Attribut: Beschreibungstext1

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A
Fig. 1. Die Kolben-Ente. (Anas rufina.)  +, Die Kolben-Ente lebt einsam am Caspischen Meere, und auf mehreren Seen der Tatarey. In Teutschland findet man sie, jedoch selten, in Schlesien, Pohlen, und an der Donau. Sie wird zwey Fuss lang. Der Kopf und Oberhals ist zinnoberroth, mit einem Busche struppiger Federn versehen, die sich auf- und niederlegen. Der Schnabel ist hellroth. Brust, und Bauch sind schwarz, der Rücken und die Seiten der Flügel aber graubraun. Unter den Flügeln sieht man einen grossen weissen Fleck. Von der Lebens-Art dieser Ente ist übrigens noch wenig bekannt.  +, Fig. 2. Die Winter-Ente. (Anas glacialis.)  +,
Die vier hier abgebildeten teutschen Flussfische gehören sämmtlich zu der Lachs-Gattung und zeichnen sich durch schmackhaftes Fleisch aus.  +, Fig. 1. Der Schnäpel. (Salmo Lavaretus.)  +, Fig. 2. Der Saibling. (Salmo Salvelinus.)  +,
Fig. 1. Der gemeine Himbeerstrauch. (Rubus Idaeus.)  +, Fig. 2. Der hohe Brombeerstrauch. (Rubus fruticosus.)  +, Der hohe Brombeerstrauch, der mit der Himbeere in einerley Geschlecht der Pflanzen gehört, wächst auch in den teutschen Wäldern, vorzüglich gern an steinigten Abhängen, wo nicht viel Bäume stehen. Seine Stengel, die stärker als die der vorigen Art sind, und sehr mit Dornen besetzt find, werden bis auf 8 Fuss lang, krümmen sich wieder zur Erde, so dass, wo viele Brombeersträuche stehen, dadurch ein dichter Zaun gebildet wird, durch den man nur mit Mühe dringen kann. Die fünfgetheilten Blätter sind grösser, stärker und tiefer gezahnt, als die der Himbeere. Im May bis im Juny erscheinen die röthlich weissen fünfblättrigen Blüthen, dann reifen die schwarzblauen Beeren, die wie bey No. 1. Hutförmig über einen erhabenen Fruchtknopf sitzen. Sie haben gleichfalls einen erfrischenden guten Geschmack, sind aber etwas säuerlicher, als die Himbeere.  +,
Fig. 1. Die französische Natter. (Coluber communis, seu Franciae.)  +, Fig. 2. Die Aesculap-Schlange. (Coluber Aesculapii.)  +, Fig. 3. Die vierstreifige Natter. (Coluber quadristriatus.)  +,
Fig. 1. Die gelbe Centifolie. (Rosa sulphurea.)  +, Die gelbe Centifolie ist nicht minder eine der schönsten Rosen-Sorten; allein, so gemein auch ihr Strauch in unsern Gärten ist, so selten ist doch der Fall, eine schöne und völlig aufgeblühte Blume daran zu finden. Fast alle Knospen bersten, ehe sie sich ganz entwickeln, bis zum Stiele hinab von einander, wie wir an der halb aufgeblühten Knospe sehen, werden von kleinen Käfern gefressen, und verderben. Dies kommt daher, weil dieser Rosenstrauch weder viel Nässe noch Sonne vertragen kann, sondern einen trocknen und schattigen Stand liebt. Die Form und Farbe dieser Rose ist sehr schön, und eine wahre Zierde der Gärten; ihr Geruch aber schlecht. Sie macht einen starcken Strauch von 6 bis 8 Fuss Höhe, der sehr Dornenreich ist, schlanke Zweige, und viele kleine Blätter hat. Sie trägt niemals Frucht.  +, Fig. 2. Die gefüllte Purpur-Rose. (Rosa holoserica purpurea.)  +,
Fig. 1. Der Stachelschwänzige Sänger. (Motacilla spinicauda.)  +, Fig. 2. Der Philippinische Steinschmätzer. (Motacilla Philippensis.)  +, Fig. 3. Der schwarzkehlige Steinpicker. (Motacilla rubicola.)  +,
Fig. 1. Der Dorsch. (Gadus Callarias.)  +, Fig. 2. Der Wittling. (Gadus Merlangus.)  +, Der Wittling ist eine schmackhafte Art von Schellfischen, die einzeln in der Ostsee, in grosser Menge aber in der Nordsee an den Küsten von England, Holland und Frankreich sich aufhalten, und da oft tausendweise mit Grundschnuren *). gefangen werden. Seine Länge beträgt 1 1/2 bis 2 Fuss. Die Hauptfarbe seines Körpers ist silberweiss, der Rücken aber bräunlich gelb.  +,
Fig. 1. Der Birntragende Guajavabaum. (Psidium pyriferum.)  +, Der Birntragende Guajava oder Cujavabaum wächst auf den Westindischen Inseln. Er erreicht eine Höhe von 18 bis 20 Fuss, und wird am Stamme einen Fuss dick. Die an den Aesten gegen überstehenden Blätter sind länglich rund, auf der Oberfläche gerippt, aber ohne zachigen Rand. Im 3ten Jahr kommt die weisse Blüthe B zum Vorschein, die einzeln auf ihrem Blattstiele sitzt. Die Frucht A wird so gross als eine mässige Birn, ist Anfangs grün, wird aber, wenn sie reif ist gelb und roth gezeichnet. Sie riecht sehr gut, und hat einen starken angenehmen Geschmack. Der Genuss dieser Frucht ist gesund, und man isst sie daher häufig in den Gegenden wo sie wächst, sowohl roh als gekocht.  +, Fig. 2. Der stachliche Flaschenbaum. (Annona muricata.)  +,
Dieses Schicksal traf auch die reiche Colonial-Stadt der Römer Herkulanum, die zwischen Neapel und Pompeji am See-Ufer lag. Ein dichter Regen von heisser Asche und Bimssteinen bedeckte die Strassen und Häuser; kaum hatten die Einwohner Zeit genug, sich mit ihren besten Kostbarkeiten zu retten. Häufige Gussregen bildeten aus der Aschenlage eine feste Masse. Dann borst die eine Seite des Bergs, ein schrecklicher Strom glühender Lava ergoss sich nach dem Meere zu, und überdeckte Herkulanum von neuem mit einer 60 bis 80 Fuss dicken Steinmasse.  +, So verschwand die Stadt von der bewohnten Erde, und nach einigen Jahrhunderten wusste man selbst den Ort nicht mehr, wo sie gestanden hatte. Man baute sogar die kleine Stadt Portici auf die sie überdeckende Fläche. Nur der Zufall entdeckte sie im vorigen Jahrhundert wieder. Ein Prinz Elbeuf von Lothringen baute sich 1720 ein Landhaus zu Portici. Hier fand ein Bauer beym Graben eines Brunnens verschiedene kostbare Marmorstücke. Der Prinz Elbeuf kaufte ihm das Grundstück ab, lies weiter nachgraben, und man fand eine Menge kostbarer Alterthümer und Statuen. Allein der König von Neapel verbot das weitere Nachgraben. Erst nach 30 Jahren lies der König die Nachgrabungen fortsetzen. In einer Tiefe von 80 Fuss kam man durch die Lava hindurch auf die alten Strassen der Stadt, und fand einen grossen Schatz von Statuen, antiken Gefässen, Opfer-Geräthtschaften, treflichen Fresko (auf nassen Kalch gemahlte) Gemählden, die man nach und nach herausschafte, (wie dieses Fig. 1. abgebildet ist) und in das Museum des darüber liegenden Porticis brachte.- Aufdecken konnte man die Stadt Herkulanum ohne Portici wegzureissen nicht; man machte daher nur unterirrdische Gänge durch die Lava, wo man beym Fackelschein die Ueberreste der Stadt sehen kann.  +, Unter der Regierung des Römischen Kaisers Titus, im Jahr 79 nach Christi Geburt war einer der fürchterlichsten Ausbrüche desVesuvs. Dicke Wolcken von heisser Asche und Bimssteine warf der Berg aus, die den Tag zur Nacht machten, und als verheerender Regen die ganze umliegende Gegend überdeckten und zerstörten.  +,
Unsere vorliegende Tafel zeigt uns zwey Haupt-Ansichten des ausgegrabenen Pompeji.  +, Fig. 1. Das Stadtthor und der Eingang in eine der Strassen.  +, Man erblickt im Vorgrunde die Reste des Stadtthors (aa), und sieht durch dasselbe in eine der Strassen des alten Pompeji. Die Häuser scheinen an Felsen-Wände (bb)gebaut zu seyn, welches aber die aufgeräumte Aschenlage ist, wodurch die Stadt verschüttet wurde. Auf der obern Fläche sieht man neuere Gebäude (c), die über der alten Stadt stehen. Die Strassen von Pompeji sind nur 12 Fuss breit, und mit Lava gepflastert, worauf man noch die alten Fuhrgleisen deutlich sieht. An den Häusern lief ein erhöhter Pfad (d) zur Bequemlichkeit der Fussgänger hin. Die Häufer sind klein, viereckig, meistens nur von einem Stock. Sie haben hohe weite Thüren, wodurch das Vorderhaus Licht erhielt, denn nach den Strassen zu hat man noch keine Fenster gefunden. Die Zimmer liegen um einen innern Hof herum, in dessen Mitte eine Fontäne war.  +,
Im IIIten Bande No. 28 unseres Bilderbuchs lernten wir die in Teutschland einheimischen Spechte kennen. Aber auch in den übrigen TheiIen von Europa und den andern Welttheilen giebt es noch viele Arten von Spechten, von denen wir hier sechs schöne buntgefärbte Arten abgebildet sehen.  +, Fig. 1. Der vielfarbige Specht (Picus multicolor.)  +, bewohnt Cayenne und die Guiana in Amerika, wo ihn die Eingebohrnen Tukumuri nennen. Er wird 11 Zoll lang. Der Schnabel ist blassgelb; Kopf, Hals und der mit einem Federbusche gemückte Scheitel sind orangengelb; und die Brust schwarz. Die Flügel, der Rücken und Schwanz sind braunroth, mit schwarzen Punkten gezeichnet. Er sucht nebst den übrigen hier abgebildeten Arten die Nahrung aller Spechte auf, die in Würmern und Insekten besteht.  +,
I.Tagvögel.  +, Die drey Hauptgattungen der Schmetterlinge sind: 1. Tagvögel oder Tagfalter. 2. Dämmerungsfalter. 3. Nachtvögel oder Nachtfalter.  +, Wir wollen sie auf dieser und den zwey folgenden Tafeln kennenlernen, und zwar zuerst die  +,
II. Dämmerungsfalter.  +, Die zweyte Hauptgattung der Schmetterlinge begreift die Dämmerungsfalter oder Sphinxe; wovon wir bis jetzt 165 Arten kennen. Ihre Flügel sind mehr als bey den Tagevögeln in die Länge gezogen. Im Sitzen hangen die Flügel abwärts; ihr Körper ist viel stärker, als die der Tagfalter, und ihre Fühlhörner sind in der Mitte am dicksten, nach den Enden zu werden sie dünner. Sie schwärmen mit starken Summen in der Abend- und Morgendämmerung (weswegen sie fälschlich blos Abendvögel heissen) an den Blumen herum, und saugen schwebend mit ihren langen Saugrüssel den Honigsaft aus. Am Tage sitzen sie ruhig und ganz unthätig an Bäumen und an Mauern. Die Raupen der Dämmerungsfalter sind gross, oft schön gezeichnet, und haben am letzten Abschnitt des Körpers ein Korn. Sie verpuppen sich gewöhnlich unter der Erde, wo die grosse schwarze Puppe meistens im Winter hindurch liegen bleibt. Erst am folgenden Frühjahr kommt der Schmetterling zum Vorschein. Wir lernen auf dieser Tafel zwey schöne Dämmerungsfalter mit ihren Raupen und Puppen in natürlicher Grösse kennen.  +, Fig. 1. Der Todenkopf. (Sphinx Atropos.)  +,
III. Nachtfalter.  +, Die dritte und zahlreichste Gattung der Schmetterlinge sind die Nachtfalter oder Nachtvögel. Bis jetzt kennt man davon schon 1529 Arten. Sie haben wie die Dämmerungsfalter im Sitzen niederwärts hängende Flügel; ihre Fühlhörner sind meistens borstenförmig, und verdünnen sich nach dem Ende zu. Sie fliegen bis auf wenige Ausnahmen blos des Nachts herum. Ihr Flug ist ungeschickt und schwer, und ohne Summen. Den Tag sitzen sie ruhig an alten Mauern, an Bäumen oder im Grasse. Die Raupen sind grösstentheils behaart, und suchen vorzüglich des Nachts ihre Nahrung. Bey ihrer Verwandlung in Puppen umgeben sie sich mit einem seidenartigen Gewebe, wozu die Natur diese Raupen mit einem zähen Safte versehen hat, den sie aus einer Oeffnung unter dem Munde als feine Fäden ausspinnen. Sie bleiben oft 2 bis 3 Jahr in ihrem Gespinnste liegen, ehe sie sich zum Schmetterling bilden.  +, Wir sehen hier drey Nachtfalter in natürlicher Grösse abgebildet.  +,
Fig. 1. Die kleine Centifolie. (Rosa centifolia minor.)  +, Unter allen Rosenarten ist diese kleine Centifolie eine der schönsten und lieblichsten. Ihr Vaterland soll Portugal seyn; denn von daher brachte sie wenigstens Hr. Blandford zuerst nach England, daher sie auch dort seinen Nahmen führt. Sie hat völlig den kugelförmigen Bau und die delikate Farbe der grossen rothen Centifolie, doch stehen ihre Blumen nicht einzeln, wie bey dieser, sondern grösstentheils in Büscheln, so dass oft 6 bis 8 Blumen auf einem Zweige kommen. Sie hat wenig Dornen, meistens grünes Holz, und ist wegen ihrer grossen Füllung meistens unfruchthar. Ihr Strauch wird oft 6 bis 7 Fuss hoch.  +, Fig. 2. Die Tapeten-Rose. (Bosa turbinata.)  +,
In unserm Bilderbuche III. Bd. Nr. 47. sahen wir bereits schon mehrere Arten von Neuntödtern. Gegenwärtige Taffel zeigt uns noch 6 andere zum Theil schön gezeichnete Arten dieses Vögelgeschlechts.  +, Fig. 1. Der scherzhafte Würger oder Spassvogel. (Lanius jocosus.)  +, Der schlanke gewandte Spassvogel hat die Grösse einer gewöhnlichen Feldlerche, und bewohnt mehrere Theile von China, Bengalen und die Küste Coromandel. Der Rücken und die Flügel sind gelbbraun, die Brust und der Bauch schmutzig weiss. Unter den Augen und am Schwanze sieht man rosenfarbene Flecken. Am Hinterkopfe verlängern sich die Federn in einen lockern braunen Federbusch.  +,
Fig. 1. Die Sennesblätter-Cassie. (Cassia Senna.)  +, Fig. 2. Die bittere Quassia. (Quassia amara.)  +, Die bittere Quassia, oder auch Bitterholz, ist gleichfalls seiner heilbringenden Kräfte wegen bekannt und wichtig. Sie bildet einen Strauch von mittlerer Grösse, der in mehreren Theilen von Südamerika, vorzüglich in Cayenne und Surinam wild an den Ufern der Flüsse, obgleich nicht sehr häufig wächst. Die länglichten zugespitzten Blätter sitzen zu 3 bis 4 Paaren an dem Blattstiele, der zu beyden Seiten flügelförmige Verlängerungen hat. Die fünfblättrigen scharlachrothen Blüthen (b) stehen straussförmig neben einander. Die Wurzel dieses Strauchs (c) die oft Arms dick wird, braucht man als Arzneymittel. Ein Neger, Quassi oder Coassi, entdeckte zuerst ihre heilbringenden Kräfte, und der Strauch erhielt von ihm den Namen. Die Wurzel ist leicht, locker, aber ziemlich fest Sie enthält einen bittern Stoff, der sich schon durch kaltes Wasser herausziehen lässt, und in mehrern Krankheiten, zumal bey Nervenschwächen von grosser Wirksamkeit ist. Man verfälscht die ächte bittere Quassia, weil sie ziemlich theuer ist, oft mit der unächten minder wirksamen Quassia.  +,
Fig. 1. Der Schwalbenschwanz. (Papilio. Machaon.)  +, Der Schwalbenschwanz, Fenchelfalter oder Dillvogel (A), ist nebst dem unten abgebildeten Segelvogel der grosse europäische Tagvogel, und misst mit ausgespannten Flügeln 4 bis 5 Zoll. Die Grundfarbe der an den Rändern ausgezackten Ober- und Unterflügel ist schwefelgelb mit schwarzen Streifen und Flecken geziert. Jeder Unterflügel verlängert sich in eine Spitze, über der ein orangefarbenes Augenfleck sitzt. Den Schwalbenschwanz findet man in freien Gegenden überall in Deutschland. Die 1 1/2 Zoll lange Raupe (B) lebt auf dem Dill, dem Fenchel, der Petersilie und dem Kraute der gelben Rüben. Sie ist hellgrün mit schwarzen Abschnitten und feuergelben Punkten. Die Raupe befestigt sich mit einem über den Vorderleib gesponnenen Faden an verschiedene Gegenstände, und verwandelt sich in eine weissgrüne Puppe (C). Nach 4 Wochen schlüpft der schöne Schmetterling aus.  +, Fig. 2. Der Distelvogel. (Papilio Cardui.)  +,
Fig. 1. Ein Obelisk vom Kaiser August nach Rom geschafft.  +, Diesen Obelisk, der ohne Postament 73 Fuss hoch ist, und aus einem einzigen Stück harten Marmor, mit vielen Hieroglyphen geziert, besteht, liess August aus der alten Hauptstadt Egyptens, Heliopolis, nach Rom schaffen. Als die nördlichen Barbaren Rom verwüsteten, wurde auch dieser Obelisk umgeworfen, und zerbrach in 3 Stücke. Viele Jahrhunderte lang blieb er im Schutte liegen, bis ihn der Pabst Sixtus V. im Jahre 1589 durch den Baumeister Fontana bey der Porta del Popolo in Rom wieder aufrichten liess.  +, Fig. 2. Ein anderer Obelisk, der Sonne geweiht, durch Constantin nach Rom gebracht.  +,
Fig. 1. Der Hornvogel aus Panaya. (Buceros Panayensis.)  +, Den hier abgebildeten Hornvogel, der die Grösse unseres gemeinen Rabens hat, entdeckte Sonnerat auf der Insel Panaya. Die Hauptfarbe seines Gefieders ist grünlich schwarz. Der Schnabel ist braun mit opermentfarbenen Queerfurchen.  +, Fig. 2. Der Arakari. (Rhamphasos Aracari.)  +,