.en unzulänglicher Sicherheitsvorkehrungen.)
  • Ad99999 11 033a  + (Fig. 1 - 6. Gemeines Anoplotherium. (Thier ohne Waffen.) (Anoplotherium commune.))
  • Ad99998 11 033a  + (Fig. 1 - 6. Gemeines Anoplotherium. (Thier ohne Waffen.) (Anoplotherium commune.))
  • Ad99999 11 035a  + (Dieser Pandanus, welcher auf der Insel BouDieser Pandanus, welcher auf der Insel Bourbon und auf Madagascar wächst, gegenwärtig aber auch in mehreren botanischen Gärten Europa's und Deutschland's, z. B. in dem zu Berlin, in dem zu Belvedere bei Weimar, im Warmhause angetroffen wird, hat einen baumartigen Stamm, welcher sich in dreizählige, zweitheilige Aeste vertheilt, an denen lange, am Rande und auf dem Rücken dornig gezähnte Blätter sitzen, welche sich von denen einer andern Art odoratissimus, nach Willdenow, besonders dadurch unterscheiden sollen, dass ihre Dornen rothgefärbt sind. Die männliche Blüthenrispe (Fig. 2) besteht aus mehreren einzelnen graubräunlichen Blüthenkätzchen, welche aus einer Menge einzelner oder büschelförmig zusammenstehender Staubfäden gebildet werden und von denen jedes ein eigenes Scheiden- oder Deckblatt hat. Das weibliche Blüthenköpfchen (Fig. 1.) ist aus einer Menge eckiger grüngefärbter Ovarien mit rothen Narben zusammengesetzt, welche zur Zeit der Fruchtreife sich etwas von einander trennen. Jedes derselben enthält mehrere Fächer, in welchen die Saamen parallel neben einander liegen. Die Scheidenblätter sind sowohl bei den männlichen, als bei den weiblichen Blüthen dreifach mit Dornen besetzt, nämlich zweimal an den Rändern und einmal auf der Mittelrippe. Jedes der Saamenkörner, welche eine längliche planconvexe Form haben, schliesst einen Embryo in sich, welcher in dem obern Theil desselben von Eiweiss umgeben liegt.Theil desselben von Eiweiss umgeben liegt.)
  • Ad99998 11 035a  + (Dieser Pandanus, welcher auf der Insel BouDieser Pandanus, welcher auf der Insel Bourbon und auf Madagascar wächst, gegenwärtig aber auch in mehreren botanischen Gärten Europa's und Deutschland's, z. B. in dem zu Berlin, in dem zu Belvedere bei Weimar, im Warmhause angetroffen wird, hat einen baumartigen Stamm, welcher sich in dreizählige, zweitheilige Aeste vertheilt, an denen lange, am Rande und auf dem Rücken dornig gezähnte Blätter sitzen, welche sich von denen einer andern Art odoratissimus, nach Willdenow, besonders dadurch unterscheiden sollen, dass ihre Dornen rothgefärbt sind. Die männliche Blüthenrispe (Fig. 2) besteht aus mehreren einzelnen graubräunlichen Blüthenkätzchen, welche aus einer Menge einzelner oder büschelförmig zusammenstehender Staubfäden gebildet werden und von denen jedes ein eigenes Scheiden- oder Deckblatt hat. Das weibliche Blüthenköpfchen (Fig. 1.) ist aus einer Menge eckiger grüngefärbter Ovarien mit rothen Narben zusammengesetzt, welche zur Zeit der Fruchtreife sich etwas von einander trennen. Jedes derselben enthält mehrere Fächer, in welchen die Saamen parallel neben einander liegen. Die Scheidenblätter sind sowohl bei den männlichen, als bei den weiblichen Blüthen dreifach mit Dornen besetzt, nämlich zweimal an den Rändern und einmal auf der Mittelrippe. Jedes der Saamenkörner, welche eine längliche planconvexe Form haben, schliesst einen Embryo in sich, welcher in dem obern Theil desselben von Eiweiss umgeben liegt.Theil desselben von Eiweiss umgeben liegt.)
  • Ad99998 12 016a  + (Das Gebäude ist:)
  • Ad99999 11 092a  + (Gemäldegallerie zu Dresden.)
  • Ad99998 11 092a  + (Gemäldegallerie zu Dresden.)
  • Ad99998 09 083a  + (Fig. 1. Der Maiba. (Tapirus indicus.))
  • Ad99999 09 083a  + (Fig. 1. Der Maiba. (Tapirus indicus.))
  • Ad00341 06 064a  + ((Ptychosperma gracilis. Labill.))
  • Ad99998 07 064a  + ((Ptychosperma gracilis. Labill.))
  • Ad99999 07 064a  + ((Ptychosperma gracilis. Labill.))
  • Ad00341 07 028a  + (Fig. 1. Die Kaiserl. Akademie der Wissenschaften zu St. Petersburg.)
  • Ad99998 08 028a  + (Fig. 1. Die Kaiserl. Akademie der Wissenschaften zu St. Petersburg.)
  • Ad99999 08 028a  + (Fig. 1. Die Kaiserl. Akademie der Wissenschaften zu St. Petersburg.)
  • Ad99998 12 035a  + (Die Topasmine zu Capâo.)
  • Ad99999 09 038a  + (Fig. 1. Das Canadische Stachelschwein. (Hystrix dorsata canadensis.))
  • Ad99998 09 038a  + (Fig. 1. Das Canadische Stachelschwein. (Hystrix dorsata canadensis.))
  • Ad00341 05 065a  + (Vor wenig Jahren entdeckte ein wissenschafVor wenig Jahren entdeckte ein wissenschaftlich gebildeter Gutsbesitzer in Frankreich, Namens Lavalette, bei dem Aufräumen einer Quelle in seinem Garten, nur fünf Fuss tief unter der Erdoberfläche, ein zwei Fuss grosses, oberes Ende eines Elephanten-Waffen-Zahns, ringsum von Tuffstein umgeben. Einen Theil davon sehen wir hier abgebildet. Das Elfenbein war bis auf die äussere Kruste noch vollkommen brauchbar. äussere Kruste noch vollkommen brauchbar.)
  • Ad99999 06 065a  + (Vor wenig Jahren entdeckte ein wissenschafVor wenig Jahren entdeckte ein wissenschaftlich gebildeter Gutsbesitzer in Frankreich, Namens Lavalette, bei dem Aufräumen einer Quelle in seinem Garten, nur fünf Fuss tief unter der Erdoberfläche, ein zwei Fuss grosses, oberes Ende eines Elephanten-Waffen-Zahns, ringsum von Tuffstein umgeben. Einen Theil davon sehen wir hier abgebildet. Das Elfenbein war bis auf die äussere Kruste noch vollkommen brauchbar. äussere Kruste noch vollkommen brauchbar.)
  • Ad99998 06 065a  + (Vor wenig Jahren entdeckte ein wissenschafVor wenig Jahren entdeckte ein wissenschaftlich gebildeter Gutsbesitzer in Frankreich, Namens Lavalette, bei dem Aufräumen einer Quelle in seinem Garten, nur fünf Fuss tief unter der Erdoberfläche, ein zwei Fuss grosses, oberes Ende eines Elephanten-Waffen-Zahns, ringsum von Tuffstein umgeben. Einen Theil davon sehen wir hier abgebildet. Das Elfenbein war bis auf die äussere Kruste noch vollkommen brauchbar. äussere Kruste noch vollkommen brauchbar.)
  • Ad00341 07 094a  + (Fig. 1. Der Kaiser von China.)
  • Ad99999 08 094a  + (Fig. 1. Der Kaiser von China.)
  • Ad99998 08 094a  + (Fig. 1. Der Kaiser von China.)
  • Ad00341 01 085a  + (Die Stacheln sind, nach den verschiedenen Die Stacheln sind, nach den verschiedenen Sorten, von sehr verschiedener Form, wie Fig. 7. 8. 9. 10. und 11. zeigen. Sie stehen, wie gedacht, auf den Wärzchen der Schaale, wie man an Fig. 7. und 8. sehen kann, und sind eben so verschieden von Farben als die Schaalen selbst; denn es giebt weisse, rothe, grüne, braune, schwarze und gelbe. Sie dienen dem Thiere sowohl zu seiner Verteidigung als auch zum Gehen; denn es kann die Stacheln niederlegen und in die Höhe richten. Zum Gehen dienen ihm sonderlich die längsten Stacheln an der untern Flache, die es entweder zugleich, oder eine nach der andern fortsetzet, welches ebenso aussieht, als wenn ein Mensch auf Krücken geht. Auf diese Art können sie, zumal auf festem Grunde, ziemlich geschwind fortkommen; niemals aber findet man, dass sie wie eine Kugel rollen, obgleich sie beinahe rund sind. Sie widerstreben vielmehr sogleich dem Rollen mit ihren Stacheln, wenn sie durch Gewalt umgeworfen werden., wenn sie durch Gewalt umgeworfen werden.)
  • Ad99999 01 085a  + (Die Stacheln sind, nach den verschiedenen Die Stacheln sind, nach den verschiedenen Sorten, von sehr verschiedener Form, wie Fig. 7. 8. 9. 10. und 11. zeigen. Sie stehen, wie gedacht, auf den Wärzchen der Schaale, wie man an Fig. 7. und 8. sehen kann, und sind eben so verschieden von Farben als die Schaalen selbst; denn es giebt weisse, rothe, grüne, braune, schwarze und gelbe. Sie dienen dem Thiere sowohl zu seiner Verteidigung als auch zum Gehen; denn es kann die Stacheln niederlegen und in die Höhe richten. Zum Gehen dienen ihm sonderlich die längsten Stacheln an der untern Flache, die es entweder zugleich, oder eine nach der andern fortsetzet, welches eben so aussieht, als wenn ein Mensch auf Krücken geht. Auf diese Art können sie, zumal auf festem Grunde, ziemlich geschwind fortkommen; niemals aber findet man, dass sie wie eine Kugel rollen, obgleich sie beynahe rund sind. Sie widerstreben vielmehr sogleich dem Rollen mit ihren Stacheln, wenn sie durch Gewalt umgeworfen werden., wenn sie durch Gewalt umgeworfen werden.)
  • Ad99998 01 085a  + (Die Stacheln sind, nach den verschiedenen Die Stacheln sind, nach den verschiedenen Sorten, von sehr verschiedener Form, wie Fig. 7. 8. 9. 10. und 11. zeigt. Sie stehen, wie gedacht, auf den Wärzchen der Schaale, wie man an Fig. 7. und 8. sehen kann; und sind eben so verschieden von Farben als die Schaalen selbst; denn es giebt weisse, rothe, grüne, braune, schwarze und gelbe. Sie dienen dem Thiere sowohl zu seiner Vertheidigung, als auch zum Gehen; denn es kann die Stacheln niederlegen, und in die Höhe richten. Zum Gehen dienen ihm sonderlich die längsten Stacheln an der unteren Fläche, die es entweder zugleich, oder eine nach der andern fortsetzet; welches eben so aussieht, als wenn ein Mensch auf Krücken geht. Auf diese Art können sie, zumal auf festem Grunde, ziemlich geschwind fortkommen; niemals aber findet man dass sie wie eine Kugel rollen, obgleich sie beynahe rund sind. Sie widerstreben vielmehr sogleich dem Rollen mit ihren Stacheln, wenn sie durch Gewalt umgeworfen werden., wenn sie durch Gewalt umgeworfen werden.)
  • Ad99999 01 083a  + (Das Schiff ist eine der sinnreichsten und Das Schiff ist eine der sinnreichsten und nützlichsten Maschienen, welche der menschliche Kunstfleiss erfand. Vermuthlich gab ein hohler Baum, so wie ihn noch die Wilden zu ihren Canots brauchen, die erste Veranlassung dazu. Allein, wie viel Verstand und Kenntnisse gehörten nicht dazu, einen so ungeheuren Bau, als ein Kriegsschiff ist, so aus Balken, Brettern, Eisen und Tauwerk zusammenzusetzen, dass es die grössten Lasten tragen, sicher von einem Welttheile zum andern seegeln, und dem Winde und den Wellen trotzen, und dennoch von einem einzigen Menschen geleitet und regieret werden kann! Für alle Nationen, welche Handel treiben, ist die Schiffahrt von äusserster Wichtigkeit.die Schiffahrt von äusserster Wichtigkeit.)
  • Ad00341 01 083a  + (Das Schiff ist eine der sinnreichsten und Das Schiff ist eine der sinnreichsten und nützlichsten Maschienen, welche der menschliche Kunstfleiss erfand. Vermuthlich gab ein hohler Baum, so wie ihn noch die Wilden zu ihren Kanots brauchen, die erste Veranlassung dazu. Allein, wie viel Verstand und Kenntnisse gehörten nicht dazu, einen so ungeheuren Bau, als ein Kriegsschiff ist, so aus Balken, Brettern, Eisen und Tauwerk zusammenzusetzen, dass es die grössten Lasten tragen, sicher von einem Welttheile zum andern segeln, und dem Winde und den Wellen trotzen, und dennoch von einem einzigen Menschen geleitet und regieret werden kann! Für alle Nationen, welche Handel treiben, ist die Schiffahrt von äusserster Wichtigkeit.die Schiffahrt von äusserster Wichtigkeit.)
  • Ad99998 01 083a  + (Das Schiff ist eine der sinnreichsten und Das Schiff ist eine der sinnreichsten und nützlichsten Maschinen, welche der menschliche Kunstfleiss erfand. Vermuthlich gab ein hohler Baum, so wie ihn noch die Wilden zu ihren Canots brauchen, die erste Veranlassung dazu. Allein, wie viel Verstand und Kenntnisse gehörten nicht dazu, einen so ungeheuren Bau, als ein Kriegsschiff ist, so aus Balken, Brettern, Eisen und Tauwerk zusammenzusetzen, dass es die grössten Lasten tragen, sicher von einem Welttheile zum andern seegeln, und dem Winde und Wellen trotzen, und dennoch von einem einzigen Menschen geleitet und regieret werden kann! Für alle Nationen, welche Handel treiben, ist die Schifffahrt von äusserster Wichtigkeit.ie Schifffahrt von äusserster Wichtigkeit.)
  • Ad00341 02 006a  + (Es giebt ausser dem Getraide, noch mehrereEs giebt ausser dem Getraide, noch mehrere Pflanzen, aus deren Früchten oder Wurzeln man Brod macht, und welches viele Nationen sonderlich der andern Welttheile, essen. Zu den letzten gehören vorzüglich die Kartoffel, deren Vaterland eigentlich Süd-Amerika ist, die aber nunmehr auch in ganz Europa eingeführt ist; ferner die Yams-Wurzel, die Cassava- oder Manioc-Wurzel und die Batatten. Die beyden letztern zeigt gegenwärtige Tafel. beyden letztern zeigt gegenwärtige Tafel.)
  • Ad07761 02 005a  + (Es giebt ausser dem Getreide, noch mehr PfEs giebt ausser dem Getreide, noch mehr Pflanzen, aus deren Früchten oder Wurzeln man Brod macht, und welches viele Nationen sonderlich der andern Welttheile essen. Zu den letzten gehören vorzüglich die Kartoffel, deren Vaterland eigentlich Süd-Amerika ist, die aber nunmehr auch in ganz Europa eingeführt ist; ferner die Yams Wurzel, die Cassava oder Manioc-Wurzel und die Batatten. Die beiden letztern zeigt gegenwärtige Tafel. beiden letztern zeigt gegenwärtige Tafel.)
  • Ad99999 02 005a  + (Es giebt ausser dem Getreide, noch mehr PfEs giebt ausser dem Getreide, noch mehr Pflanzen, aus deren Früchten oder Wurzeln man Brod macht, und welches viele Nationen sonderlich der andern Welttheile essen. Zu den letzten gehören vorzüglich die Kartoffel, deren Vaterland eigentlich Süd-Amerika ist, die aber nunmehr auch in ganz Europa eingeführt ist; ferner die Yams Wurzel, die Cassava oder Manioc-Wurzel und die Batatten. Die beiden letztern zeigt gegenwärtige Tafel. beiden letztern zeigt gegenwärtige Tafel.)
  • Ad99998 02 005a  + (Es giebt ausser dem Getreide, noch mehr PfEs giebt ausser dem Getreide, noch mehr Pflanzen, aus deren Früchten oder Wurzeln man Brod macht, und welches viele Nationen sonderlich der andern Welttheile essen. Zu den letzten gehören vorzüglich die Kartoffel, deren Vaterland eigentlich Süd-Amerika ist, die aber nunmehr auch in ganz Europa eingeführt ist; ferner die Yams Wurzel, die Cassava oder Manioc-Wurzel und die Batatten. Die beiden letztern zeigt gegenwärtige Tafel. beiden letztern zeigt gegenwärtige Tafel.)
  • Ad00341 01 019a  + (Die zweite Haupt-Classe sind die PapageyenDie zweite Haupt-Classe sind die Papageyen der neuen Welt, die, wie gedacht, nichts mit den Gattungen der alten Welt gemein haben. Columb fand in der ersten Insel von Amerika, die er entdeckte, nichts als Papageyen. Er brachte einige, zum Beweise seiner neuen Entdeckungen, mit nach Spanien zurück, und die Papageyen waren, wegen ihrer viel grösseren Schönheit als die bisher bekannten, lange Zeit die vornehmste Tausch-Waare zwischen Europa und Amerika. Man theilt die Papageyen der neuen Welt gleichfalls in 6 Hauptarten, nemlich: 1) in Aras, 2) in Amazones, 3) in Papegais, 4) in Criks, 5) in Perriches mit langem Schwanze, 6) in Perriches mit kurzem Schwanze.anze, 6) in Perriches mit kurzem Schwanze.)
  • Ad99998 01 019a  + (Die zweyte Haupt-Classe sind die PapageyenDie zweyte Haupt-Classe sind die Papageyen der neuen Welt, die, wie gedacht, nichts mit den Gattungen der alten Welt gemein haben. Columb fand in der ersten Insel von Amerika, die er entdeckte, nichts als Papageyen. Er brachte welche, zum Beweise seiner neuen Entdeckungen, mit nach Spanien zurück, und die Papageyen waren, wegen ihrer viel grösseren Schönheit als die bisher bekannten, lange Zeit die vornehmste Tausch-Waare zwischen Europa und Amerika. Man theilt die Papageyen der neuen Welt gleichfalls in 6 Haupt-Arten, nämlich: 1) in Aras, 2) in Amazones, 3) in Papegais, 4) in Criks, 5) in Perriches mit langen Schwanze, 6) in Perriches mit kurzen Schwanze.anze, 6) in Perriches mit kurzen Schwanze.)
  • Ad99999 01 019a  + (Die zweite Haupt-Classe sind die PapageyenDie zweite Haupt-Classe sind die Papageyen der neuen Welt, die, wie gedacht, nichts mit den Gattungen der alten Welt gemein haben. Columb fand in der ersten Insel von Amerika, die er entdeckte, nichts als Papageyen. Er brachte einige, zum Beweise seiner neuen Entdeckungen, mit nach Spanien zurück, und die Papageyen waren, wegen ihrer viel grösseren Schönheit als die bisher bekannten, lange Zeit die vornehmste Tausch-Waare zwischen Europa und Amerika. Man theilt die Papageyen der neuen Welt gleichfalls in 6 Hauptarten, nemlich: 1) in Aras, 2) in Amazones, 3) in Papegais, 4) in Criks, 5) in Perriches mit langem Schwanze, 6) in Perriches mit kurzem Schwanze.anze, 6) in Perriches mit kurzem Schwanze.)
  • Ad00341 02 068a  + (Es giebt fast in allen Welttheilen EichhörEs giebt fast in allen Welttheilen Eichhörnchen, und diese kleinen zierlichen und lebhaften Thierchen sind an Gestalt und Farbe sehr unterschieden. Es giebt sogar auch fliegende Eichhörnchen. Sie klettern alle sehr leicht auf den Bäumen, auf denen sie auch wohnen, und sehr weit von einem zum andern springen. Fast alle nähren sich von Nüssen und Kernen der Früchte, oder süssen Wurzeln, und von manchen ist das Fell ein schätzbares Pelzwerk. Wir wollen sie nach einander kennen lernen.ir wollen sie nach einander kennen lernen.)