Suche mittels Attribut

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Eine Liste aller Seiten, die das Attribut „Beschreibungstext1“ mit dem Wert „Ein solcher Dampfeilwagen hat ungefähr die Form der gewöhnlichen Eilwagen, nur ist er etwas grösser. Er führt im Innern des Kutschkastens sechs, und an der Aussenseite fünfzehen Passagiere. Die Einrichtung ist dem Wesentlichen nach folgende. Der Wasserdampf wird in ungefähr vierzig geschweissten eisernen Röhren bereitet: diess hat den Vortheil, dass, wenn ja eine solche Röhre beschädigt werden sollte (obleich diess kaum zu fürchten seyn möchte, da die Röhren mit einem Dampfdrucke probirt worden, der 500mal so stark ist, als der gewöhnliche Druck des Dampfes, durch welchen der Wagen bewegt wird), der Wärter nur die beschädigte Röhre auszuziehen und die Oeffnung zuzuschrauben brauchte; so dass nur wenig Kraftverminderung einträte und der Schaden nach wenigen Minuten reparirt wäre. Aus den Röhren, in welchen der Wasserdampf bereitet wird, gelangt derselbe in die sogenannten Separatoren, aus diesen wird er durch ein Hauptrohr in zwei Kolbencylinder geführt, wo durch ihn die Kolbenstangen bewegt werden, welche durch sogenannte Krummzapfen und Zahnung die hinteren Räder umdrehen. Zugleich ist ein Wassertrog vorhanden, aus welchem so viel Wasser eingesaugt wird, als dazu nöthig ist, um in Dampf verwandelt zu werden. Auf jeder Station wird der Wassertrog gefüllt und so viel Steinkohlen aufgeschüttet, als zur Unterhaltung des Feuers nöthig ist. Der Mechanismus ist so, dass die Kutsche mittelst zweier Lenkräder sich sehr leicht lenken lässt; zum Bergauffahren werden ein Paar Schiebestangen in Bewegung gesetzt. Bei'm Bergabfahren bewirkt ein sogenanntes Premswerk, dass der Wagen wie gesperrt wird, d.h. dass die Friction vermehrt wird. Die Dampfmaschine ist von 12 Pferdekraft, kann aber auf 16 Pferdekräfte gesteigert werden, obgleich auf ebenem horizontalen Wege nur 8 Pferdekräfte nöthig sind und verwendet werden.“ haben. Weil nur wenige Ergebnisse gefunden wurden, werden auch ähnliche Werte aufgelistet.

Hier sind 2 Ergebnisse, beginnend mit Nummer 1.

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Liste der Ergebnisse

    • Ad99998 12 007a  + (Ein solcher Dampfeilwagen hat ungefähr dieEin solcher Dampfeilwagen hat ungefähr die Form der gewöhnlichen Eilwagen, nur ist er etwas grösser. Er führt im Innern des Kutschkastens sechs, und an der Aussenseite fünfzehen Passagiere. Die Einrichtung ist dem Wesentlichen nach folgende. Der Wasserdampf wird in ungefähr vierzig geschweissten eisernen Röhren bereitet: diess hat den Vortheil, dass, wenn ja eine solche Röhre beschädigt werden sollte (obleich diess kaum zu fürchten seyn möchte, da die Röhren mit einem Dampfdrucke probirt worden, der 500mal so stark ist, als der gewöhnliche Druck des Dampfes, durch welchen der Wagen bewegt wird), der Wärter nur die beschädigte Röhre auszuziehen und die Oeffnung zuzuschrauben brauchte; so dass nur wenig Kraftverminderung einträte und der Schaden nach wenigen Minuten reparirt wäre. Aus den Röhren, in welchen der Wasserdampf bereitet wird, gelangt derselbe in die sogenannten Separatoren, aus diesen wird er durch ein Hauptrohr in zwei Kolbencylinder geführt, wo durch ihn die Kolbenstangen bewegt werden, welche durch sogenannte Krummzapfen und Zahnung die hinteren Räder umdrehen. Zugleich ist ein Wassertrog vorhanden, aus welchem so viel Wasser eingesaugt wird, als dazu nöthig ist, um in Dampf verwandelt zu werden. Auf jeder Station wird der Wassertrog gefüllt und so viel Steinkohlen aufgeschüttet, als zur Unterhaltung des Feuers nöthig ist. Der Mechanismus ist so, dass die Kutsche mittelst zweier Lenkräder sich sehr leicht lenken lässt; zum Bergauffahren werden ein Paar Schiebestangen in Bewegung gesetzt. Bei'm Bergabfahren bewirkt ein sogenanntes Premswerk, dass der Wagen wie gesperrt wird, d.h. dass die Friction vermehrt wird. Die Dampfmaschine ist von 12 Pferdekraft, kann aber auf 16 Pferdekräfte gesteigert werden, obgleich auf ebenem horizontalen Wege nur 8 Pferdekräfte nöthig sind und verwendet werden.dekräfte nöthig sind und verwendet werden.)
    • Ad99998 12 007a  + (Nachdem man den Wasserdampf zu Bewegung voNachdem man den Wasserdampf zu Bewegung von Dampfschiffen und von Dampfwagen auf dazu eingerichteten Eisenbahnen benutzt hatte (vgl. Hft. CCIV. Taf. CCLXXXVIII. Band XI. Taf. 20.), war man in England unablässig mit Versuchen beschäftigt, durch Wasserdampf auch die Bewegung von Kutschen auf gewöhnlichen Landstrassen zu erlangen.auf gewöhnlichen Landstrassen zu erlangen.)