Suche mittels Attribut

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Eine Liste aller Seiten, die das Attribut „Beschreibungstext1“ mit dem Wert „Wir sehen hier gerade das Gegentheil der vorigen Tangart. Jene schien nur aus einem zarten Geschlechte einzelner Fäden gebildet zu seyn; die hier abgebildete Art hingegen besteht aus breiten starken Blättern mit starken Stängeln, und hat etwas knollenartiges in allen ihren Formen. Der gefingerte Tang gehört zu den grössten Arten des Tanggeschlechtes, denn der rundliche Stamm, auf dem die Blätter sitzen, wird allein gegen 6 bis 8 Fuss lang und hat gewöhnlich einen Zoll im Durchmesser. Der Stamm ist inwendig hohl, schmutziggrün von Farbe, und kommt aus einer knolligen Wurzel, die nicht in der Erde sitzt, sondern sich bloss mit ihren Fasern an andern Körpern festhält. Auf dem Stamme sitzt anfangs ein einziges fingerförmiges Blatt, was sich aber nachher vervielfältigt, und das Ansehn eines Besenähnlichen Busches bekömmt. An den Küsten von Holland, Grossbritanien, Norwegen, Island findet man diesen Tang häufig, und die Fluthen werfen ihn häufig an den Strand. Die Blätter trocknet man, und braucht sie als gutes Schaf- und Ziegenfutter.“ haben. Weil nur wenige Ergebnisse gefunden wurden, werden auch ähnliche Werte aufgelistet.

Hier sind 4 Ergebnisse, beginnend mit Nummer 1.

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Liste der Ergebnisse

    • Ad99999 04 092a  + (Wir sehen hier gerade das Gegentheil der vWir sehen hier gerade das Gegentheil der vorigen Tangart. Jene schien nur aus einem zarten Geschlechte einzelner Fäden gebildet zu seyn; die hier abgebildete Art hingegen besteht aus breiten starken Blättern mit starken Stängeln, und hat etwas knollenartiges in allen ihren Formen. Der gefingerte Tang gehört zu den grössten Arten des Tanggeschlechtes, denn der rundliche Stamm, auf dem die Blätter sitzen, wird allein gegen 6 bis 8 Fuss lang und hat gewöhnlich einen Zoll im Durchmesser. Der Stamm ist inwendig hohl, schmutziggrün von Farbe, und kommt aus einer knolligen Wurzel, die nicht in der Erde sitzt, sondern sich bloss mit ihren Fasern an andern Körpern festhält. Auf dem Stamme sitzt anfangs ein einziges fingerförmiges Blatt, was sich aber nachher vervielfältigt, und das Ansehn eines Besenähnlichen Busches bekömmt. An den Küsten von Holland, Grossbritanien, Norwegen, Island findet man diesen Tang häufig, und die Fluthen werfen ihn häufig an den Strand. Die Blätter trocknet man, und braucht sie als gutes Schaf- und Ziegenfutter.cht sie als gutes Schaf- und Ziegenfutter.)
    • Ad99998 04 092a  + (Wir sehen hier gerade das Gegentheil der vWir sehen hier gerade das Gegentheil der vorigen Tangart. Jene schien nur aus einem zarten Geschlechte einzelner Fäden gebildet zu seyn; die hier abgebildete Art hingegen besteht aus breiten starken Blättern mit starken Stängeln, und hat etwas knollenartiges in allen ihren Formen. Der gefingerte Tang gehört zu den grössten Arten des Tanggeschlechtes, denn der rundliche Stamm, auf dem die Blätter sitzen, wird allein gegen 6 bis 8 Fuss lang und hat gewöhnlich einen Zoll im Durchmesser. Der Stamm ist inwendig hohl, schmutziggrün von Farbe, und kommt aus einer knolligen Wurzel, die nicht in der Erde sitzt, sondern sich bloss mit ihren Fasern an andern Körpern festhält. Auf dem Stamme sitzt anfangs ein einziges fingerförmiges Blatt, was sich aber nachher vervielfältigt, und das Ansehn eines Besenähnlichen Busches bekömmt. An den Küsten von Holland, Grossbritanien, Norwegen, Island findet man diesen Tang häufig, und die Fluthen werfen ihn häufig an den Strand. Die Blätter trocknet man, und braucht sie als gutes Schaf- und Ziegenfutter.cht sie als gutes Schaf- und Ziegenfutter.)