Suche mittels Attribut

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Eine Liste aller Seiten, die das Attribut „Beschreibungstext1“ mit dem Wert „Der Abyssinier mit dem Kreuze muss wegen eines religiösen Gelübdes fasten. Der Mann mit dem langen Stabe ist der Ceremonienmeister. Unter dem Tische sitzt ein Knabe, dem man erlaubt hat, die Brodsamen aufzusammeln.“ haben. Weil nur wenige Ergebnisse gefunden wurden, werden auch ähnliche Werte aufgelistet.

Hier sind 6 Ergebnisse, beginnend mit Nummer 1.

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Liste der Ergebnisse

    • Ad00341 06 036a  + (Der Abyssinier mit dem Kreuze muss wegen eines religiösen Gelübdes fasten. Der Mann mit dem langen Stabe ist der Ceremonienmeister. Unter dem Tische sitzt ein Knabe, dem man erlaubt hat, die Brodsamen aufzusammeln.)
    • Ad99998 07 036a  + (Der Abyssinier mit dem Kreuze muss wegen eines religiösen Gelübdes fasten. Der Mann mit dem langen Stabe ist der Ceremonienmeister. Unter dem Tische sitzt ein Knabe, dem man erlaubt hat, die Brodsamen aufzusammeln.)
    • Ad99999 07 036a  + (Der Abyssinier mit dem Kreuze muss wegen eines religiösen Gelübdes fasten. Der Mann mit dem langen Stabe ist der Ceremonienmeister. Unter dem Tische sitzt ein Knabe, dem man erlaubt hat, die Brodsamen aufzusammeln.)
    • Ad00341 06 036a  + (Diese Tafel giebt uns die Vorstellung eineDiese Tafel giebt uns die Vorstellung eines grossen Gastmahls bei den Abyssiniern, welches Volk wir bereits bei No. 31. kennen lernten. Dieses Gastmahl gab der Ras von Tigré (der Statthalter einer beträchtlichen Provinz) bei Gelegenheit einer grossen Musterung am 26. Septbr. 1805. Der Ort des Festes ist der grosse Audienzsaal des Ras, wo derselbe oben an der Tafel auf einem verzierten Polster seinen Sitz hat. Die übrigen Gäste sitzen mit untergeschlagenen Beinen umher; doch waren deren so viel, dass sie nicht alle sitzen konnten, und umherstehend assen. Die Speisen bestanden aus Teftkuchen von drittehalb Fuss im Durchmesser, welche über einander geschichtet waren. Sie werden aus dem Teft (Boa abyssiniensis), einer abyssinischen Kornart, bereitet. Die Schüsseln in der Mitte des Tisches enthalten ein Ragout von Hühnern, Hammelfleisch, Ghi (eine Art Oel) und geronnener Milch. Sclavinnen tauchen die Teft-Brode in die Schüsseln mit den Speisen, und reichen sie dann den Gästen hin. Doch ein Hauptleckerbissen bei den abyssinischen Gastmählern ist rohes Fleisch, welches so frisch als möglich genossen wird. Zu diesem Behufe sehen wir auch hier in dem Platze vor dem Saal ein Thier schlachten. Die Gäste erhalten das rohe Fleisch am Ende des Gastmahls, und schneiden die grossen Stücke mit ihren krummen Messern sehr geschickt in dünne Scheiben. Zu dieser Lieblingsspeise trinkt man Maisi, eine Art Meth, aus Honig, Wasser, etwas gerösteter Gerste und der Wurzel Taddo bereitet.eter Gerste und der Wurzel Taddo bereitet.)
    • Ad99998 07 036a  + (Diese Tafel giebt uns die Vorstellung eineDiese Tafel giebt uns die Vorstellung eines grossen Gastmahls bei den Abyssiniern, welches Volk wir bereits bei No. 31. kennen lernten. Dieses Gastmahl gab der Ras von Tigré (der Statthalter einer beträchtlichen Provinz) bei Gelegenheit einer grossen Musterung am 26. Septbr. 1805. Der Ort des Festes ist der grosse Audienzsaal des Ras, wo derselbe oben an der Tafel auf einem verzierten Polster seinen Sitz hat. Die übrigen Gäste sitzen mit untergeschlagenen Beinen umher; doch waren deren so viel, dass sie nicht alle sitzen konnten, und umherstehend assen. Die Speisen bestanden aus Teftkuchen von drittehalb Fuss im Durchmesser, welche über einander geschichtet waren. Sie werden aus dem Teft (Boa abyssiniensis), einer abyssinischen Kornart, bereitet. Die Schüsseln in der Mitte des Tisches enthalten ein Ragout von Hühnern, Hammelfleisch, Ghi (eine Art Oel) und geronnener Milch. Sclavinnen tauchen die Teft-Brode in die Schüsseln mit den Speisen, und reichen sie dann den Gästen hin. Doch ein Hauptleckerbissen bei den abyssinischen Gastmählern ist rohes Fleisch, welches so frisch als möglich genossen wird. Zu diesem Behufe sehen wir auch hier in dem Platze vor dem Saal ein Thier schlachten. Die Gäste erhalten das rohe Fleisch am Ende des Gastmahls, und schneiden die grossen Stücke mit ihren krummen Messern sehr geschickt in dünne Scheiben. Zu dieser Lieblingsspeise trinkt man Maisi, eine Art Meth, aus Honig, Wasser, etwas gerösteter Gerste und der Wurzel Taddo bereitet.eter Gerste und der Wurzel Taddo bereitet.)
    • Ad99999 07 036a  + (Diese Tafel giebt uns die Vorstellung eineDiese Tafel giebt uns die Vorstellung eines grossen Gastmahls bei den Abyssiniern, welches Volk wir bereits bei No. 31. kennen lernten. Dieses Gastmahl gab der Ras von Tigré (der Statthalter einer beträchtlichen Provinz) bei Gelegenheit einer grossen Musterung am 26. Septbr. 1805. Der Ort des Festes ist der grosse Audienzsaal des Ras, wo derselbe oben an der Tafel auf einem verzierten Polster seinen Sitz hat. Die übrigen Gäste sitzen mit untergeschlagenen Beinen umher; doch waren deren so viel, dass sie nicht alle sitzen konnten, und umherstehend assen. Die Speisen bestanden aus Teftkuchen von drittehalb Fuss im Durchmesser, welche über einander geschichtet waren. Sie werden aus dem Teft (Boa abyssiniensis), einer abyssinischen Kornart, bereitet. Die Schüsseln in der Mitte des Tisches enthalten ein Ragout von Hühnern, Hammelfleisch, Ghi (eine Art Oel) und geronnener Milch. Sclavinnen tauchen die Teft-Brode in die Schüsseln mit den Speisen, und reichen sie dann den Gästen hin. Doch ein Hauptleckerbissen bei den abyssinischen Gastmählern ist rohes Fleisch, welches so frisch als möglich genossen wird. Zu diesem Behufe sehen wir auch hier in dem Platze vor dem Saal ein Thier schlachten. Die Gäste erhalten das rohe Fleisch am Ende des Gastmahls, und schneiden die grossen Stücke mit ihren krummen Messern sehr geschickt in dünne Scheiben. Zu dieser Lieblingsspeise trinkt man Maisi, eine Art Meth, aus Honig, Wasser, etwas gerösteter Gerste und der Wurzel Taddo bereitet.eter Gerste und der Wurzel Taddo bereitet.)