Suche mittels Attribut

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Eine Liste aller Seiten, die das Attribut „Beschreibungstext1“ mit dem Wert „Die Abbildung dieser Götzenbilder verdanken wir dem Reisenden Burnes, welcher dieselben im Jahr 1831 besucht hat. Das eine derselben stellt eine männliche, das andere eine weibliche Figur dar; die erstere führt den Namen Silsal, die letztere wird Shahmama genannt. Die Figuren sind an der Vorderseite des Berges in Hautrelief ausgehauen. Die grössere männliche hat 120 Fuss Höhe und nimmt eine Fronte von 70 Fuss Breite ein. Die weibliche Figur ist besser erhalten, als die männliche, deren beide Beine durch eine Kanonenkugel zerschmettert sind, auch ist das Gesicht über dem Munde zerstört. Die weibliche Figur ist etwa halb so gross, als die männliche. Das Weitere ersieht man aus der Abbildung. Die viereckigen und bogenförmigen Oeffnungen, welche man dasselbst erblickt, bezeichnen die Eingänge verschiedener Grotten, und durch dieselben führt ein Pfad bis an die höchste Stelle beider Götzenbilder. In den untern Grotten übernachten gewöhnlich die nach Cabool gehenden und von daher kommenden Caravanen, und die obern dienen den Einwohnern als Kornkammern.“ haben. Weil nur wenige Ergebnisse gefunden wurden, werden auch ähnliche Werte aufgelistet.

Hier sind 2 Ergebnisse, beginnend mit Nummer 1.

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Liste der Ergebnisse

    • Ad99998 12 072a  + (Die Abbildung dieser Götzenbilder verdankeDie Abbildung dieser Götzenbilder verdanken wir dem Reisenden Burnes, welcher dieselben im Jahr 1831 besucht hat. Das eine derselben stellt eine männliche, das andere eine weibliche Figur dar; die erstere führt den Namen Silsal, die letztere wird Shahmama genannt. Die Figuren sind an der Vorderseite des Berges in Hautrelief ausgehauen. Die grössere männliche hat 120 Fuss Höhe und nimmt eine Fronte von 70 Fuss Breite ein. Die weibliche Figur ist besser erhalten, als die männliche, deren beide Beine durch eine Kanonenkugel zerschmettert sind, auch ist das Gesicht über dem Munde zerstört. Die weibliche Figur ist etwa halb so gross, als die männliche. Das Weitere ersieht man aus der Abbildung. Die viereckigen und bogenförmigen Oeffnungen, welche man dasselbst erblickt, bezeichnen die Eingänge verschiedener Grotten, und durch dieselben führt ein Pfad bis an die höchste Stelle beider Götzenbilder. In den untern Grotten übernachten gewöhnlich die nach Cabool gehenden und von daher kommenden Caravanen, und die obern dienen den Einwohnern als Kornkammern.ern dienen den Einwohnern als Kornkammern.)
    • Ad99998 12 072a  + (Im Thale Bameean, unfern des Bergpasses KaIm Thale Bameean, unfern des Bergpasses Kaloo und nicht weit von einem Nebenflusse des Oxus befinden sich zwei colossale Götzenbilder und unzählige, auf eine Strecke von mehr als 1 1/2 Deutsche Meilen in die Felsen gehauene Grotten, in welchen noch jetzt der grösste Theil der Bevölkerung des Thales wohnt. Ein abgesonderter Berg in der Mitte dieses Thales ist eben so mit Grotten erfüllt und heisst die Stadt Ghoolghoola, die einem Könige, Namens Julat , ihre Entstehung verdanken soll.ns Julat , ihre Entstehung verdanken soll.)