Suche mittels Attribut

Wechseln zu: Navigation, Suche

Diese Seite stellt eine einfache Suchoberfläche zum Finden von Objekten bereit, die ein Attribut mit einem bestimmten Datenwert enthalten. Andere verfügbare Suchoberflächen sind die Attributsuche sowie der Abfragengenerator.

Suche mittels Attribut

Eine Liste aller Seiten, die das Attribut „Beschreibungstext1“ mit dem Wert „Wir wollen auf dieser und der folgenden Tafel die merkwürdige Kreuzspinne (Aranea diadema) kennen lernen, die keineswegs giftig und den Menschen schädlich ist, wie Viele fälschlich glauben. Es giebt zweierlei Arten der Kreuzspinne, die schwarzbraune (Fig. 1.) und die röthlichbraune, die wir von oben und von unten (Fig. 2. und 3.) an den Faden hängend, abgebildet sehen. Beide Arten haben auf ihrem dicken, herzförmigen Körper Zeichnungen von weissen, regelmässigen Strichen und Punkten, die bald ein einfaches, bald ein doppeltes Kreuz bilden. - Bei Fig. 4. erscheint der Vordertheil des Kopfes vielmals vergrössert; unten sitzen die acht Augen, oben bemerken wir die merkwürdigen Fangklauen, welche hornartig, auf der äussern Seite eingelenkt sind, und sich wie ein Taschenmesser zwischen den Zähnen einschlagen. Mit ihnen hält die Spinne die gefangenen Insecten fest, durchbohrt sie mit den Spitzen, und flösst ihnen einen ätzenden Saft ein, von dem sie sogleich sterben, der aber den Menschen nicht gefährlich werden kann. Am hintern Theile des Körpers (Fig. 3.) sitzen die Spinnwarzen, die wir bei Fig. 5. vergrössert sehen. Diese sind mit lauter kleinen Spinnröhrchen (Fig. 6.) bedeckt. Die Spinne hat nun in den Warzen eine zähe, klebrige Feuchtigkeit, voraus der Faden entsteht. Will sie daher einen Faden spinnen, so drückt sie die Warzen an einen festen Körper an. Etwas Feuchtigkeit klebt an, und so wie die Spinne fortgeht, so ziehen sich aus allen Röhrchen unendlich feine Fäden heraus, die vereinigt nun den Faden bilden, den wir mit blossen Augen sehen (Fig. 2. und 3.), und woraus die Kreuzspinne ihr kunstvolles Gewebe bildet, welches wir auf der folgenden Tafel näher betrachten wollen.“ haben. Weil nur wenige Ergebnisse gefunden wurden, werden auch ähnliche Werte aufgelistet.

Hier sind 4 Ergebnisse, beginnend mit Nummer 1.

Zeige (vorherige 50 | nächste 50) (20 | 50 | 100 | 250 | 500)


    

Liste der Ergebnisse

    • Ad00341 04 094a  + (Wir wollen auf dieser und der folgenden TaWir wollen auf dieser und der folgenden Tafel die merkwürdige Kreuzspinne (Aranea diadema) kennen lernen, die keineswegs giftig und den Menschen schädlich ist, wie Viele fälschlich glauben. Es giebt zweierlei Arten der Kreuzspinne, die schwarzbraune (Fig. 1.) und die röthlichbraune, die wir von oben und von unten (Fig. 2. und 3.) an den Faden hängend, abgebildet sehen. Beide Arten haben auf ihrem dicken, herzförmigen Körper Zeichnungen von weissen, regelmässigen Strichen und Punkten, die bald ein einfaches, bald ein doppeltes Kreuz bilden. - Bei Fig. 4. erscheint der Vordertheil des Kopfes vielmals vergrössert; unten sitzen die acht Augen, oben bemerken wir die merkwürdigen Fangklauen, welche hornartig, auf der äussern Seite eingelenkt sind, und sich wie ein Taschenmesser zwischen den Zähnen einschlagen. Mit ihnen hält die Spinne die gefangenen Insecten fest, durchbohrt sie mit den Spitzen, und flösst ihnen einen ätzenden Saft ein, von dem sie sogleich sterben, der aber den Menschen nicht gefährlich werden kann. Am hintern Theile des Körpers (Fig. 3.) sitzen die Spinnwarzen, die wir bei Fig. 5. vergrössert sehen. Diese sind mit lauter kleinen Spinnröhrchen (Fig. 6.) bedeckt. Die Spinne hat nun in den Warzen eine zähe, klebrige Feuchtigkeit, voraus der Faden entsteht. Will sie daher einen Faden spinnen, so drückt sie die Warzen an einen festen Körper an. Etwas Feuchtigkeit klebt an, und so wie die Spinne fortgeht, so ziehen sich aus allen Röhrchen unendlich feine Fäden heraus, die vereinigt nun den Faden bilden, den wir mit blossen Augen sehen (Fig. 2. und 3.), und woraus die Kreuzspinne ihr kunstvolles Gewebe bildet, welches wir auf der folgenden Tafel näher betrachten wollen.r folgenden Tafel näher betrachten wollen.)
    • Ad99998 05 094a  + (Wir wollen auf dieser und der folgenden TaWir wollen auf dieser und der folgenden Tafel die merkwürdige Kreuzspinne (Aranea diadema) kennen lernen, die keineswegs giftig und den Menschen schädlich ist, wie Viele fälschlich glauben. Es giebt zweierlei Arten der Kreuzspinne, die schwarzbraune (Fig. 1.) und die röthlichbraune, die wir von oben und von unten (Fig. 2. und 3.) an den Faden hängend, abgebildet sehen. Beide Arten haben auf ihrem dicken, herzförmigen Körper Zeichnungen von weissen, regelmässigen Strichen und Punkten, die bald ein einfaches, bald ein doppeltes Kreuz bilden. - Bei Fig. 4. erscheint der Vordertheil des Kopfes vielmals vergrössert; unten sitzen die acht Augen, oben bemerken wir die merkwürdigen Fangklauen, welche hornartig, auf der äussern Seite eingelenkt sind, und sich wie ein Taschenmesser zwischen den Zähnen einschlagen. Mit ihnen hält die Spinne die gefangenen Insecten fest, durchbohrt sie mit den Spitzen, und flösst ihnen einen ätzenden Saft ein, von dem sie sogleich sterben, der aber den Menschen nicht gefährlich werden kann. Am hintern Theile des Körpers (Fig. 3.) sitzen die Spinnwarzen, die wir bei Fig. 5. vergrössert sehen. Diese sind mit lauter kleinen Spinnröhrchen (Fig. 6.) bedeckt. Die Spinne hat nun in den Warzen eine zähe, klebrige Feuchtigkeit, voraus der Faden entsteht. Will sie daher einen Faden spinnen, so drückt sie die Warzen an einen festen Körper an. Etwas Feuchtigkeit klebt an, und so wie die Spinne fortgeht, so ziehen sich aus allen Röhrchen unendlich feine Fäden heraus, die vereinigt nun den Faden bilden, den wir mit blossen Augen sehen (Fig. 2. und 3.), und woraus die Kreuzspinne ihr kunstvolles Gewebe bildet, welches wir auf der folgenden Tafel näher betrachten wollen.r folgenden Tafel näher betrachten wollen.)