Suche mittels Attribut

Wechseln zu: Navigation, Suche

Diese Seite stellt eine einfache Suchoberfläche zum Finden von Objekten bereit, die ein Attribut mit einem bestimmten Datenwert enthalten. Andere verfügbare Suchoberflächen sind die Attributsuche sowie der Abfragengenerator.

Suche mittels Attribut

Eine Liste aller Seiten, die das Attribut „Beschreibungstext1“ mit dem Wert „Fig. 3. Ein Blumenhändler. Bei der sitzenden Lebensart der höheren Stände, welche wenig ausgehen, sehen die Händler und Handwerker sich genöthigt, ihre Waaren in der Stadt herumzutragen und auszurufen. So tragen die Blumenhändler ihre Blumen auf zwei, an einer Bambusstange hängenden, Brettern auf der Schulter. Besonders ziehen und verkaufen sie viele Zwergbäumchen.“ haben. Weil nur wenige Ergebnisse gefunden wurden, werden auch ähnliche Werte aufgelistet.

Hier sind 6 Ergebnisse, beginnend mit Nummer 1.

Zeige (vorherige 50 | nächste 50) (20 | 50 | 100 | 250 | 500)


    

Liste der Ergebnisse

    • Ad00341 07 099a  + (Fig. 3. Ein Blumenhändler. Bei der sitzendFig. 3. Ein Blumenhändler. Bei der sitzenden Lebensart der höheren Stände, welche wenig ausgehen, sehen die Händler und Handwerker sich genöthigt, ihre Waaren in der Stadt herumzutragen und auszurufen. So tragen die Blumenhändler ihre Blumen auf zwei, an einer Bambusstange hängenden, Brettern auf der Schulter. Besonders ziehen und verkaufen sie viele Zwergbäumchen.hen und verkaufen sie viele Zwergbäumchen.)
    • Ad99999 08 099a  + (Fig. 3. Ein Blumenhändler. Bei der sitzendFig. 3. Ein Blumenhändler. Bei der sitzenden Lebensart der höheren Stände, welche wenig ausgehen, sehen die Händler und Handwerker sich genöthigt, ihre Waaren in der Stadt herumzutragen und auszurufen. So tragen die Blumenhändler ihre Blumen auf zwei, an einer Bambusstange hängenden, Brettern auf der Schulter. Besonders ziehen und verkaufen sie viele Zwergbäumchen.hen und verkaufen sie viele Zwergbäumchen.)
    • Ad99998 08 099a  + (Fig. 3. Ein Blumenhändler. Bei der sitzendFig. 3. Ein Blumenhändler. Bei der sitzenden Lebensart der höheren Stände, welche wenig ausgehen, sehen die Händler und Handwerker sich genöthigt, ihre Waaren in der Stadt herumzutragen und auszurufen. So tragen die Blumenhändler ihre Blumen auf zwei, an einer Bambusstange hängenden, Brettern auf der Schulter. Besonders ziehen und verkaufen sie viele Zwergbäumchen.hen und verkaufen sie viele Zwergbäumchen.)
    • Ad00341 07 099a  + (Fig. 1. Verfertigung der Tusche. Die TuschFig. 1. Verfertigung der Tusche. Die Tusche wird aus Russ von verbranntem Fichtenholz, aus Schweinfett und Oel gemacht und der Geruch durch etwas Moschus verbessert. Diesem Teige mischt man etwas thierischen Leim bei und macht ihn in hölzernen Formen zu Stangen und Tafeln, auf welche Schriftzeichen und Figuren angebracht werden. - Wenn die Chinesen schreiben wollen (Taf. CCXVIII. Fig. 1.), so gebrauchen sie dazu eine polirte Marmortafel mit einer Vertiefung an dem einen Ende, in welcher sie ihre Tusche anreiben. Daher bezeichnet bei ihnen Pau-tso, das heisst, die vier kostbaren Dinge, die Marmorplatte, die Tusche, den Pinsel und das Papier.te, die Tusche, den Pinsel und das Papier.)
    • Ad99999 08 099a  + (Fig. 1. Verfertigung der Tusche. Die TuschFig. 1. Verfertigung der Tusche. Die Tusche wird aus Russ von verbranntem Fichtenholz, aus Schweinfett und Oel gemacht und der Geruch durch etwas Moschus verbessert. Diesem Teige mischt man etwas thierischen Leim bei und macht ihn in hölzernen Formen zu Stangen und Tafeln, auf welche Schriftzeichen und Figuren angebracht werden. - Wenn die Chinesen schreiben wollen (Taf. CCXVIII. Fig. 1.), so gebrauchen sie dazu eine polirte Marmortafel mit einer Vertiefung an dem einen Ende, in welcher sie ihre Tusche anreiben. Daher bezeichnet bei ihnen Pau-tso, das heisst, die vier kostbaren Dinge, die Marmorplatte, die Tusche, den Pinsel und das Papier.te, die Tusche, den Pinsel und das Papier.)
    • Ad99998 08 099a  + (Fig. 1. Verfertigung der Tusche. Die TuschFig. 1. Verfertigung der Tusche. Die Tusche wird aus Russ von verbranntem Fichtenholz, aus Schweinfett und Oel gemacht und der Geruch durch etwas Moschus verbessert. Diesem Teige mischt man etwas thierischen Leim bei und macht ihn in hölzernen Formen zu Stangen und Tafeln, auf welche Schriftzeichen und Figuren angebracht werden. - Wenn die Chinesen schreiben wollen (Taf. CCXVIII. Fig. 1.), so gebrauchen sie dazu eine polirte Marmortafel mit einer Vertiefung an dem einen Ende, in welcher sie ihre Tusche anreiben. Daher bezeichnet bei ihnen Pau-tso, das heisst, die vier kostbaren Dinge, die Marmorplatte, die Tusche, den Pinsel und das Papier.te, die Tusche, den Pinsel und das Papier.)