Suche mittels Attribut

Wechseln zu: Navigation, Suche

Diese Seite stellt eine einfache Suchoberfläche zum Finden von Objekten bereit, die ein Attribut mit einem bestimmten Datenwert enthalten. Andere verfügbare Suchoberflächen sind die Attributsuche sowie der Abfragengenerator.

Suche mittels Attribut

Eine Liste aller Seiten, die das Attribut „Beschreibungstext1“ mit dem Wert „Die Ringelnatter ist unter den Schlangenarten, die sich in Teutschland aufhalten, die gewöhnlichste. Man findet sie allenthalben in Hölzern und Gebüschen, auch hält sie sich in Misthaufen, Viehställen und Kellern auf, weswegen sie der gemeine Mann die Hausunke nennt. Sie wird gegen 4 Fuss lang, ist auf dem Rücken grünlichblau, am Bauche aber schwarzblau, an den Seiten befinden sich eine Menge weisser Flecken. Am Kopfe des Männchens sieht man zwey hochgelbe Flecken in Form eines Ringels. Beym Weibchen sind diese Flecken weisslich. Im Junius und Julius legt letzteres seine wie eine Perlenschnur an einander gereihten Eyer in Mist- und Erdenhaufen. Die Ringelnatter ist durchaus nicht giftig, sondern hat nur kleine spitzige Zähne, womit sie ihre Nahrung, die in Fröschen, Kröten, Eidechsen, Feldmäusen u.s.w. besteht, ergreift und festhält. Ihrer Nahrung wegen gehört sie daher wohl mehr unter die nützlichen, als unter die schädlichen Thiere.“ haben. Weil nur wenige Ergebnisse gefunden wurden, werden auch ähnliche Werte aufgelistet.

Hier sind 6 Ergebnisse, beginnend mit Nummer 1.

Zeige (vorherige 50 | nächste 50) (20 | 50 | 100 | 250 | 500)


    

Liste der Ergebnisse

    • Ad00341 03 092a  + (Die Ringelnatter ist unter den SchlangenarDie Ringelnatter ist unter den Schlangenarten, die sich in Teutschland aufhalten, die gewöhnlichste. Man findet sie allenthalben in Hölzern und Gebüschen, auch hält sie sich in Misthaufen, Viehställen und Kellern auf, weswegen sie der gemeine Mann die Hausunke nennt. Sie wird gegen 4 Fuss lang, ist auf dem Rücken grünlichblau, am Bauche aber schwarzblau, an den Seiten befinden sich eine Menge weisser Flecken. Am Kopfe des Männchens sieht man zwey hochgelbe Flecken in Form eines Ringels. Beym Weibchen sind diese Flecken weisslich. Im Junius und Julius legt letzteres seine wie eine Perlenschnur an einander gereihten Eyer in Mist- und Erdenhaufen. Die Ringelnatter ist durchaus nicht giftig, sondern hat nur kleine spitzige Zähne, womit sie ihre Nahrung, die in Fröschen, Kröten, Eidechsen, Feldmäusen u.s.w. besteht, ergreift und festhält. Ihrer Nahrung wegen gehört sie daher wohl mehr unter die nützlichen, als unter die schädlichen Thiere.zlichen, als unter die schädlichen Thiere.)
    • Ad99998 03 092a  + (Die Ringelnatter ist unter den SchlangenarDie Ringelnatter ist unter den Schlangenarten, die sich in Teutschland aufhalten, die gewöhnlichste. Man findet sie allenthalben in Hölzern und Gebüschen, auch hält sie sich in Misthaufen, Viehställen und Kellern auf, weswegen sie der gemeine Mann die Hausunke nennt. Sie wird gegen 4 Fuss lang, ist auf dem Rücken grünlichblau, am Bauche aber schwarzblau, an den Seiten befinden sich eine Menge weisser Flecken. Am Kopfe des Männchens sieht man zwey hochgelbe Flecken in Form eines Ringels. Beym Weibchen sind diese Flecken weisslich. Im Junius und Julius legt letzteres seine wie eine Perlenschnur an einander gereihten Eyer in Mist- und Erdenhaufen. Die Ringelnatter ist durchaus nicht giftig, sondern hat nur kleine spitzige Zähne, womit sie ihre Nahrung, die in Fröschen, Kröten, Eidechsen, Feldmäusen u.s.w. besteht, ergreift und festhält. Ihrer Nahrung wegen gehört sie daher wohl mehr unter die nützlichen, als unter die schädlichen Thiere.zlichen, als unter die schädlichen Thiere.)
    • Ad99999 03 092a  + (Die Ringelnatter ist unter den SchlangenarDie Ringelnatter ist unter den Schlangenarten, die sich in Teutschland aufhalten, die gewöhnlichste. Man findet sie allenthalben in Hölzern und Gebüschen, auch hält sie sich in Misthaufen, Viehställen und Kellern auf, weswegen sie der gemeine Mann die Hausunke nennt. Sie wird gegen 4 Fuss lang, ist auf dem Rücken grünlichblau, am Bauche aber schwarzblau, an den Seiten befinden sich eine Menge weisser Flecken. Am Kopfe des Männchens sieht man zwey hochgelbe Flecken in Form eines Ringels. Beym Weibchen sind diese Flecken weisslich. Im Junius und Julius legt letzteres seine wie eine Perlenschnur an einander gereihten Eyer in Mist- und Erdenhaufen. Die Ringelnatter ist durchaus nicht giftig, sondern hat nur kleine spitzige Zähne, womit sie ihre Nahrung, die in Fröschen, Kröten, Eidechsen, Feldmäusen u.s.w. besteht, ergreift und festhält. Ihrer Nahrung wegen gehört sie daher wohl mehr unter die nützlichen, als unter die schädlichen Thiere.zlichen, als unter die schädlichen Thiere.)