Suche mittels Attribut

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Eine Liste aller Seiten, die das Attribut „Beschreibungstext1“ mit dem Wert „Dieses Gemälde, von welchem wir eine treue Copie hier geben, befindet sich in dem von seinen Arabischen Bewohnern verlassenen Dorfe Beni-Hassan in einem Grabmale, welches nach dieser Richtung hin, mit Ausnahme des sogenannten Elkab, das letzte, aber vielleicht das merkwürdigste und prächtigste unter allen ist. Die Gemächer sind in blassrothen Kalkfelsen gehauen und an den Wänden mit einer Reihe von Gemälden bedeckt. Der Baustyl hat grosse Aehnlichkeit mit dem späteren griechisch-dorischen. Das vorzüglichste dieser Grabmähler ist das Nevothph, des Sohnes des Nahri und dessen Gemahlin Dgiok. Die hier befindlichen Gemälde, von denen unsere Tafel eins mittheilt, gehören zu den wenigen bisjetzt aufgefundenen, welche auf die in der Bibel erwähnte Verbindung der Geschichte der Juden mit der der Aegypter hindeuten. Dass die auf unserer Tafel abgebildeten Figuren Juden bedeuten, welche unter der Aufsicht Aegyptischer Herren die Sclavenarbeit des Backsteinmachens verrichten, scheint keinem Zweifel zu unterliegen; denn kein Unbefangener kann sich wohl verhehlen, dass schon die Physiognomien der Arbeiter sie als Juden characterisiren.“ haben. Weil nur wenige Ergebnisse gefunden wurden, werden auch ähnliche Werte aufgelistet.

Hier sind 2 Ergebnisse, beginnend mit Nummer 1.

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Liste der Ergebnisse

    • Ad99998 12 071a  + (Dieses Gemälde, von welchem wir eine treueDieses Gemälde, von welchem wir eine treue Copie hier geben, befindet sich in dem von seinen Arabischen Bewohnern verlassenen Dorfe Beni-Hassan in einem Grabmale, welches nach dieser Richtung hin, mit Ausnahme des sogenannten Elkab, das letzte, aber vielleicht das merkwürdigste und prächtigste unter allen ist. Die Gemächer sind in blassrothen Kalkfelsen gehauen und an den Wänden mit einer Reihe von Gemälden bedeckt. Der Baustyl hat grosse Aehnlichkeit mit dem späteren griechisch-dorischen. Das vorzüglichste dieser Grabmähler ist das Nevothph, des Sohnes des Nahri und dessen Gemahlin Dgiok. Die hier befindlichen Gemälde, von denen unsere Tafel eins mittheilt, gehören zu den wenigen bisjetzt aufgefundenen, welche auf die in der Bibel erwähnte Verbindung der Geschichte der Juden mit der der Aegypter hindeuten. Dass die auf unserer Tafel abgebildeten Figuren Juden bedeuten, welche unter der Aufsicht Aegyptischer Herren die Sclavenarbeit des Backsteinmachens verrichten, scheint keinem Zweifel zu unterliegen; denn kein Unbefangener kann sich wohl verhehlen, dass schon die Physiognomien der Arbeiter sie als Juden characterisiren.er Arbeiter sie als Juden characterisiren.)
    • Ad99998 12 071a  + (Wir sehen, wie die mit Koth bespritzten Judensclaven von ihren Aegyptsichen Herren, die die Geissel und den Stock über ihnen schwingen, bewacht werden. Die Aegypter sind im Originale roth, die Israeliten schmutzig colorirt.)