Suche mittels Attribut

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Eine Liste aller Seiten, die das Attribut „Beschreibungstext1“ mit dem Wert „Der Kabeljau ist der grösste unter den Stockfisch-Arten, gewöhnlich 3 Fuss lang und 14 bis 20 Pfund schwer. Er ist ein Bewohner des Weltmeeres, und kömmt nie in die Flüsse; am häufigsten findet man ihn in den nördlichen Meeren unserer Hämisphäre, an den Küsten von Norwegen, Island, an den Orkadischen Inseln, und in Nordamerika bey der Bank von Terre Neuve, Capbreton und Neuschottland. Er ist für viele Nationen ein überaus wichtiger Handels- und Nahrungs-Artikel. Er ernährt ganz Island, bringt Norwegen jährlich einige Tonnen Goldes ein, und ist sonderlich für England und Frankreich eine ergiebige Quelle des Reichthums, indem er beyden Nationen nur in Nord-Amerika jährlich an 20000 tüchtige Seeleute beschäftigt. Man fängt den Kabeljau mit Angeln, an welche man frische Heringe, Schellfische, Makrellen, Krebse und Krabben als Köder steckt. So bald er gefangen ist, wird ihm der Kopf abgeschnitten, das Eingeweide herausgenommen, und das Rückrad ausgelösst, und sodann wird er entweder auf Stöcke oder Stangen gehängt, und an der Luft getrocknet, oder er wird eingesalzen und in Fässer gepackt, oder er wird eingesalzen und zugleich an der Luft gedörrt. Von diesen drey verschiedenen Arten der Zubereitung zur Dauer, bekömmt der Kabeljau hernach auch verschiedene Namen; denn ungesalzen an der Luft getrocknet, heisst er Stockfisch, eingesalzen, Lapperdan, gesalzen und getrocknet aber Klippfisch. Unter diesen 3 verschiedenen Namen führen ihn unsere Kaufleute; es ist aber immer ein und derselbe Fisch, der Kabljau. Aus den Lebern wird Trahn gebraten; und der Rogen wird in Fässchen an die Holländer und Franzosen verkauft, die ihn als Köder zum Sardellen-Fange brauchen.“ haben. Weil nur wenige Ergebnisse gefunden wurden, werden auch ähnliche Werte aufgelistet.

Hier sind 2 Ergebnisse, beginnend mit Nummer 1.

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Liste der Ergebnisse

    • Ad99998 01 038a  + (Der Kabeljau ist der grösste unter den StoDer Kabeljau ist der grösste unter den Stockfisch-Arten, gewöhnlich 3 Fuss lang und 14 bis 20 Pfund schwer. Er ist ein Bewohner des Weltmeeres, und kömmt nie in die Flüsse; am häufigsten findet man ihn in den nördlichen Meeren unserer Hämisphäre, an den Küsten von Norwegen, Island, an den Orkadischen Inseln, und in Nordamerika bey der Bank von Terre Neuve, Capbreton und Neuschottland. Er ist für viele Nationen ein überaus wichtiger Handels- und Nahrungs-Artikel. Er ernährt ganz Island, bringt Norwegen jährlich einige Tonnen Goldes ein, und ist sonderlich für England und Frankreich eine ergiebige Quelle des Reichthums, indem er beyden Nationen nur in Nord-Amerika jährlich an 20000 tüchtige Seeleute beschäftigt. Man fängt den Kabeljau mit Angeln, an welche man frische Heringe, Schellfische, Makrellen, Krebse und Krabben als Köder steckt. So bald er gefangen ist, wird ihm der Kopf abgeschnitten, das Eingeweide herausgenommen, und das Rückrad ausgelösst, und sodann wird er entweder auf Stöcke oder Stangen gehängt, und an der Luft getrocknet, oder er wird eingesalzen und in Fässer gepackt, oder er wird eingesalzen und zugleich an der Luft gedörrt. Von diesen drey verschiedenen Arten der Zubereitung zur Dauer, bekömmt der Kabeljau hernach auch verschiedene Namen; denn ungesalzen an der Luft getrocknet, heisst er Stockfisch, eingesalzen, Lapperdan, gesalzen und getrocknet aber Klippfisch. Unter diesen 3 verschiedenen Namen führen ihn unsere Kaufleute; es ist aber immer ein und derselbe Fisch, der Kabljau. Aus den Lebern wird Trahn gebraten; und der Rogen wird in Fässchen an die Holländer und Franzosen verkauft, die ihn als Köder zum Sardellen-Fange brauchen.hn als Köder zum Sardellen-Fange brauchen.)
    • Ad99998 01 038a  + (Unter dem Namen Stockfische begreift man iUnter dem Namen Stockfische begreift man im gemeinen Leben gewöhnlich mehrere Arten getrockneter Schell-Fische, die ein höchst wichtiger Handels-Artikel vieler Nationen, so wie die Kost unzähliger Menschen sind. Die bekanntesten Fischarten darunter sind der Kabeljau, der eigentliche Stockfisch, die Scholle, und der Schellfisch, welche gegenwärtige Tafel auch zeigt.sch, welche gegenwärtige Tafel auch zeigt.)