Suche mittels Attribut

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Eine Liste aller Seiten, die das Attribut „Beschreibungstext1“ mit dem Wert „Sie besteht aus 3-4 Ellen hohen, aus Erde und Steinen aufgeführten Mauern, über welche in der Mitte ein Balken oder schweres Stück Treibholz gelegt ist, worauf andere und auf diese wieder andre Balken kreuz und queer gelegt werden, über die sie dann eine Lage Wacholderreisig, eine gute Schicht Erde und endlich alte Felle decken. Die Fenster liegen auf der Sonnenseite gewöhnlich nach der See hin, das Glas derselben sind die durchscheinenden Därme des Seehunds. Der Eingang, auch auf der Sonnenseite, ist ein niedriger, 20-30 Schritte langer, gerader oder krummer Gang. Die Wände des Hauses sind inwendig mit Haidekraut und Fellen bedeckt. Ringsum an denselben stehen 3 Ellen breite Bänke, auch wird durch solche Bänke mit Hülfe von Fellen das Haus in mehrere Stände oder Räume abgetheilt, in welchen theils die Familie einzeln, theils die unverheiratheten Frauenzimmer sich aufhalten; die unverheiratheten Mannspersonen haben dagegen ihren Platz auf den Seitenbänken. Wenn alle Lampen brennen, ist die Wärme so gross, dass der Grönländer, bei einer Kälte von 20 oder 300 im Freien, nackt auf seiner Bank sitzt. Oft wohnen 7-8 Familien in einem Hause, welches dann 30 Ellen lang und 6-7 Ellen breit ist. Das Bauen besorgen die Weiber, das Herbeischaffen des Holzes und der Bretter die Männer. Auf unserer Tafel sehen wir noch die Aufführung eines characteristischen, mit Gesticulation verbundenen Tanzes, den der Grönländer mit einer Trommel, die er mit einem kleinen hölzernen Stocke schlägt, und dem Gesang über den Seehundsfang oder einer andern merkwürdigen Begebenheit begleitet.“ haben. Weil nur wenige Ergebnisse gefunden wurden, werden auch ähnliche Werte aufgelistet.

Hier sind 2 Ergebnisse, beginnend mit Nummer 1.

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Attribut: Wert:

Liste der Ergebnisse

Ad99998 12 066a + (Sie besteht aus 3-4 Ellen hohen, aus Erde … Sie besteht aus 3-4 Ellen hohen, aus Erde und Steinen aufgeführten Mauern, über welche in der Mitte ein Balken oder schweres Stück Treibholz gelegt ist, worauf andere und auf diese wieder andre Balken kreuz und queer gelegt werden, über die sie dann eine Lage Wacholderreisig, eine gute Schicht Erde und endlich alte Felle decken. Die Fenster liegen auf der Sonnenseite gewöhnlich nach der See hin, das Glas derselben sind die durchscheinenden Därme des Seehunds. Der Eingang, auch auf der Sonnenseite, ist ein niedriger, 20-30 Schritte langer, gerader oder krummer Gang. Die Wände des Hauses sind inwendig mit Haidekraut und Fellen bedeckt. Ringsum an denselben stehen 3 Ellen breite Bänke, auch wird durch solche Bänke mit Hülfe von Fellen das Haus in mehrere Stände oder Räume abgetheilt, in welchen theils die Familie einzeln, theils die unverheiratheten Frauenzimmer sich aufhalten; die unverheiratheten Mannspersonen haben dagegen ihren Platz auf den Seitenbänken. Wenn alle Lampen brennen, ist die Wärme so gross, dass der Grönländer, bei einer Kälte von 20 oder 300 im Freien, nackt auf seiner Bank sitzt. Oft wohnen 7-8 Familien in einem Hause, welches dann 30 Ellen lang und 6-7 Ellen breit ist. Das Bauen besorgen die Weiber, das Herbeischaffen des Holzes und der Bretter die Männer. Auf unserer Tafel sehen wir noch die Aufführung eines characteristischen, mit Gesticulation verbundenen Tanzes, den der Grönländer mit einer Trommel, die er mit einem kleinen hölzernen Stocke schlägt, und dem Gesang über den Seehundsfang oder einer andern merkwürdigen Begebenheit begleitet.andern merkwürdigen Begebenheit begleitet.)

Ad99998 12 066a + (Fig. 1. Das Sommerzelt des Grönländers.)