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Eine Liste aller Seiten, die das Attribut „Beschreibungstext“ mit dem Wert „Fig. 1. Farfalla bianca d’Albero. (Papilio Heliconius crataegi.)“ haben. Weil nur wenige Ergebnisse gefunden wurden, werden auch ähnliche Werte aufgelistet.

Hier sind 26 Ergebnisse, beginnend mit Nummer 1.

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Liste der Ergebnisse

  • Ad99998 08 096a  + (Fig. 1. Ein Chinesischer Beckenspieler, deFig. 1. Ein Chinesischer Beckenspieler, der drei, an einem hölzernen Gestelle hängende, kupferne Becken mit einem Stabe schlägt.~~Fig. 2. Zwei violinartige Instrumente, mit zwei seidnen Saiten; Darmsaiten haben die Chinesen nicht.~~Fig. 3. Flöten, von verschiedener Form, aus Bambus verfertigt, mit fünf, zehn oder zwölf Löchern; werden meist von Frauenzimmern gespielt.~~Fig. 4. Guitarren, Guichin genannt, mit drei Saiten und Pipa mit vier Saiten, die meist von Männern gespielt werden.~~Fig. 5. Die Tsen, ein siebensaitiges Guitarr-ähnliches Instrument.~~Fig. 6. Die Hien-lo, ein Gestell mit zehn daran aufgehangenen Metallplättchen oder klingenden Steinen, an welche man schlägt.~~Fig. 7. Eine Pauke.~~Fig. 8. Eine kleine Kriegs-Trommel.~~Fig. 9. Ein hohler hölzerner Fisch, oben mit einer Oeffnung; wird mit einem Stabe geschlagen.~~Fig. 10. Trompeten von dreierlei Form.~~Fig. 11. Der Sing oder Cheng, ein Instrument aus sieben verschiedenen Bambusröhrchen, einem sogenannten Papagenopfeifchen ähnlich.~~Ausserdem haben die Chinesen noch ein grosses Saiten-Instrument Chè, mit etwa 25 Saiten. Man spielt darauf, entweder, dass man die Saiten mit den Fingern schnellt, oder dass man sie mit einem kleinen Stäbchen schlägt.~~Endlich haben die Chinesen noch Instrumente mit klingenden, Agath ähnlichen und Yu genannten, Steinen. Tseking, heisst es, wenn es aus 16 Steinen besteht; die Steine werden geschliffen, bis sie den Ton erhalten, den man verlangt. Es ist aber schwer, nur eine Octave vollständig zu erhalten, und die Instrumente wurden daher sonst sehr hoch geachtet.~~e wurden daher sonst sehr hoch geachtet.~~)
  • Ad00341 07 100a  + (Fig. 1. Ein Mann, welcher papierne DrachenFig. 1. Ein Mann, welcher papierne Drachen für Kinder verkauft.~~Die papiernen Drachen werden in China nicht bloss von Kindern, sondern von Erwachsenen, Vornehmen, ja vom Kaiser selbst als Belustigung gebraucht. Man hat sie von sehr verschiedener Form, als Schildkröte, Seekrebs, geflügelter Mensen, oder Glocke, doch meistens von der Gestalt eines Kranichs, nach welchem sie auch in China genannt werden.~~Fig. 2. Federbälle und Kinderspielzeug.~~Der Federball, der dem unsrigen nicht unähnlich ist, wird in China nicht, wie bei uns, mit Raketen und den Händen, sondern mit den Füssen geschlagen, wie die beiden Bauern auf der Figur zeigen. Der Mann zwischen ihnen handelt mit Kinderspielzeug, besonders mit Gauckelmännchen, welches Alles von Pappe oder Holz verfertigt wird.~~Fig. 3. zeigt die Vorbereitung des Bambusrohrs zum Papiermachen, worüber Taf. XCVII weitere Auskunft giebt.~~Fig. 4. Ein Metzger.~~Man geniesst in China alle Arten von Fleisch, Hammel-, Pferde- und Hundefleisch, mit Ausnahme des Rindfleisches, welches wegen Seltenheit des Rindviehs nicht öffentlich verkauft wird. Schweinefleisch aber wird am meisten gegessen. Es ist zarter als in Europa, und die Chinesischen Schinken werden selbst von Ausländern geschätzt. Man zieht die Schweine nicht bloss auf dem Lande, sondern auch auf den Schiffen, wo man sie mit Eingeweiden von Fischen mästet. Der Fleischer steht hier hinter einem Bocke, woran seine Waare nebst dem Handwerkszeuge hängt. Er wiegt mit der Schnellwaage ab, und trägt alles diess mit sich herum.~~Fig. 5. Einsammlung von Firniss.~~Der Firniss der Chinesen ist ein röthliches Gummi, das aus einem Baume quillt, welcher einer Esche ähnlich, aber noch nicht genau bekannt ist. In 7 - 8 jährige Stämme werden mit einem Messer halbmondförmige Einschnitte gemacht, in welche Muscheln eingedrückt weden, worin das ausfliesende Gummi sich anhäuft. Oft bedient man sich zum Herableiten des Gummis auch langer Bambusrohre. Da das frische Gummi leicht nachtheilige Wirkungen, besonders Geschwüre, bei den Arbeitern hervorbringen kann, so müssen bei dem Einsammeln gewisse Vorsichtsmaassregeln beobachtet werden.~~Fig. 6. Einsammlung des Thees durch Affen.~~Von der Theestaude selbst ist bereits im I. Bande dieses Bilderbuchs die Rede gewesen. Da trockne und hochgelegene Orte sich zum Theebau besser eignen, als niedrige und feuchte, so ist das Einsammeln oft sehr schwierig. Desswegen hat man, wo das Hinaufsteigen für die Menschen sehr gefährlich ist, die Affen abgerichtet, steile Abhänge hinauf zu klettern, und die Theesträuche abzublättern. Da die Frucht des Thees bitter, und keineswegs anlockend für die Affen ist, so ist das Abrichten derselben zu diesem Geschäft nicht leicht. Doch gelingt es dadurch, dass man ihnen das Geschäft oft vormacht, und ihnen, wenn sie wieder von der Höhe herabkommen, einen ihnen behagenden Leckerbissen darreicht.~~ihnen behagenden Leckerbissen darreicht.~~)
  • Ad99999 08 100a  + (Fig. 1. Ein Mann, welcher papierne DrachenFig. 1. Ein Mann, welcher papierne Drachen für Kinder verkauft.~~Die papiernen Drachen werden in China nicht bloss von Kindern, sondern von Erwachsenen, Vornehmen, ja vom Kaiser selbst als Belustigung gebraucht. Man hat sie von sehr verschiedener Form, als Schildkröte, Seekrebs, geflügelter Mensen, oder Glocke, doch meistens von der Gestalt eines Kranichs, nach welchem sie auch in China genannt werden.~~Fig. 2. Federbälle und Kinderspielzeug.~~Der Federball, der dem unsrigen nicht unähnlich ist, wird in China nicht, wie bei uns, mit Raketen und den Händen, sondern mit den Füssen geschlagen, wie die beiden Bauern auf der Figur zeigen. Der Mann zwischen ihnen handelt mit Kinderspielzeug, besonders mit Gauckelmännchen, welches Alles von Pappe oder Holz verfertigt wird.~~Fig. 3. zeigt die Vorbereitung des Bambusrohrs zum Papiermachen, worüber Taf. XCVII weitere Auskunft giebt.~~Fig. 4. Ein Metzger.~~Man geniesst in China alle Arten von Fleisch, Hammel-, Pferde- und Hundefleisch, mit Ausnahme des Rindfleisches, welches wegen Seltenheit des Rindviehs nicht öffentlich verkauft wird. Schweinefleisch aber wird am meisten gegessen. Es ist zarter als in Europa, und die Chinesischen Schinken werden selbst von Ausländern geschätzt. Man zieht die Schweine nicht bloss auf dem Lande, sondern auch auf den Schiffen, wo man sie mit Eingeweiden von Fischen mästet. Der Fleischer steht hier hinter einem Bocke, woran seine Waare nebst dem Handwerkszeuge hängt. Er wiegt mit der Schnellwaage ab, und trägt alles diess mit sich herum.~~Fig. 5. Einsammlung von Firniss.~~Der Firniss der Chinesen ist ein röthliches Gummi, das aus einem Baume quillt, welcher einer Esche ähnlich, aber noch nicht genau bekannt ist. In 7 - 8 jährige Stämme werden mit einem Messer halbmondförmige Einschnitte gemacht, in welche Muscheln eingedrückt weden, worin das ausfliesende Gummi sich anhäuft. Oft bedient man sich zum Herableiten des Gummis auch langer Bambusrohre. Da das frische Gummi leicht nachtheilige Wirkungen, besonders Geschwüre, bei den Arbeitern hervorbringen kann, so müssen bei dem Einsammeln gewisse Vorsichtsmaassregeln beobachtet werden.~~Fig. 6. Einsammlung des Thees durch Affen.~~Von der Theestaude selbst ist bereits im I. Bande dieses Bilderbuchs die Rede gewesen. Da trockne und hochgelegene Orte sich zum Theebau besser eignen, als niedrige und feuchte, so ist das Einsammeln oft sehr schwierig. Desswegen hat man, wo das Hinaufsteigen für die Menschen sehr gefährlich ist, die Affen abgerichtet, steile Abhänge hinauf zu klettern, und die Theesträuche abzublättern. Da die Frucht des Thees bitter, und keineswegs anlockend für die Affen ist, so ist das Abrichten derselben zu diesem Geschäft nicht leicht. Doch gelingt es dadurch, dass man ihnen das Geschäft oft vormacht, und ihnen, wenn sie wieder von der Höhe herabkommen, einen ihnen behagenden Leckerbissen darreicht.~~ihnen behagenden Leckerbissen darreicht.~~)
  • Ad99998 08 100a  + (Fig. 1. Ein Mann, welcher papierne DrachenFig. 1. Ein Mann, welcher papierne Drachen für Kinder verkauft.~~Die papiernen Drachen werden in China nicht bloss von Kindern, sondern von Erwachsenen, Vornehmen, ja vom Kaiser selbst als Belustigung gebraucht. Man hat sie von sehr verschiedener Form, als Schildkröte, Seekrebs, geflügelter Mensen, oder Glocke, doch meistens von der Gestalt eines Kranichs, nach welchem sie auch in China genannt werden.~~Fig. 2. Federbälle und Kinderspielzeug.~~Der Federball, der dem unsrigen nicht unähnlich ist, wird in China nicht, wie bei uns, mit Raketen und den Händen, sondern mit den Füssen geschlagen, wie die beiden Bauern auf der Figur zeigen. Der Mann zwischen ihnen handelt mit Kinderspielzeug, besonders mit Gauckelmännchen, welches Alles von Pappe oder Holz verfertigt wird.~~Fig. 3. zeigt die Vorbereitung des Bambusrohrs zum Papiermachen, worüber Taf. XCVII weitere Auskunft giebt.~~Fig. 4. Ein Metzger.~~Man geniesst in China alle Arten von Fleisch, Hammel-, Pferde- und Hundefleisch, mit Ausnahme des Rindfleisches, welches wegen Seltenheit des Rindviehs nicht öffentlich verkauft wird. Schweinefleisch aber wird am meisten gegessen. Es ist zarter als in Europa, und die Chinesischen Schinken werden selbst von Ausländern geschätzt. Man zieht die Schweine nicht bloss auf dem Lande, sondern auch auf den Schiffen, wo man sie mit Eingeweiden von Fischen mästet. Der Fleischer steht hier hinter einem Bocke, woran seine Waare nebst dem Handwerkszeuge hängt. Er wiegt mit der Schnellwaage ab, und trägt alles diess mit sich herum.~~Fig. 5. Einsammlung von Firniss.~~Der Firniss der Chinesen ist ein röthliches Gummi, das aus einem Baume quillt, welcher einer Esche ähnlich, aber noch nicht genau bekannt ist. In 7 - 8 jährige Stämme werden mit einem Messer halbmondförmige Einschnitte gemacht, in welche Muscheln eingedrückt weden, worin das ausfliesende Gummi sich anhäuft. Oft bedient man sich zum Herableiten des Gummis auch langer Bambusrohre. Da das frische Gummi leicht nachtheilige Wirkungen, besonders Geschwüre, bei den Arbeitern hervorbringen kann, so müssen bei dem Einsammeln gewisse Vorsichtsmaassregeln beobachtet werden.~~Fig. 6. Einsammlung des Thees durch Affen.~~Von der Theestaude selbst ist bereits im I. Bande dieses Bilderbuchs die Rede gewesen. Da trockne und hochgelegene Orte sich zum Theebau besser eignen, als niedrige und feuchte, so ist das Einsammeln oft sehr schwierig. Desswegen hat man, wo das Hinaufsteigen für die Menschen sehr gefährlich ist, die Affen abgerichtet, steile Abhänge hinauf zu klettern, und die Theesträuche abzublättern. Da die Frucht des Thees bitter, und keineswegs anlockend für die Affen ist, so ist das Abrichten derselben zu diesem Geschäft nicht leicht. Doch gelingt es dadurch, dass man ihnen das Geschäft oft vormacht, und ihnen, wenn sie wieder von der Höhe herabkommen, einen ihnen behagenden Leckerbissen darreicht.~~ihnen behagenden Leckerbissen darreicht.~~)
  • Ad00341 05 076a  + (Fig. 1. Ein Moraitischer Schäfer.~~Wir sehFig. 1. Ein Moraitischer Schäfer.~~Wir sehen hier einen von den nomadischen Schäfern auf der griechischen Halbinsel Morea, der bei seiner Heerde auf einer Hirtenpfeife blässt. Es ist ein Gebirgshirte in seinem einfachen Gewande von Schaffellen, mit der rothen Mütze auf dem Kopfe und den Sandalen an den Füssen. In der Tiefe erblicken wir die Schafherde im Pferche mit den hohen Gerüsten, die den Hirten im Sommer zur Wohnung dienen. Im Winter, oder auch sonst in kühlen Nächten ziehen sich diese Hirten mit ihren. Heerden in Berghöhlen zurück, wo auch die gewöhnliche Wohnung ihrer Familie ist. Die Lebensart dieser Hirten ist sehr einfach, ja wirklich armselig; doch sind sie dabei unabhängig.~~Fig. 2. Der Neugriechische Bänkelsänger.~~Hier stellt uns die Kupfertafel einen neugriechischen Bänkelsänger dar, der in seinem gewöhnlichen Kostüm, bei einem Springbrunnen von türkischer Bauart in einem Lustwäldchen, einigen Moraiten von verschiedenen Ständen, und folglich auch von verschiedener Kleidungsart - wir erblicken auch einen Hirten darunter - unter Begleitung seines Instruments, das einer langhalsigen Mandoline ähnlich ist, mancherlei Arien vorsingt. Diese Bänkelsänger ziehen im Lande umher, und sind zugleich Dichter, Sänger, Musiker und Mährchenerzähler zur Belustigung des Publikums.~~nerzähler zur Belustigung des Publikums.~~)
  • Ad99998 06 076a  + (Fig. 1. Ein Moraitischer Schäfer.~~Wir sehFig. 1. Ein Moraitischer Schäfer.~~Wir sehen hier einen von den nomadischen Schäfern auf der griechischen Halbinsel Morea, der bei seiner Heerde auf einer Hirtenpfeife blässt. Es ist ein Gebirgshirte in seinem einfachen Gewande von Schaffellen, mit der rothen Mütze auf dem Kopfe und den Sandalen an den Füssen. In der Tiefe erblicken wir die Schafherde im Pferche mit den hohen Gerüsten, die den Hirten im Sommer zur Wohnung dienen. Im Winter, oder auch sonst in kühlen Nächten ziehen sich diese Hirten mit ihren. Heerden in Berghöhlen zurück, wo auch die gewöhnliche Wohnung ihrer Familie ist. Die Lebensart dieser Hirten ist sehr einfach, ja wirklich armselig; doch sind sie dabei unabhängig.~~Fig. 2. Der Neugriechische Bänkelsänger.~~Hier stellt uns die Kupfertafel einen neugriechischen Bänkelsänger dar, der in seinem gewöhnlichen Kostüm, bei einem Springbrunnen von türkischer Bauart in einem Lustwäldchen, einigen Moraiten von verschiedenen Ständen, und folglich auch von verschiedener Kleidungsart - wir erblicken auch einen Hirten darunter - unter Begleitung seines Instruments, das einer langhalsigen Mandoline ähnlich ist, mancherlei Arien vorsingt. Diese Bänkelsänger ziehen im Lande umher, und sind zugleich Dichter, Sänger, Musiker und Mährchenerzähler zur Belustigung des Publikums.~~nerzähler zur Belustigung des Publikums.~~)
  • Ad99999 06 076a  + (Fig. 1. Ein Moraitischer Schäfer.~~Wir sehFig. 1. Ein Moraitischer Schäfer.~~Wir sehen hier einen von den nomadischen Schäfern auf der griechischen Halbinsel Morea, der bei seiner Heerde auf einer Hirtenpfeife blässt. Es ist ein Gebirgshirte in seinem einfachen Gewande von Schaffellen, mit der rothen Mütze auf dem Kopfe und den Sandalen an den Füssen. In der Tiefe erblicken wir die Schafherde im Pferche mit den hohen Gerüsten, die den Hirten im Sommer zur Wohnung dienen. Im Winter, oder auch sonst in kühlen Nächten ziehen sich diese Hirten mit ihren. Heerden in Berghöhlen zurück, wo auch die gewöhnliche Wohnung ihrer Familie ist. Die Lebensart dieser Hirten ist sehr einfach, ja wirklich armselig; doch sind sie dabei unabhängig.~~Fig. 2. Der Neugriechische Bänkelsänger.~~Hier stellt uns die Kupfertafel einen neugriechischen Bänkelsänger dar, der in seinem gewöhnlichen Kostüm, bei einem Springbrunnen von türkischer Bauart in einem Lustwäldchen, einigen Moraiten von verschiedenen Ständen, und folglich auch von verschiedener Kleidungsart - wir erblicken auch einen Hirten darunter - unter Begleitung seines Instruments, das einer langhalsigen Mandoline ähnlich ist, mancherlei Arien vorsingt. Diese Bänkelsänger ziehen im Lande umher, und sind zugleich Dichter, Sänger, Musiker und Mährchenerzähler zur Belustigung des Publikums.~~nerzähler zur Belustigung des Publikums.~~)
  • Ad99998 06 004a  + (Fig. 1. Ein Schweizer Bauernhaus.~~In eineFig. 1. Ein Schweizer Bauernhaus.~~In einem grossen Theile der Schweiz sind die Bauernhäuser grösser, geräumiger und deshalb auch bequemer, als in vielen anderen Ländern; dies sehen wir schon an dem hier abgebildeten Hause eines Landmanns im Canton Unterwalden, welcher Canton doch verhältnissmässig viel ärmer ist, und rohere, unwissendere und minder arbeitsame Einwohner hat, als mehrere andere Schweizer-Cantone. Das Haus ist schon ein ziemlich grosses Gebäude; der Untersatz oder das Erdgeschoss ist von Steinen aufgemauert, weil es den Keller enthält; das Uebrige ist ganz von Holz, und das Dach ist mit grossen Schindeln gedeckt, die mit Steinen belegt sind, um sie fest zu halten.~~Fig. 2. Eine Sennhütte.~~Sennhütten nennt man in der Schweiz hölzerne Hütten, die in dem Gebirge bei den Alptriften erbaut find, auf welchen die Kühe den ganzen Sommer hindurch weiden; in diesen Hütten, die bloss von längs auf einander gelegten Baumstämmen (wie die russischen Bauernhäuser) erbaut sind, wird die Milch aufbewahrt und der Käse bereitet, auch dient sie den Hirten, welche die Kühe hüten, zum Obdach und zur Schlafstätte, wo ihr Bette unter dem Dache gemeiniglich nur aus langem Grase besteht. - Wir sehen hier eine solche Hütte von innen mit allen Gerätschaften zur Käsebereitung, womit der Aelpler (so nennt man diese Alpenhirten) wirklich auch beschäftigt ist; seine Frau ist mit seinem Jungen auf Besuch bei ihm, und der Knecht bratet für diese lieben Gäste Käse am Feuer; denn gebratener oder gerösteter Käse gilt hier für einen grossen Leckerbissen. - Erst wann der Winter beginnt, kehrt der Aelpler mit seinem Viehe in das Thal zurück, wo seine feste Wohnung ist.~~Thal zurück, wo seine feste Wohnung ist.~~)
  • Ad99999 06 004a  + (Fig. 1. Ein Schweizer Bauernhaus.~~In eineFig. 1. Ein Schweizer Bauernhaus.~~In einem grossen Theile der Schweiz sind die Bauernhäuser grösser, geräumiger und deshalb auch bequemer, als in vielen anderen Ländern; dies sehen wir schon an dem hier abgebildeten Hause eines Landmanns im Canton Unterwalden, welcher Canton doch verhältnissmässig viel ärmer ist, und rohere, unwissendere und minder arbeitsame Einwohner hat, als mehrere andere Schweizer-Cantone. Das Haus ist schon ein ziemlich grosses Gebäude; der Untersatz oder das Erdgeschoss ist von Steinen aufgemauert, weil es den Keller enthält; das Uebrige ist ganz von Holz, und das Dach ist mit grossen Schindeln gedeckt, die mit Steinen belegt sind, um sie fest zu halten.~~Fig. 2. Eine Sennhütte.~~Sennhütten nennt man in der Schweiz hölzerne Hütten, die in dem Gebirge bei den Alptriften erbaut find, auf welchen die Kühe den ganzen Sommer hindurch weiden; in diesen Hütten, die bloss von längs auf einander gelegten Baumstämmen (wie die russischen Bauernhäuser) erbaut sind, wird die Milch aufbewahrt und der Käse bereitet, auch dient sie den Hirten, welche die Kühe hüten, zum Obdach und zur Schlafstätte, wo ihr Bette unter dem Dache gemeiniglich nur aus langem Grase besteht. - Wir sehen hier eine solche Hütte von innen mit allen Gerätschaften zur Käsebereitung, womit der Aelpler (so nennt man diese Alpenhirten) wirklich auch beschäftigt ist; seine Frau ist mit seinem Jungen auf Besuch bei ihm, und der Knecht bratet für diese lieben Gäste Käse am Feuer; denn gebratener oder gerösteter Käse gilt hier für einen grossen Leckerbissen. - Erst wann der Winter beginnt, kehrt der Aelpler mit seinem Viehe in das Thal zurück, wo seine feste Wohnung ist.~~Thal zurück, wo seine feste Wohnung ist.~~)
  • Ad99998 06 003a  + (Fig. 1. Ein Unterwaldner.~~Die Bewohner deFig. 1. Ein Unterwaldner.~~Die Bewohner des Cantons Unterwalden in der Schweiz sind gutartige, aber wenig gebildete Leute; sie haben einen Hang zur Schwermuth; sie sind meist arm, und leben hauptsächlich von der Viehzucht, welche sie sehr sorgfältig betreiben. Wir sehen hier einen Küher dieses Landes in seiner Staatskleidung abgebildet.~~Fig. 2. Ein Berner Bauernmädchen.~~Hier sehen wir ein hübsches junges Bauernmädchen aus dem Canton Bern, das vom Felde kömmt und Kartoffeln nach Hause bringt, die es ausgemacht hat; es ist leicht gekleidet, um desto zwangloser arbeiten zu können.~~Fig. 3. Ein Emmenthaler Küher.~~Das Emmenthal in dem Canton Bern ist sehr fruchtbar, und wegen seiner vortrefflichen Käse berühmt; die Rindviehzucht ist die Hauptbeschäftigung der Einwohner dieses Thals. Die beiliegende Kupfertafel stellt einen Küher in seiner gewöhnlichen Kleidung vor, der sehr vergnügt aus seinem Stalle kömmt, aus welchem er die gewonnene Milch fortträgt.~~Fig. 4 u. 5. Ein Mädchen und ein junger Bauer aus dem Entlibuch.~~Das Thal Entlibuch liegt im Canton Luzern, und ist berühmt wegen des männlichen, stolzen, biedern und freien Characters seiner Bewohner, die sich auch durch ihre Neigung zur Poesie, Satyre, Musik und zu gymnastischen Uebungen auszeichnen; in diesen letzteren thun sie sich besonders hervor. Die beifolgenden Abbildungen stellen uns dieselben in ihrer gewöhnlichen Kleidung vor.~~Fig. 6. Ein Gemsenjäger.~~Wir sehen hier einen Gemsenjäger aus den Schweizer-Alpen in seiner gewöhnlichen Kleidung, wie er mit Hülfe seines spitzigen Stocks und seiner mit Stacheln besetzten Schuhe Eisberge ersteigt. So setzt er sich den augenscheinlichsten Gefahren aus, um das Vergnügen zu haben, eine Gemse zu erlegen.~~rgnügen zu haben, eine Gemse zu erlegen.~~)
  • Ad99999 06 003a  + (Fig. 1. Ein Unterwaldner.~~Die Bewohner deFig. 1. Ein Unterwaldner.~~Die Bewohner des Cantons Unterwalden in der Schweiz sind gutartige, aber wenig gebildete Leute; sie haben einen Hang zur Schwermuth; sie sind meist arm, und leben hauptsächlich von der Viehzucht, welche sie sehr sorgfältig betreiben. Wir sehen hier einen Küher dieses Landes in seiner Staatskleidung abgebildet.~~Fig. 2. Ein Berner Bauernmädchen.~~Hier sehen wir ein hübsches junges Bauernmädchen aus dem Canton Bern, das vom Felde kömmt und Kartoffeln nach Hause bringt, die es ausgemacht hat; es ist leicht gekleidet, um desto zwangloser arbeiten zu können.~~Fig. 3. Ein Emmenthaler Küher.~~Das Emmenthal in dem Canton Bern ist sehr fruchtbar, und wegen seiner vortrefflichen Käse berühmt; die Rindviehzucht ist die Hauptbeschäftigung der Einwohner dieses Thals. Die beiliegende Kupfertafel stellt einen Küher in seiner gewöhnlichen Kleidung vor, der sehr vergnügt aus seinem Stalle kömmt, aus welchem er die gewonnene Milch fortträgt.~~Fig. 4 u. 5. Ein Mädchen und ein junger Bauer aus dem Entlibuch.~~Das Thal Entlibuch liegt im Canton Luzern, und ist berühmt wegen des männlichen, stolzen, biedern und freien Characters seiner Bewohner, die sich auch durch ihre Neigung zur Poesie, Satyre, Musik und zu gymnastischen Uebungen auszeichnen; in diesen letzteren thun sie sich besonders hervor. Die beifolgenden Abbildungen stellen uns dieselben in ihrer gewöhnlichen Kleidung vor.~~Fig. 6. Ein Gemsenjäger.~~Wir sehen hier einen Gemsenjäger aus den Schweizer-Alpen in seiner gewöhnlichen Kleidung, wie er mit Hülfe seines spitzigen Stocks und seiner mit Stacheln besetzten Schuhe Eisberge ersteigt. So setzt er sich den augenscheinlichsten Gefahren aus, um das Vergnügen zu haben, eine Gemse zu erlegen.~~rgnügen zu haben, eine Gemse zu erlegen.~~)
  • Ad00341 04 031a  + (Fig. 1. Eine Parthie der Rosenmüllers-HöhlFig. 1. Eine Parthie der Rosenmüllers-Höhle bei Muggendorf.~~In der Nähe des Ortes Muggendorf im Bambergischen in Franken finden sich mehrere merkwürdige Höhlen, in welchen der Tropfstein, ein durch das Wasser abgesetzter Kalksinter, viele sonderbare Naturspiele bildet, wie wir in der vorhergehenden Nummer sagten. Die grösste und schönste dieser Höhlen wurde erst vor 12 Jahren von einem Einwohner von Muggendorf entdeckt, und nach dem ersten Reisenden, der sie besuchte, dem Hrn. Professor Rosenmüller dem jüngern aus Leipzig, benannt. Durch eine enge Oeffnung an einer Felsenwand steigt man auf einer Leiter in die Höhle hinab. Man wandert nun bergan 150 Schritt bis an das Ende der Höhle. Allenthalben bildet der Tropfstein Säulen, Pyramiden und Zapfen, die von oben herab hängen, und durch das Licht des Führers schauerlich beleuchtet, einen sonderbaren grauenvollen Anblick gewähren. - Allein der Führer führt den Reisenden noch weiter durch eine Schlucht, die so eng ist, dass man auf dem Bauche hindurch schlüpfen muss, in die Wachskammer (fig. 2.) In diesem 18 Fuss langen und 8 Fuss breiten Gewölbe hat nun die Natur in gelblichen Tropfstein (daher der Name Wachskammer) die schönsten Stalaktiten-Figuren gebildet. Dem erstaunten Blicke zeigen sich ganze Massen übereinander gethürmter Säulen. Von der Decke hängen zahllose Tropfstein-Zapfen herab, die verbunden wie drohende Wolken auf den Zuschauer herabzustürzen scheinen. Rechts hat sich eine Tropfsteinsäule der Decke mit dem Boden vereinigt, und in der Mitte glänzt eine grosse runde Masse, vom heruntertropfenden Wasser benetzt, bei dem Fackelscheine wie Crystall. Hierzu kömmt noch das musikalische Getön, welches die auf den klingenden Tropfstein herabfallenden Wassertropfen hervorbringen. Alles dieses macht auf den Fremden einen überraschenden bleibenden Eindruck.~~inen überraschenden bleibenden Eindruck.~~)
  • Ad99998 05 031a  + (Fig. 1. Eine Parthie der Rosenmüllers-HöhlFig. 1. Eine Parthie der Rosenmüllers-Höhle bei Muggendorf.~~In der Nähe des Ortes Muggendorf im Bambergischen in Franken finden sich mehrere merkwürdige Höhlen, in welchen der Tropfstein, ein durch das Wasser abgesetzter Kalksinter, viele sonderbare Naturspiele bildet, wie wir in der vorhergehenden Nummer sagten. Die grösste und schönste dieser Höhlen wurde erst vor 12 Jahren von einem Einwohner von Muggendorf entdeckt, und nach dem ersten Reisenden, der sie besuchte, dem Hrn. Professor Rosenmüller dem jüngern aus Leipzig, benannt. Durch eine enge Oeffnung an einer Felsenwand steigt man auf einer Leiter in die Höhle hinab. Man wandert nun bergan 150 Schritt bis an das Ende der Höhle. Allenthalben bildet der Tropfstein Säulen, Pyramiden und Zapfen, die von oben herab hängen, und durch das Licht des Führers schauerlich beleuchtet, einen sonderbaren grauenvollen Anblick gewähren. - Allein der Führer führt den Reisenden noch weiter durch eine Schlucht, die so eng ist, dass man auf dem Bauche hindurch schlüpfen muss, in die Wachskammer (fig. 2.) In diesem 18 Fuss langen und 8 Fuss breiten Gewölbe hat nun die Natur in gelblichen Tropfstein (daher der Name Wachskammer) die schönsten Stalaktiten-Figuren gebildet. Dem erstaunten Blicke zeigen sich ganze Massen übereinander gethürmter Säulen. Von der Decke hängen zahllose Tropfstein-Zapfen herab, die verbunden wie drohende Wolken auf den Zuschauer herabzustürzen scheinen. Rechts hat sich eine Tropfsteinsäule der Decke mit dem Boden vereinigt, und in der Mitte glänzt eine grosse runde Masse, vom heruntertropfenden Wasser benetzt, bei dem Fackelscheine wie Crystall. Hierzu kömmt noch das musikalische Getön, welches die auf den klingenden Tropfstein herabfallenden Wassertropfen hervorbringen. Alles dieses macht auf den Fremden einen überraschenden bleibenden Eindruck.~~inen überraschenden bleibenden Eindruck.~~)
  • Ad00341 05 066a/ita  + (Miscell. CX. Tom. VI. No. 64.)
  • Ad99999 06 066a/ita  + (Miscell. CX. Tom. VI. No. 64.)
  • Ad99998 06 066a/ita  + (Miscell. CX. Tom. VI. No. 64.)
  • Ad00341 05 066a/fre  + (Mélanges CX. Vol. VI. No. 64.)
  • Ad99999 06 066a/fre  + (Mélanges CX. Vol. VI. No. 64.)
  • Ad99998 06 066a/fre  + (Mélanges CX. Vol. VI. No. 64.)
  • Ad00341 04 038a/ita  + (Antichità XXI. Tom. V. No. 36.)
  • Ad99998 05 038a/ita  + (Antichità XXI. Tom. V. No. 36.)
  • Ad99999 11 088a/fre  + (Poissons. LXXI. Vol. XI. No. 86.)
  • Ad99998 11 088a/fre  + (Poissons. LXXI. Vol. XI. No. 86.)
  • Ad00341 05 040a/ita  + (Insetti. L. Tom. VI. No. 38.)
  • Ad99998 06 040a/ita  + (Insetti. L. Tom. VI. No. 38.)
  • Ad99999 06 040a/ita  + (Insetti. L. Tom. VI. No. 38.)
  • Ad00341 08 020a/fre  + (Plantes. CLXIII. Vol. X. No. 18.)
  • Ad99999 10 020a/fre  + (Plantes. CLXIII. Vol. X. No. 18.)
  • Ad99998 10 020a/fre  + (Plantes. CLXIII. Vol. X. No. 18.)
  • Ad99999 04 082a/eng  + (Miscell. Subj. XLVI. Vol. IV. No. 80.)
  • Ad99998 04 082a/eng  + (Miscell. Subj. XLVI. Vol. IV. No. 80.)
  • Ad99999 11 025a  + (Fig. 1. Gelbbrüstiger Bartkukuk. (Monasa tFig. 1. Gelbbrüstiger Bartkukuk. (Monasa tenebrosa, Vieillot.)~~Die Länge dieses Vogels beträgt nur 8 1/4 Zoll. Oben ist das Gefieder schwarz mit einem bläulichen Schimmer, der Schnabel schwarz, die Füsse schwarzgrau; der Steiss, eben so die Federn auf dem untern Theile der Schwanzwurzel weiss. An Kehle, Vorderhals und Brust, so wie oben an den Seiten grau; der Unterleib und untere Theil der Seiten kastanienbraun. Er ist in Guiana zu Hause, wo er in Bäumen, aber auch in der Erde nistet.~~Fig. 2. Philippinischer Spornfuss. (Centropus Bubutus, Horsfield.)~~Kopf, Hals, und Rücken, Brust, Unterleib und Schwanz dieses in Neuguinea, auf den Philippinen und Sundainseln, auf Madagaskar und in Afrika bis zum Senegal und in Aegypten einheimischen Vogels sind dunkelblau, stark in's Schwärzliche fallend, Oberkopf und Hals purpurroth, der Schwanz gelblichgrün, die Flügel rostroth. Der Schwanz ist keilförmig abgestuft. Diese Vögel leben meist in niedrigen Büschen einzeln oder paarweise und nähren sich besonders von Heuschrecken.~~Fig. 3. Kleiner Honigkukuk. (Indicator minor, Vieillot.)~~Er hat die Grösse und Gestalt des gemeinen Sperlings, ist auf dem Scheitel und dem obern Theil des Körpers olivengrün, mit gelb vermischt, die Schwungfedern rostbraun, braun und schwarz. Unter den Augen sieht man einen schwarzen Streifen in Form eines Backenbarts; Kehle, Vorderhals und Brust sind gräulich-olivengrün, der Bauch schmutzig-weiss; Schnabel, Augen und Füsse gelblichbraun. Er findet sich am Vorgebirge der guten Hoffnung und legt vier Eier in hohle Bäume.~~Fig. 4. Afrikanischer Courol. (Leptosomus Vouroudriou, Vaillant.)~~Das Männchen sowohl, als das Weibchen, welches stärker ist, haben einen grossen Kopf, weiten Schnabel und einen untersetzten Körper. Kehle, Vorderhals und Brust sind schön graublau, der Oberkopf schwarzgrün kupferglänzend, der Hintertheil des Kopfes und Halses mehr dunkelblau, die Rücken-, Steiss- und Flügeldeckfedern bläulichgrün, die grossen Flügelfedern blaugrün, Schwanz braungrün; der Schnabel ist an der Wurzel mit schwarzen Haaren besetzt, die Füsse sind gelblich. Diese Vögel finden sich im Lande der Kaffern, und wahrscheinlich legt das Weibchen nur zwei Eier.~~Fig. 5. Rostgrüner Malkoha. (Malcoha viridirufus.)~~Der Kopf ist bläulichgrau, die obern Theile des Halses und Körpers sind, so wie auch die Flügel, glänzenddunkelgrün; die untern Theile, der Bauch und Unterbauch kastanienbraun; der Vorderhals und die Brust rostroth, Hals, Rücken und Schwanz dunkelgrün, die Schwanzfedern am Ende dunkelroth. Der Vogel lebt auf Ceylon und nährt sich bloss von Früchten.~~eylon und nährt sich bloss von Früchten.~~)
  • Ad99998 11 025a  + (Fig. 1. Gelbbrüstiger Bartkukuk. (Monasa tFig. 1. Gelbbrüstiger Bartkukuk. (Monasa tenebrosa, Vieillot.)~~Die Länge dieses Vogels beträgt nur 8 1/4 Zoll. Oben ist das Gefieder schwarz mit einem bläulichen Schimmer, der Schnabel schwarz, die Füsse schwarzgrau; der Steiss, eben so die Federn auf dem untern Theile der Schwanzwurzel weiss. An Kehle, Vorderhals und Brust, so wie oben an den Seiten grau; der Unterleib und untere Theil der Seiten kastanienbraun. Er ist in Guiana zu Hause, wo er in Bäumen, aber auch in der Erde nistet.~~Fig. 2. Philippinischer Spornfuss. (Centropus Bubutus, Horsfield.)~~Kopf, Hals, und Rücken, Brust, Unterleib und Schwanz dieses in Neuguinea, auf den Philippinen und Sundainseln, auf Madagaskar und in Afrika bis zum Senegal und in Aegypten einheimischen Vogels sind dunkelblau, stark in's Schwärzliche fallend, Oberkopf und Hals purpurroth, der Schwanz gelblichgrün, die Flügel rostroth. Der Schwanz ist keilförmig abgestuft. Diese Vögel leben meist in niedrigen Büschen einzeln oder paarweise und nähren sich besonders von Heuschrecken.~~Fig. 3. Kleiner Honigkukuk. (Indicator minor, Vieillot.)~~Er hat die Grösse und Gestalt des gemeinen Sperlings, ist auf dem Scheitel und dem obern Theil des Körpers olivengrün, mit gelb vermischt, die Schwungfedern rostbraun, braun und schwarz. Unter den Augen sieht man einen schwarzen Streifen in Form eines Backenbarts; Kehle, Vorderhals und Brust sind gräulich-olivengrün, der Bauch schmutzig-weiss; Schnabel, Augen und Füsse gelblichbraun. Er findet sich am Vorgebirge der guten Hoffnung und legt vier Eier in hohle Bäume.~~Fig. 4. Afrikanischer Courol. (Leptosomus Vouroudriou, Vaillant.)~~Das Männchen sowohl, als das Weibchen, welches stärker ist, haben einen grossen Kopf, weiten Schnabel und einen untersetzten Körper. Kehle, Vorderhals und Brust sind schön graublau, der Oberkopf schwarzgrün kupferglänzend, der Hintertheil des Kopfes und Halses mehr dunkelblau, die Rücken-, Steiss- und Flügeldeckfedern bläulichgrün, die grossen Flügelfedern blaugrün, Schwanz braungrün; der Schnabel ist an der Wurzel mit schwarzen Haaren besetzt, die Füsse sind gelblich. Diese Vögel finden sich im Lande der Kaffern, und wahrscheinlich legt das Weibchen nur zwei Eier.~~Fig. 5. Rostgrüner Malkoha. (Malcoha viridirufus.)~~Der Kopf ist bläulichgrau, die obern Theile des Halses und Körpers sind, so wie auch die Flügel, glänzenddunkelgrün; die untern Theile, der Bauch und Unterbauch kastanienbraun; der Vorderhals und die Brust rostroth, Hals, Rücken und Schwanz dunkelgrün, die Schwanzfedern am Ende dunkelroth. Der Vogel lebt auf Ceylon und nährt sich bloss von Früchten.~~eylon und nährt sich bloss von Früchten.~~)
  • Ad00341 05 020a/ita  + (Miscellanea LXXX. Tom. VI. No. 18.)
  • Ad99998 06 020a/ita  + (Miscellanea LXXX. Tom. VI. No. 18.)
  • Ad99999 06 020a/ita  + (Miscellanea LXXX. Tom. VI. No. 18.)
  • Ad99998 12 022a  + (Fig. 1. Gipfel des Berges.~~Von der Ebene Fig. 1. Gipfel des Berges.~~Von der Ebene der Höhle des Eliah führt der Weg über einen glatten abgerundeten Theil des Berges steil aufwärts; ehe man zur Hälfte den noch übrigen Stieg zurückgelegt hat, kömmt man an eine Vertiefung im Felsen, die, nach dem Glauben der Araber, durch den Fuss von Mahomed's Cameel gemacht worden ist. Dabei ist die Stelle, von wo Moses den Sieg Josua's über die Amalekiter sah. - Vom Gipfel des Berges hat man einen Blick auf die Wüste, wie nicht wilder, trostloser gedacht werden kann, und welcher in chaotischer Verwirrung nackte Berg- und Felsspitzen und die Wellen des Triebsandes der Wüste zeigt. - Eine christliche Capelle (a 2) und eine mahomedanische Moschee (a 3) stehen oben; eine frühere Capelle wurde zerstört, hinter dieser wurde dann die jetzige kleine erbaut. Zwischen diesen Mauern sind die Gesetztafeln überliefert worden, und unter den grossen Steinen, an welche die neuere Capelle gebaut ist, befindet sich die Spalte in den Felsen, von welcher in der heil. Schrift die Rede ist; unter diesem Felsen (a 1) ist eine Oeffnung, zu der ein Mensch hineinkriechen kann, und darin sieht man ein einer menschlichen Figur ähnliches Bild in den Felsen gehauen. Der Fels ist, wie der ganze Berg, Granit.~~Fig. 2. Ansicht des ganzen Berges.~~Der Vordergrund (cc) ist die Gegend, wo die Amalekiter gelagert waren und von Josua geschlagen wurden. Die Ebene setzt sich links um den Berg fort und führt in das Thal Rephidim. Auf der Spitze des Berges (a 2) sieht man die Capelle und die Moschee. Rechts (b 1) ist der Platz, wo Moses stand, als seine Hände von Aaron und Hur unterstützt wurden.~~de von Aaron und Hur unterstützt wurden.~~)
  • Ad00341 05 021a/eng  + (Misc. Subj. LXXXI. Vol. VI. No. 19.)
  • Ad99998 06 021a/eng  + (Misc. Subj. LXXXI. Vol. VI. No. 19.)
  • Ad99999 06 021a/eng  + (Misc. Subj. LXXXI. Vol. VI. No. 19.)
  • Ad00341 05 021a/fre  + (Mélanges LXXXI. Vol VI. No. 19.)
  • Ad99998 06 021a/fre  + (Mélanges LXXXI. Vol VI. No. 19.)
  • Ad99999 06 021a/fre  + (Mélanges LXXXI. Vol VI. No. 19.)
  • Ad99999 09 046a/fre  + (Mélanges CCXXXI. Vol IX. No. 44.)
  • Ad99998 09 046a/fre  + (Mélanges CCXXXI. Vol IX. No. 44.)
  • Ad99999 09 046a  + (Fig. 1. Guildhall,~~ist das Stadthaus der Fig. 1. Guildhall,~~ist das Stadthaus der eigentlichen City von London, von gothischer Bauart, am nördlichen Ende von Kingstreet, Cheapside. Hier werden die verschiedenen Gerichtshöfe der City gehalten, hier versammeln sich die Bürger, um Parlamentsglieder u.s.w. zu wählen, und hier haben meistens die grossen, von der City gegebenen Festivitäten Statt. Guildhall wurde ursprünglich 1411 erbaut. Der Bau dauerte 30 Jahre. Im Jahre 1666 wurde es durch das Feuer sehr beschädigt und nun das gegenwärtige Gebäude, mit Ausnahme der gothischen Fronte, errichtet. Die Thür, welche wir auf der Abbildung vor uns sehen, führt in eine sehr geräumige Halle, welche 153 Fuss lang, 48 Fuss breit und 55 Fuss hoch ist. Die Wände sind an der Nord- und Südseite mit 4 gothischen Pilastern verziert, welche weiss und blau geädert sind, mit vergoldeten Knäufen. Der Hauptthür gegenüber ist ein von eisernen Palmbäumen getragener Balcon, woran ein künstliches Uhrwerk. Zur Seite finden sich zwei riesenmässige Figuren mit schwarzem struppigem Bart, Gog und Magog genannt.~~Fig. 2. Mansionhouse,~~ist die Residenz des Lordmajors von London und liegt in der City in der Nähe der Börse, der Bank u.s.w. - Die vordere Seite zeigt einen Porticus von sechs korinthischen Säulen. Eine doppelte Treppe, mit steinernem Geländer, führt zu der, unter dem Porticus befindlichen, Hauptthüre. Das Innere ist elegant, aber nicht bequem; das ganze Gebäude bildet ein grosses länglichtes Viereck. - An dem Giebelfelde des Porticus befindet sich ein Bildhauerwerk, welches den Reichthum und die Grösse von der Stadt London vorstellt. Eine weibliche Figur in der Mitte, mit einer Mauerkrone auf dem Haupte, als die City of London, setzt ihren linken Fuss auf eine Figur, welche den Neid vorstellt. In der rechten Hand hält sie eine Ruthe und ihre linke ruht auf dem Stadtwappen. Ihr zur rechten Seite ist ein Liebesgott, welcher die Mütze der Freiheit auf einem kleinen Stabe in die Höhe hält. Neben ihm ist ein Flussgott, die Themse, in liegender Stellung, mit einer Wasser-Urne, Anker, Muscheln u.s.w. Zur Linken der Hauptfigur ist eine Göttin, welche der Stadt Früchte aus ihrem Füllhorn darbietet, hinter ihr zwei nackte Knaben, und, als Zeichen des Handels, Ballen von Gütern. Uebrigens zeichnet sich weder diess Bildwerk in der Composition, noch in der Ausführung aus.~~Composition, noch in der Ausführung aus.~~)
  • Ad99999 09 021a/fre  + (Poissons, XLVIII. Vol. IX. No. 19)
  • Ad99998 09 021a/fre  + (Poissons, XLVIII. Vol. IX. No. 19)
  • Ad00341 01 082a/fre  + (Habillemens V. T. I. No. 80.)
  • Ad99999 01 082a/fre  + (Habillemens V. T. I. No. 80.)