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'''Interlinking Pictura''' ist eine offene Plattform basierend auf der SemanticMediaWiki-Software - offene Plattform bedeutet, dass Bertuch-Forschende und interessierte Laien eingeladen sind, an Interlinking Pictura mitzuarbeiten und weiterzuentwickeln.  
 
'''Interlinking Pictura''' ist eine offene Plattform basierend auf der SemanticMediaWiki-Software - offene Plattform bedeutet, dass Bertuch-Forschende und interessierte Laien eingeladen sind, an Interlinking Pictura mitzuarbeiten und weiterzuentwickeln.  
  
Um den Zugang zu erleichtern, wurden ein paar [https://interlinking-pictura.semantic-cora.org/index.php/mitmachen  Aufgaben] erstellt.  
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Einige [https://interlinking-pictura.semantic-cora.org/index.php/mitmachen  Aufgaben] sind bereits vorgegeben.
  
 
   
 
   

Version vom 11. April 2018, 10:16 Uhr

Willkommen bei Interlinking Pictura!

Interlinking Pictura ist ein Angebot von Pictura Paedagogica Online, dem Bildarchiv zur Bildungsgeschichte im Internet.

Interlinking Pictura stellt ausgewählte Bestände aus dem Bildarchiv zur Verfügung. Diese Abbildungen können verglichen, annotiert und mit weiteren Informationen versehen sowie nach eigenen Vorgaben visualisiert werden.

Weitere Informationen

Interlinking Pictura ist eine offene Plattform basierend auf der SemanticMediaWiki-Software - offene Plattform bedeutet, dass Bertuch-Forschende und interessierte Laien eingeladen sind, an Interlinking Pictura mitzuarbeiten und weiterzuentwickeln.

Einige Aufgaben sind bereits vorgegeben.



Bertuchs Bilderbuch für Kinder

Als Pilotprojekt von Interlinking Pictura wurde das Bilderbuch für Kinder von F.J. Bertuch ausgewählt.

1790 begann Friedrich Justin Bertuch mit der Publikation seines „Bilderbuchs für Kinder“. Sein Anspruch war Kinder mit qualitativ hochwertigen Kupfertafeln möglichst kurzweilig Themen aus allen Wissensgebieten nahezubringen. Jeweils 5 Tafeln - begleitet von einem kurzen, kindgerechten Text - wurden heftweise veröffentlicht. So konnte der Preis für die Eltern niedrig gehalten werden. Die behandelten Bereiche waren vielfältig: Tiere, Pflanzen, aber auch Bauwerke und fremde Völker wurden präsentiert. Die Themen folgten keiner nachvollziehbaren Ordnung – um die Aufmerksamkeit der Kinder aufrecht zu erhalten. Bertuchs Konzept erwies sich als erfolgreich. In den nächsten 40 Jahren sollte das Bilderbuch auf 236 Hefte anwachsen.

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