Suche mittels Attribut

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Eine Liste aller Seiten, die das Attribut „Beschreibungstext“ mit dem Wert „Fig. l. et m. marqué de rayes longues et étroites.“ haben. Weil nur wenige Ergebnisse gefunden wurden, werden auch ähnliche Werte aufgelistet.

Hier sind 27 Ergebnisse, beginnend mit Nummer 1.

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Liste der Ergebnisse

  • Ad99998 06 013a/ita  + (Insetti XLVIII. Tom. VI. No. 11.)
  • Ad99999 06 013a/ita  + (Insetti XLVIII. Tom. VI. No. 11.)
  • Ad00341 03 019a/fre  + (Mélanges. XIV. Vol. III. No. 17.)
  • Ad99998 03 019a/fre  + (Mélanges. XIV. Vol. III. No. 17.)
  • Ad99999 03 019a/fre  + (Mélanges. XIV. Vol. III. No. 17.)
  • Ad00341 06 052a  + (Fig. l. 2. 3. Die roth u. schwarze HeuschrFig. l. 2. 3. Die roth u. schwarze Heuschrecke. (Gryllus stridulus. L.)~~Es ist dies die in Teutschland gemeinste Art der Heuschrecken, welche man gewöhnlich Klapperheuschrecke nennt. Sie wird jedoch sowohl bei uns, als auch im übrigen Europa weit häufiger in und nahe bei Wäldern, so wie auf Haiden und auf Bergen, weit seltener in tiefer liegenden fruchtbaren Getreidefeldern im August und September angetroffen. Fig. 1. zeigt das Männchen in fliegender, Fig. 2. in ruhig sitzender Stellung. Beide Abbildungen zeigen, dass beim männlichen Geschlechte die Flügel länger sind, als der Hinterleib; bei dem Fig. 3. abgebildeten Weibchen verhält sich's umgekehrt; auch sind die Weibchen grösser, und ihr Leib dicker. Alle Figuren geben die natürliche Grösse an. Bei a und b sieht man die Eier dieser Heuschrecke.~~Fig. 4. u. 5. Die bläulichgrüne Heuschrecke. (Gryllus caerulescens. L.)~~Diese Fig. 4. in natürlicher Grösse fliegend abgebildete Art wird im südlichen Teutschlande, so wie in noch südlicheren Ländern, auf mageren Feldern und Haiden ziemlich häufig angetroffen. Die Unterflügel sind bis über die Hälfte schön bläulichgrün, nach vorn durch eine schwärzliche Querbinde begränzt. Die äussere Spitze aber ist hell und durchsichtig. Zuweilen findet man auch Spielarten in der Farbe des Leibes und der Oberflügel; so zeigt Fig. 5. eine solche Spielart dieser Heuschrecke mit gelbbraunen, statt gelbgrauen Oberflügeln, Kopfe und Leibe. Die Farbe der Unterflügel bleibt aber standhaft bei jeder Art immer dieselbe.~~Fig. 6. Die rosenfarbige Heuschrecke. (Gryllus Italicus. L.)~~Diese findet sich ausser den südlich teutschen, auch noch in allen warmen europäischen Ländern, und selbst auch auf dem Vorgebirge der guten Hoffnung. Sie hält sich lieber, als die vorigen Arten, in gut angebauten fruchtbaren Gegenden auf. Die Unterflügel sind nach hintenzu schön rosenfarbig, nach vorn zu aber sehr blassbräunlich und zugleich durchscheinend. Auch der dünne Theil der Spring- oder Hinterfüsse ist rosenfarbig; die dicken Oberschenkel derselben haben aber eine braune gesprenkelte Farbe. Die schmalen Oberflügel zeigen braune Flecken auf einem gelblichen Grunde.~~une Flecken auf einem gelblichen Grunde.~~)
  • Ad99998 07 052a  + (Fig. l. 2. 3. Die roth u. schwarze HeuschrFig. l. 2. 3. Die roth u. schwarze Heuschrecke. (Gryllus stridulus. L.)~~Es ist dies die in Teutschland gemeinste Art der Heuschrecken, welche man gewöhnlich Klapperheuschrecke nennt. Sie wird jedoch sowohl bei uns, als auch im übrigen Europa weit häufiger in und nahe bei Wäldern, so wie auf Haiden und auf Bergen, weit seltener in tiefer liegenden fruchtbaren Getreidefeldern im August und September angetroffen. Fig. 1. zeigt das Männchen in fliegender, Fig. 2. in ruhig sitzender Stellung. Beide Abbildungen zeigen, dass beim männlichen Geschlechte die Flügel länger sind, als der Hinterleib; bei dem Fig. 3. abgebildeten Weibchen verhält sich's umgekehrt; auch sind die Weibchen grösser, und ihr Leib dicker. Alle Figuren geben die natürliche Grösse an. Bei a und b sieht man die Eier dieser Heuschrecke.~~Fig. 4. u. 5. Die bläulichgrüne Heuschrecke. (Gryllus caerulescens. L.)~~Diese Fig. 4. in natürlicher Grösse fliegend abgebildete Art wird im südlichen Teutschlande, so wie in noch südlicheren Ländern, auf mageren Feldern und Haiden ziemlich häufig angetroffen. Die Unterflügel sind bis über die Hälfte schön bläulichgrün, nach vorn durch eine schwärzliche Querbinde begränzt. Die äussere Spitze aber ist hell und durchsichtig. Zuweilen findet man auch Spielarten in der Farbe des Leibes und der Oberflügel; so zeigt Fig. 5. eine solche Spielart dieser Heuschrecke mit gelbbraunen, statt gelbgrauen Oberflügeln, Kopfe und Leibe. Die Farbe der Unterflügel bleibt aber standhaft bei jeder Art immer dieselbe.~~Fig. 6. Die rosenfarbige Heuschrecke. (Gryllus Italicus. L.)~~Diese findet sich ausser den südlich teutschen, auch noch in allen warmen europäischen Ländern, und selbst auch auf dem Vorgebirge der guten Hoffnung. Sie hält sich lieber, als die vorigen Arten, in gut angebauten fruchtbaren Gegenden auf. Die Unterflügel sind nach hintenzu schön rosenfarbig, nach vorn zu aber sehr blassbräunlich und zugleich durchscheinend. Auch der dünne Theil der Spring- oder Hinterfüsse ist rosenfarbig; die dicken Oberschenkel derselben haben aber eine braune gesprenkelte Farbe. Die schmalen Oberflügel zeigen braune Flecken auf einem gelblichen Grunde.~~une Flecken auf einem gelblichen Grunde.~~)
  • Ad99999 07 052a  + (Fig. l. 2. 3. Die roth u. schwarze HeuschrFig. l. 2. 3. Die roth u. schwarze Heuschrecke. (Gryllus stridulus. L.)~~Es ist dies die in Teutschland gemeinste Art der Heuschrecken, welche man gewöhnlich Klapperheuschrecke nennt. Sie wird jedoch sowohl bei uns, als auch im übrigen Europa weit häufiger in und nahe bei Wäldern, so wie auf Haiden und auf Bergen, weit seltener in tiefer liegenden fruchtbaren Getreidefeldern im August und September angetroffen. Fig. 1. zeigt das Männchen in fliegender, Fig. 2. in ruhig sitzender Stellung. Beide Abbildungen zeigen, dass beim männlichen Geschlechte die Flügel länger sind, als der Hinterleib; bei dem Fig. 3. abgebildeten Weibchen verhält sich's umgekehrt; auch sind die Weibchen grösser, und ihr Leib dicker. Alle Figuren geben die natürliche Grösse an. Bei a und b sieht man die Eier dieser Heuschrecke.~~Fig. 4. u. 5. Die bläulichgrüne Heuschrecke. (Gryllus caerulescens. L.)~~Diese Fig. 4. in natürlicher Grösse fliegend abgebildete Art wird im südlichen Teutschlande, so wie in noch südlicheren Ländern, auf mageren Feldern und Haiden ziemlich häufig angetroffen. Die Unterflügel sind bis über die Hälfte schön bläulichgrün, nach vorn durch eine schwärzliche Querbinde begränzt. Die äussere Spitze aber ist hell und durchsichtig. Zuweilen findet man auch Spielarten in der Farbe des Leibes und der Oberflügel; so zeigt Fig. 5. eine solche Spielart dieser Heuschrecke mit gelbbraunen, statt gelbgrauen Oberflügeln, Kopfe und Leibe. Die Farbe der Unterflügel bleibt aber standhaft bei jeder Art immer dieselbe.~~Fig. 6. Die rosenfarbige Heuschrecke. (Gryllus Italicus. L.)~~Diese findet sich ausser den südlich teutschen, auch noch in allen warmen europäischen Ländern, und selbst auch auf dem Vorgebirge der guten Hoffnung. Sie hält sich lieber, als die vorigen Arten, in gut angebauten fruchtbaren Gegenden auf. Die Unterflügel sind nach hintenzu schön rosenfarbig, nach vorn zu aber sehr blassbräunlich und zugleich durchscheinend. Auch der dünne Theil der Spring- oder Hinterfüsse ist rosenfarbig; die dicken Oberschenkel derselben haben aber eine braune gesprenkelte Farbe. Die schmalen Oberflügel zeigen braune Flecken auf einem gelblichen Grunde.~~une Flecken auf einem gelblichen Grunde.~~)
  • Ad99999 04 019a/ita  + (Pesci XXXI. T. IV. No. 17.)
  • Ad99998 04 019a/ita  + (Pesci XXXI. T. IV. No. 17.)