Suche mittels Attribut

Wechseln zu: Navigation, Suche

Diese Seite stellt eine einfache Suchoberfläche zum Finden von Objekten bereit, die ein Attribut mit einem bestimmten Datenwert enthalten. Andere verfügbare Suchoberflächen sind die Attributsuche sowie der Abfragengenerator.

Suche mittels Attribut

Eine Liste aller Seiten, die das Attribut „Beschreibungstext1“ mit dem Wert „Die Kolibri's nähren sich nicht, wie man früher glaubte, von dem Honigsafte der Blumen, sondern von kleinen lnsecten. Da sie letztere aus der Tiefe der Blumen mit ihrer langen Zunge hervorholen, so hat man leicht in jenen Irrthum verfallen können. Man kennt deren jetzt bis zu 80 Arten, die sämmtlich in Amerika zu Hause sind. Diejenige Art, welche unsere Abbildung um ă verkleinert darstellt, lebt in Peru. Der Leib und das ganze obere Gefieder sind goldgrün, Kehle und Hals, bis zur Brust herunter mit kleinen schuppenähnlichen Federn besetzt, zeigen ein schönes Smaragdgrün. Von der Brust zieht sich in der Mitte des Bauches herunter ein schwarzer Streif; die Schenkel sind weiss; der Schwanz ist gerade abgestutzt, seine beiden mittelsten Federn sind dunkelgrün-blau, die übrigen dunkelkupferbraun; unten aber verbindet sich damit ein reicher Topasglanz.“ haben. Weil nur wenige Ergebnisse gefunden wurden, werden auch ähnliche Werte aufgelistet.

Hier sind 6 Ergebnisse, beginnend mit Nummer 1.

Zeige (vorherige 50 | nächste 50) (20 | 50 | 100 | 250 | 500)


    

Liste der Ergebnisse

    • Ad00341 08 084a  + (Die Kolibri's nähren sich nicht, wie man fDie Kolibri's nähren sich nicht, wie man früher glaubte, von dem Honigsafte der Blumen, sondern von kleinen lnsecten. Da sie letztere aus der Tiefe der Blumen mit ihrer langen Zunge hervorholen, so hat man leicht in jenen Irrthum verfallen können. Man kennt deren jetzt bis zu 80 Arten, die sämmtlich in Amerika zu Hause sind. Diejenige Art, welche unsere Abbildung um ă verkleinert darstellt, lebt in Peru. Der Leib und das ganze obere Gefieder sind goldgrün, Kehle und Hals, bis zur Brust herunter mit kleinen schuppenähnlichen Federn besetzt, zeigen ein schönes Smaragdgrün. Von der Brust zieht sich in der Mitte des Bauches herunter ein schwarzer Streif; die Schenkel sind weiss; der Schwanz ist gerade abgestutzt, seine beiden mittelsten Federn sind dunkelgrün-blau, die übrigen dunkelkupferbraun; unten aber verbindet sich damit ein reicher Topasglanz.rbindet sich damit ein reicher Topasglanz.)
    • Ad99998 10 084a  + (Die Kolibri's nähren sich nicht, wie man fDie Kolibri's nähren sich nicht, wie man früher glaubte, von dem Honigsafte der Blumen, sondern von kleinen lnsecten. Da sie letztere aus der Tiefe der Blumen mit ihrer langen Zunge hervorholen, so hat man leicht in jenen Irrthum verfallen können. Man kennt deren jetzt bis zu 80 Arten, die sämmtlich in Amerika zu Hause sind. Diejenige Art, welche unsere Abbildung um ă verkleinert darstellt, lebt in Peru. Der Leib und das ganze obere Gefieder sind goldgrün, Kehle und Hals, bis zur Brust herunter mit kleinen schuppenähnlichen Federn besetzt, zeigen ein schönes Smaragdgrün. Von der Brust zieht sich in der Mitte des Bauches herunter ein schwarzer Streif; die Schenkel sind weiss; der Schwanz ist gerade abgestutzt, seine beiden mittelsten Federn sind dunkelgrün-blau, die übrigen dunkelkupferbraun; unten aber verbindet sich damit ein reicher Topasglanz.rbindet sich damit ein reicher Topasglanz.)
    • Ad99999 10 084a  + (Die Kolibri's nähren sich nicht, wie man fDie Kolibri's nähren sich nicht, wie man früher glaubte, von dem Honigsafte der Blumen, sondern von kleinen lnsecten. Da sie letztere aus der Tiefe der Blumen mit ihrer langen Zunge hervorholen, so hat man leicht in jenen Irrthum verfallen können. Man kennt deren jetzt bis zu 80 Arten, die sämmtlich in Amerika zu Hause sind. Diejenige Art, welche unsere Abbildung um ă verkleinert darstellt, lebt in Peru. Der Leib und das ganze obere Gefieder sind goldgrün, Kehle und Hals, bis zur Brust herunter mit kleinen schuppenähnlichen Federn besetzt, zeigen ein schönes Smaragdgrün. Von der Brust zieht sich in der Mitte des Bauches herunter ein schwarzer Streif; die Schenkel sind weiss; der Schwanz ist gerade abgestutzt, seine beiden mittelsten Federn sind dunkelgrün-blau, die übrigen dunkelkupferbraun; unten aber verbindet sich damit ein reicher Topasglanz.rbindet sich damit ein reicher Topasglanz.)
    • Ad00341 08 084a  + (Fig. 1. Der feuerköpfige Oxyrhynchus. (Oxyrhynchus flammeiceps.))
    • Ad99998 10 084a  + (Fig. 1. Der feuerköpfige Oxyrhynchus. (Oxyrhynchus flammeiceps.))
    • Ad99999 10 084a  + (Fig. 1. Der feuerköpfige Oxyrhynchus. (Oxyrhynchus flammeiceps.))