Suche mittels Attribut

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Eine Liste aller Seiten, die das Attribut „Beschreibungstext1“ mit dem Wert „Von diesem Cascalho wird in der trocknen Jahreszeit so viel gegraben, als in der Regenzeit füglich ausgewaschen werden kann. Das zum Waschen nöthige Wasser wird durch sehr geschickt angelegte Wasserleitungen herbeigeschafft. Bei der Diamantenwäsche wird folgendes Verfahren beobachtet: Durch eine 70 bis 80 Fuss langen, und etwa 40 Fuss breiten Schoppen zieht sich ein, mit starken Planken besetzter Canal, und auf dieses Planken wird der Cascalho, zwei bis drei Fuss hoch, geschüttet. Auf der andern Seite des Schoppens befindet sich ein etwas geböschter bretterner Fussboden, welcher durch Planken in etwa zwanzig Fächer oder Tröge getheilt ist, die von oben mit dem Wasser communiciren, welches durch einen Spalt von etwa 1 Zoll Breite, in die Tröge fällt. Am untern Ende der Tröge führt ein Canal das Wasser ab. Auf dem Cascalho-Haufen sitzen die Aufseher auf Stühlen ohne Lehnen, damit sie nicht einschlafen können. Jeder Neger bringt mit einem Rechen eine gewisse Quantität Cascalho in seinen Trog, und nun beginnt die Wäsche. Sobald ein Neger einen Diamant findet, richtet er sich sogleich in die Höhe und klatscht mit den Händen, hierauf streckt er beide Arme in die Höhe und hält den Edelstein zwischen dem Zeigefinger und dem Daumen. Ein Aufseher nimmt ihm den Fund ab und wirft ihn in eine, in der Mitte des Schoppens hängende, halb mit Wasser gefüllte Schaale. Nach dem Feierabende werden die gefundenen Diamanten dem Oberaufseher überliefert. Ein Neger, welcher einen Diamant von 17 1/2 Karat findet, erhält dadurch die Freiheit und noch ausserdem ein Geschenk.“ haben. Weil nur wenige Ergebnisse gefunden wurden, werden auch ähnliche Werte aufgelistet.

Hier sind 2 Ergebnisse, beginnend mit Nummer 1.

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Liste der Ergebnisse

    • Ad99998 12 035a  + (Von diesem Cascalho wird in der trocknen JVon diesem Cascalho wird in der trocknen Jahreszeit so viel gegraben, als in der Regenzeit füglich ausgewaschen werden kann. Das zum Waschen nöthige Wasser wird durch sehr geschickt angelegte Wasserleitungen herbeigeschafft. Bei der Diamantenwäsche wird folgendes Verfahren beobachtet: Durch eine 70 bis 80 Fuss langen, und etwa 40 Fuss breiten Schoppen zieht sich ein, mit starken Planken besetzter Canal, und auf dieses Planken wird der Cascalho, zwei bis drei Fuss hoch, geschüttet. Auf der andern Seite des Schoppens befindet sich ein etwas geböschter bretterner Fussboden, welcher durch Planken in etwa zwanzig Fächer oder Tröge getheilt ist, die von oben mit dem Wasser communiciren, welches durch einen Spalt von etwa 1 Zoll Breite, in die Tröge fällt. Am untern Ende der Tröge führt ein Canal das Wasser ab. Auf dem Cascalho-Haufen sitzen die Aufseher auf Stühlen ohne Lehnen, damit sie nicht einschlafen können. Jeder Neger bringt mit einem Rechen eine gewisse Quantität Cascalho in seinen Trog, und nun beginnt die Wäsche. Sobald ein Neger einen Diamant findet, richtet er sich sogleich in die Höhe und klatscht mit den Händen, hierauf streckt er beide Arme in die Höhe und hält den Edelstein zwischen dem Zeigefinger und dem Daumen. Ein Aufseher nimmt ihm den Fund ab und wirft ihn in eine, in der Mitte des Schoppens hängende, halb mit Wasser gefüllte Schaale. Nach dem Feierabende werden die gefundenen Diamanten dem Oberaufseher überliefert. Ein Neger, welcher einen Diamant von 17 1/2 Karat findet, erhält dadurch die Freiheit und noch ausserdem ein Geschenk. Freiheit und noch ausserdem ein Geschenk.)