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Eine Liste aller Seiten, die das Attribut „Beschreibungstext“ mit dem Wert „No. 9. Sable d'étain.“ haben. Weil nur wenige Ergebnisse gefunden wurden, werden auch ähnliche Werte aufgelistet.

Hier sind 51 Ergebnisse, beginnend mit Nummer 1.

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Liste der Ergebnisse

  • Ad00341 02 096a/fre  + (Melanges. IX. Vol. II. No. 93.)
  • Ad99999 02 095a/fre  + (Melanges. IX. Vol. II. No. 93.)
  • Ad99998 02 095a/fre  + (Melanges. IX. Vol. II. No. 93.)
  • Ad00341 01 067a/fre  + (Quadrupèdes XVI. T. 1. No. 65.)
  • Ad99999 01 067a/fre  + (Quadrupèdes XVI. T. 1. No. 65.)
  • Ad00341 01 040a/fre  + (Oiseaux. VI. T. I. No. 38.)
  • Ad99999 01 040a/fre  + (Oiseaux. VI. T. I. No. 38.)
  • Ad00341 03 030a  + (No.1. Der Schwarzspecht. (Picus martius. LNo.1. Der Schwarzspecht. (Picus martius. L.)~~Der Schwarzspecht bewohnt ganz Europa, das mittlere Asien und Nordamerika. Er ist von Farbe ganz schwarz und hat auf dem Kopfe eine hochrothe Platte. Seine Grösse beträgt 17 bis 18 Zoll. Er nährt sich, wie alle Spechte, von Würmern und Insecten; vorzüglich gern von Holzwürmern die in alten morschen Bäumen stecken; und läuft desshalb, vermöge seiner Kletterfüsse, an den Stämmen auf und ab, pickt und zerhackt mit seinem spitzigen harten keilförmigen Schnabel die losen Baumrinden und wurmstichigten Stellen, und höhlt mit seiner dünnen und klebrigten Zunge die Würmer heraus.~~No. 2. Der Grünspecht. (Picus viridis. L.)~~Der Grünspecht ist 14 Zoll lang, gelbgrün und unten schmutzig weiss von Farbe, und das Männchen hat eine rothe Platte, das Weibchen aber ist ganz grün. Er bewohnt Europa und hat übrigens in seiner Lebensart Alles mit dem Schwarzspechte gemein.~~No. 3. Der grosse Buntspecht. (Picus major. L.)~~Der grosse Buntspecht oder Rothspecht ist weiss und schwarz; am Hinterkopfe und unter dem Schwanze roth, an der Brust und dem Bauche aber schmutzig gelb. Er lebt in ganz Europa und ist sehr gemein. Seine Nahrung ist die der andern Spechtarten. Er ist 10 Zoll lang.~~No. 4. Der kleine Buntspecht. (Picus minor. L.)~~Dieser ist nur 6 Zoll lang, und bewohnt Europa und Asien. Er ist schwarz und weissbunt, und hat eine rothe Scheitel. Er nährt sich wie der vorige, ist aber seltener als jener.~~No. 5. Der Blauspecht. (Sitta Europaea. L.)~~Der Blauspecht oder Grauspecht ist nur 6 Zoll lang, bewohnt Europa und Nordamerika, und gehört nur uneigentlich zu dem Geschlechte der Spechte, mit denen er doch in Nahrung und Lebensart Vieles gemein hat. Er sieht auf dem Rücken graublau und an der Brust und dem Bauche gelbweiss aus. Im Frühlinge und Herbste singt er des Nachts, aber nicht angenehm.~~No. 6. Die Baumklette. (Certhia familiaris. L.)~~Auch dieser Vogel gehört nur uneigentlich zu den Spechten und richtiger zu den Baumläufern. Er ist 5 bis 6 Zoll lang, grau auf dem Rücken und am Bauche weiss, hat einen langen, dünnen, etwas krummen Schnabel, und läuft sehr schnell an den Bäumen auf und ab, um Insecten daran zu suchen. Er lebt in Europa, Nordasien und Amerika.~~r lebt in Europa, Nordasien und Amerika.~~)
  • Ad99998 03 030a  + (No.1. Der Schwarzspecht. (Picus martius. LNo.1. Der Schwarzspecht. (Picus martius. L.)~~Der Schwarzspecht bewohnt ganz Europa, das mittlere Asien und Nordamerika. Er ist von Farbe ganz schwarz und hat auf dem Kopfe eine hochrothe Platte. Seine Grösse beträgt 17 bis 18 Zoll. Er nährt sich, wie alle Spechte, von Würmern und Insecten; vorzüglich gern von Holzwürmern die in alten morschen Bäumen stecken; und läuft desshalb, vermöge seiner Kletterfüsse, an den Stämmen auf und ab, pickt und zerhackt mit seinem spitzigen harten keilförmigen Schnabel die losen Baumrinden und wurmstichigten Stellen, und höhlt mit seiner dünnen und klebrigten Zunge die Würmer heraus.~~No. 2. Der Grünspecht. (Picus viridis. L.)~~Der Grünspecht ist 14 Zoll lang, gelbgrün und unten schmutzig weiss von Farbe, und das Männchen hat eine rothe Platte, das Weibchen aber ist ganz grün. Er bewohnt Europa und hat übrigens in seiner Lebensart Alles mit dem Schwarzspechte gemein.~~No. 3. Der grosse Buntspecht. (Picus major. L.)~~Der grosse Buntspecht oder Rothspecht ist weiss und schwarz; am Hinterkopfe und unter dem Schwanze roth, an der Brust und dem Bauche aber schmutzig gelb. Er lebt in ganz Europa und ist sehr gemein. Seine Nahrung ist die der andern Spechtarten. Er ist 10 Zoll lang.~~No. 4. Der kleine Buntspecht. (Picus minor. L.)~~Dieser ist nur 6 Zoll lang, und bewohnt Europa und Asien. Er ist schwarz und weissbunt, und hat eine rothe Scheitel. Er nährt sich wie der vorige, ist aber seltener als jener.~~No. 5. Der Blauspecht. (Sitta Europaea. L.)~~Der Blauspecht oder Grauspecht ist nur 6 Zoll lang, bewohnt Europa und Nordamerika, und gehört nur uneigentlich zu dem Geschlechte der Spechte, mit denen er doch in Nahrung und Lebensart Vieles gemein hat. Er sieht auf dem Rücken graublau und an der Brust und dem Bauche gelbweiss aus. Im Frühlinge und Herbste singt er des Nachts, aber nicht angenehm.~~No. 6. Die Baumklette. (Certhia familiaris. L.)~~Auch dieser Vogel gehört nur uneigentlich zu den Spechten und richtiger zu den Baumläufern. Er ist 5 bis 6 Zoll lang, grau auf dem Rücken und am Bauche weiss, hat einen langen, dünnen, etwas krummen Schnabel, und läuft sehr schnell an den Bäumen auf und ab, um Insecten daran zu suchen. Er lebt in Europa, Nordasien und Amerika.~~r lebt in Europa, Nordasien und Amerika.~~)
  • Ad99999 03 030a  + (No.1. Der Schwarzspecht. (Picus martius. LNo.1. Der Schwarzspecht. (Picus martius. L.)~~Der Schwarzspecht bewohnt ganz Europa, das mittlere Asien und Nordamerika. Er ist von Farbe ganz schwarz und hat auf dem Kopfe eine hochrothe Platte. Seine Grösse beträgt 17 bis 18 Zoll. Er nährt sich, wie alle Spechte, von Würmern und Insecten; vorzüglich gern von Holzwürmern die in alten morschen Bäumen stecken; und läuft desshalb, vermöge seiner Kletterfüsse, an den Stämmen auf und ab, pickt und zerhackt mit seinem spitzigen harten keilförmigen Schnabel die losen Baumrinden und wurmstichigten Stellen, und höhlt mit seiner dünnen und klebrigten Zunge die Würmer heraus.~~No. 2. Der Grünspecht. (Picus viridis. L.)~~Der Grünspecht ist 14 Zoll lang, gelbgrün und unten schmutzig weiss von Farbe, und das Männchen hat eine rothe Platte, das Weibchen aber ist ganz grün. Er bewohnt Europa und hat übrigens in seiner Lebensart Alles mit dem Schwarzspechte gemein.~~No. 3. Der grosse Buntspecht. (Picus major. L.)~~Der grosse Buntspecht oder Rothspecht ist weiss und schwarz; am Hinterkopfe und unter dem Schwanze roth, an der Brust und dem Bauche aber schmutzig gelb. Er lebt in ganz Europa und ist sehr gemein. Seine Nahrung ist die der andern Spechtarten. Er ist 10 Zoll lang.~~No. 4. Der kleine Buntspecht. (Picus minor. L.)~~Dieser ist nur 6 Zoll lang, und bewohnt Europa und Asien. Er ist schwarz und weissbunt, und hat eine rothe Scheitel. Er nährt sich wie der vorige, ist aber seltener als jener.~~No. 5. Der Blauspecht. (Sitta Europaea. L.)~~Der Blauspecht oder Grauspecht ist nur 6 Zoll lang, bewohnt Europa und Nordamerika, und gehört nur uneigentlich zu dem Geschlechte der Spechte, mit denen er doch in Nahrung und Lebensart Vieles gemein hat. Er sieht auf dem Rücken graublau und an der Brust und dem Bauche gelbweiss aus. Im Frühlinge und Herbste singt er des Nachts, aber nicht angenehm.~~No. 6. Die Baumklette. (Certhia familiaris. L.)~~Auch dieser Vogel gehört nur uneigentlich zu den Spechten und richtiger zu den Baumläufern. Er ist 5 bis 6 Zoll lang, grau auf dem Rücken und am Bauche weiss, hat einen langen, dünnen, etwas krummen Schnabel, und läuft sehr schnell an den Bäumen auf und ab, um Insecten daran zu suchen. Er lebt in Europa, Nordasien und Amerika.~~r lebt in Europa, Nordasien und Amerika.~~)
  • Ad00341 03 025a  + (No.1. Die Mandelkrähe. (Curacias garrula. No.1. Die Mandelkrähe. (Curacias garrula. L.)~~Die Mandelkrähe oder der Birkbeber bewohnt fast ganz Europa, vorzüglich gern aber Teutschland, von da sie im Herbste in wärmere Länder zieht, und dort überwintert. Sie ist wegen ihres prächtigen hellgrün, dunkelblau und braun colorirten Gefieders einer der schönsten Europäischen Vögel, Ihre Nahrung besteht in vielerley, Insekten, Gewürmen, Fröschen, Früchten und Getraide. Sie ist sehr scheu und lässt sich durchaus nicht zahm machen. Ihr Fleisch ist essbar.~~No. 2. Der Wiedehopf. (Upupa epops. L.)~~Der Wiedehopf ist ein nicht minder schöner einheimischer Vogel. Auf dem Kopfe hat er eine schöne Federkrone, die er niederlegen und aufrichten kann. Kopf, Rücken und Bauch sind gelbbräunlich, Flügel und Schwanz schwarz, weiss, grau und gelb gezeichnet. Er ist mit dem Schwanze 16 Zoll lang. Er nährt sich von Insecten und Würmern, die er vorzüglich gern aus dem Miste hohlt. Jung ist er leicht zahm, und zu einem sehr artigen Hausvogel zu machen.~~No. 3. Der rothe Kreuzvogel.~~No. 4. Der gelbe Kreuzvogel.~~(Loxin curvirostra.)~~Der Kreuzvogel gehört zum Geschlecht der Kernbeisser, und ist wegen seines gekreuzten Schnabels, und besonders desswegen merkwürdig, dass er, gegen die Gewohnheit aller andern Vögel, mitten im Winter brütet, und sein Nest in Nadelwäldern bauet. Er nährt sich am liebsten vom Saamen der Fichten und Tannen. Er ist ohngefähr 7 Zoll lang. Er ändert seine Farbe gewöhnlich zweymal, nemlich die jungen Männchen sind schön gelbroth und haben schwarzbraune Flügel, wie Fig. 3. zeigt; bey der zweyten Mauserung aber werden sie grüngelb, wie Fig. 4. Sie lassen sich leicht zahm machen und in Käfigen halten; ihr Gesang ist aber schlecht.~~No. 5. Die Nachtigall. (Motacilla Luscinia. L.)~~Die Nachtigall ist unter allen Vögeln der vortrefflichste und allgemein beliebte Sangvogel, so unansehnlich, grau und braun auch ihr Gefieder aussieht. Sie ist 6 1/2 Zoll lang, und bewohnt das ganze mittlere Europa, Asien und die Küsten der Barbarey. Im Herbste zieht sie aus Teutschland fort, und kommt im Frühlinge wieder. Ihre Nahrung sind Würmer und Insecten. Ihres lieblichen Gesanges wegen wird sie häufig in Käfigen in Zimmern gehalten.~~e häufig in Käfigen in Zimmern gehalten.~~)
  • Ad99998 03 025a  + (No.1. Die Mandelkrähe. (Curacias garrula. No.1. Die Mandelkrähe. (Curacias garrula. L.)~~Die Mandelkrähe oder der Birkbeber bewohnt fast ganz Europa, vorzüglich gern aber Teutschland, von da sie im Herbste in wärmere Länder zieht, und dort überwintert. Sie ist wegen ihres prächtigen hellgrün, dunkelblau und braun colorirten Gefieders einer der schönsten Europäischen Vögel, Ihre Nahrung besteht in vielerley, Insekten, Gewürmen, Fröschen, Früchten und Getraide. Sie ist sehr scheu und lässt sich durchaus nicht zahm machen. Ihr Fleisch ist essbar.~~No. 2. Der Wiedehopf. (Upupa epops. L.)~~Der Wiedehopf ist ein nicht minder schöner einheimischer Vogel. Auf dem Kopfe hat er eine schöne Federkrone, die er niederlegen und aufrichten kann. Kopf, Rücken und Bauch sind gelbbräunlich, Flügel und Schwanz schwarz, weiss, grau und gelb gezeichnet. Er ist mit dem Schwanze 16 Zoll lang. Er nährt sich von Insecten und Würmern, die er vorzüglich gern aus dem Miste hohlt. Jung ist er leicht zahm, und zu einem sehr artigen Hausvogel zu machen.~~No. 3. Der rothe Kreuzvogel.~~No. 4. Der gelbe Kreuzvogel.~~(Loxin curvirostra.)~~Der Kreuzvogel gehört zum Geschlecht der Kernbeisser, und ist wegen seines gekreuzten Schnabels, und besonders desswegen merkwürdig, dass er, gegen die Gewohnheit aller andern Vögel, mitten im Winter brütet, und sein Nest in Nadelwäldern bauet. Er nährt sich am liebsten vom Saamen der Fichten und Tannen. Er ist ohngefähr 7 Zoll lang. Er ändert seine Farbe gewöhnlich zweymal, nemlich die jungen Männchen sind schön gelbroth und haben schwarzbraune Flügel, wie Fig. 3. zeigt; bey der zweyten Mauserung aber werden sie grüngelb, wie Fig. 4. Sie lassen sich leicht zahm machen und in Käfigen halten; ihr Gesang ist aber schlecht.~~No. 5. Die Nachtigall. (Motacilla Luscinia. L.)~~Die Nachtigall ist unter allen Vögeln der vortrefflichste und allgemein beliebte Sangvogel, so unansehnlich, grau und braun auch ihr Gefieder aussieht. Sie ist 6 1/2 Zoll lang, und bewohnt das ganze mittlere Europa, Asien und die Küsten der Barbarey. Im Herbste zieht sie aus Teutschland fort, und kommt im Frühlinge wieder. Ihre Nahrung sind Würmer und Insecten. Ihres lieblichen Gesanges wegen wird sie häufig in Käfigen in Zimmern gehalten.~~e häufig in Käfigen in Zimmern gehalten.~~)
  • Ad99999 03 025a  + (No.1. Die Mandelkrähe. (Curacias garrula. No.1. Die Mandelkrähe. (Curacias garrula. L.)~~Die Mandelkrähe oder der Birkbeber bewohnt fast ganz Europa, vorzüglich gern aber Teutschland, von da sie im Herbste in wärmere Länder zieht, und dort überwintert. Sie ist wegen ihres prächtigen hellgrün, dunkelblau und braun colorirten Gefieders einer der schönsten Europäischen Vögel, Ihre Nahrung besteht in vielerley, Insekten, Gewürmen, Fröschen, Früchten und Getraide. Sie ist sehr scheu und lässt sich durchaus nicht zahm machen. Ihr Fleisch ist essbar.~~No. 2. Der Wiedehopf. (Upupa epops. L.)~~Der Wiedehopf ist ein nicht minder schöner einheimischer Vogel. Auf dem Kopfe hat er eine schöne Federkrone, die er niederlegen und aufrichten kann. Kopf, Rücken und Bauch sind gelbbräunlich, Flügel und Schwanz schwarz, weiss, grau und gelb gezeichnet. Er ist mit dem Schwanze 16 Zoll lang. Er nährt sich von Insecten und Würmern, die er vorzüglich gern aus dem Miste hohlt. Jung ist er leicht zahm, und zu einem sehr artigen Hausvogel zu machen.~~No. 3. Der rothe Kreuzvogel.~~No. 4. Der gelbe Kreuzvogel.~~(Loxin curvirostra.)~~Der Kreuzvogel gehört zum Geschlecht der Kernbeisser, und ist wegen seines gekreuzten Schnabels, und besonders desswegen merkwürdig, dass er, gegen die Gewohnheit aller andern Vögel, mitten im Winter brütet, und sein Nest in Nadelwäldern bauet. Er nährt sich am liebsten vom Saamen der Fichten und Tannen. Er ist ohngefähr 7 Zoll lang. Er ändert seine Farbe gewöhnlich zweymal, nemlich die jungen Männchen sind schön gelbroth und haben schwarzbraune Flügel, wie Fig. 3. zeigt; bey der zweyten Mauserung aber werden sie grüngelb, wie Fig. 4. Sie lassen sich leicht zahm machen und in Käfigen halten; ihr Gesang ist aber schlecht.~~No. 5. Die Nachtigall. (Motacilla Luscinia. L.)~~Die Nachtigall ist unter allen Vögeln der vortrefflichste und allgemein beliebte Sangvogel, so unansehnlich, grau und braun auch ihr Gefieder aussieht. Sie ist 6 1/2 Zoll lang, und bewohnt das ganze mittlere Europa, Asien und die Küsten der Barbarey. Im Herbste zieht sie aus Teutschland fort, und kommt im Frühlinge wieder. Ihre Nahrung sind Würmer und Insecten. Ihres lieblichen Gesanges wegen wird sie häufig in Käfigen in Zimmern gehalten.~~e häufig in Käfigen in Zimmern gehalten.~~)
  • Ad00341 03 070a/fre  + (Quadrupèdes LXI. Vol. III. No. 68.)
  • Ad99998 03 070a/fre  + (Quadrupèdes LXI. Vol. III. No. 68.)
  • Ad99999 03 070a/fre  + (Quadrupèdes LXI. Vol. III. No. 68.)
  • Ad99999 02 063a/fre  + (Poissons. XXIII. Vol. II. No. 61.)
  • Ad99998 01 082a/fre  + (Habillemens V. T. I. No. 80.)
  • Ad99999 02 094a/fre  + (Plantes. XLVIII. Vol. II. No. 92.)
  • Ad00341 06 078a/fre  + (Costumes XVIII. Vol VII. No. 76.)
  • Ad99998 07 078a/fre  + (Costumes XVIII. Vol VII. No. 76.)
  • Ad99999 07 078a/fre  + (Costumes XVIII. Vol VII. No. 76.)
  • Ad00341 05 074a/ita  + (Vermi. XII. Tom. VI. No. 72.)
  • Ad99999 06 074a/ita  + (Vermi. XII. Tom. VI. No. 72.)
  • Ad99998 06 074a/ita  + (Vermi. XII. Tom. VI. No. 72.)
  • Ad99999 04 079a/ita  + (Insetti. XXX. Tom. IV. No. 77.)
  • Ad99998 04 079a/ita  + (Insetti. XXX. Tom. IV. No. 77.)
  • Ad99998 04 051a/ita  + (Antichità. VIII. Tom. IV. No. 49.)
  • Ad99999 04 051a/ita  + (Antichità. VIII. Tom. IV. No. 49.)
  • Ad99999 04 043a/ita  + (Uccelli. LVI. Tom. IV. No. 41.)
  • Ad99998 04 043a/ita  + (Uccelli. LVI. Tom. IV. No. 41.)
  • Ad99998 04 051a/fre  + (Antiquités. VIII. Vol. IV. No. 49.)
  • Ad99999 04 051a/fre  + (Antiquités. VIII. Vol. IV. No. 49.)
  • Ad99998 06 101a/ita  + (Miscellanea CXXXV. Tom. VI. No. 99.)
  • Ad99999 06 101a/ita  + (Miscellanea CXXXV. Tom. VI. No. 99.)
  • Ad00341 05 100a/ita  + (Miscellanea CXXXV. Tom. VI. No. 99.)
  • Ad99999 04 061a/ita  + (Miscell. XLII. Tom. IV. No. 59.)
  • Ad99998 04 061a/ita  + (Miscell. XLII. Tom. IV. No. 59.)
  • Ad99999 04 004a/ita  + (Piante LXXV. T. IV. No. 2.)
  • Ad99998 04 004a/ita  + (Piante LXXV. T. IV. No. 2.)
  • Ad99998 09 007a  + (Northwich ist sehr reich an Stein-Salz undNorthwich ist sehr reich an Stein-Salz und Salzquellen, auch ist die Salzfabrication dort so beträchtlich, dass ausser dem einheimischen Verbrauch, der sich auf 16, O0O Tonnen beläuft, noch 140, 000 Tonnen jährlich zur Ausfuhr nach Liverpool geliefert werden soll. Man hat die Steinsalz Lager vor etwa 140 Jahren entdeckt, als man auf Kohlen grub. Es kömmt das Steinsalz in zwei horizontalen Flötzen vor, von dem das obere, 110 Fuss unter der der Erdoberfläche liegende, 60-90 Fuss dick ist, das untere aber noch 60-80 Fuss tiefer liegt, und in seiner vollen Dicke noch nicht erforscht ist. Ein Steinsalzblock erscheint als eine röthliche Masse, die hie und da durch Salzkrystalle und durch scharf abgegränzte, wie eingelegte, in einander zurück laufende Streifen von weisserer Salzmasse, verschiedene Figuren darstellt.~~Wenn man die Salzgrube befahren will, so steigt man an der 12 Fuss langen und 8 Fuss breiten Einfahrt in einen der beiden grossen Kübel, welche abwechselnd in die Grube hinab und hinauf gewunden werden, um die Salzblöcke zu Tage zu fördern, und wird auf diese Weise langsam und nicht unbequem hinabgelassen. Man kommt so durch die obere Schicht, welche man die alte Grube nennt, und gelangt etwa 336 Fuss unter der Erdoberfläche in die untere Grube. "Wir glaubten", sagten die Reisenden, denen man diese Nachricht verdankt, "uns in einem ungeheuren ehrwürdigen Tempel zu befinden. Durch den Schacht fiel noch etwas weniges Tageslicht ein. Rund herum an den Wänden, in einem Raum von vollen 120 Ruthen, waren brennende Lichter so angebracht, dass man den Umfang übersehen konnte, auch rund um jeden, das Gewölbe stützenden Pfeiler, waren Lichter gestellt, die bei den überall flimmernden Salztheilchen einen sonderbaren Schein gaben, in welchem sich die nah und fern ab- und zugehenden Arbeiter wie Schatten bewegten, und einen schauerlichen Anblick gewährten. Anfangs herrschte eine schauerliche Stille, die dann durch die Hammerschläge unterbrochen wurde, mit denen man die Minen zum Sprengen der Salzfelsen vorbereitete."~~Die Decke ist 22 Fuss vom Boden; die, Höhe aber wird immer beträchtlicher, da man beständig Schichten von 3 Fuss Dicke von dem Boden abarbeitet. Doch arbeitet man auch nach der Seite. Vorzüglich benutzt man das. Lossprengen durch Schiesspulver. Mit einem langen Meissel arbeitet man ein Loch von etwa 4 Fuss Tiefe, thut etliche Loth Pulver hinein, setzt ein langes mit Pulver gefülltes Zündröhrchen ein, und versetzt und verstopft das übrige Loch nun wieder auf's sorgfältigste. Wenn man dann das, Röhrchen anzündet so erfolgt die Explosion, wodurch allemal 3-4 Tonnen Salzstein losgesprengt werden können, und zwar an einer Stelle oder Gegend, wie es der Arbeiter durch Richtung und Füllung des Minenganges bestimmt. Das Sprengen ist mit einem Knall, wie mit einem nahen Donner, der allmählich verhallt, verbunden. Die Arbeiter fahren gewöhnlich um halb 6 Uhr in die Grube ein, fangen um 7 Uhr ihre anstrengende Arbeit an, die sie mit geringer Unterbrechung bis drei Uhr Nachmittags fortsetzen.~~Aus der Grube gelangt das Steinsalz nun in die Salzwerke, wo es aufgelöset, gereinigt, und dann abgedampft und krystallisirt wird.~~ dann abgedampft und krystallisirt wird.~~)
  • Ad99999 09 007a  + (Northwich ist sehr reich an Stein-Salz undNorthwich ist sehr reich an Stein-Salz und Salzquellen, auch ist die Salzfabrication dort so beträchtlich, dass ausser dem einheimischen Verbrauch, der sich auf 16, O0O Tonnen beläuft, noch 140, 000 Tonnen jährlich zur Ausfuhr nach Liverpool geliefert werden soll. Man hat die Steinsalz Lager vor etwa 140 Jahren entdeckt, als man auf Kohlen grub. Es kömmt das Steinsalz in zwei horizontalen Flötzen vor, von dem das obere, 110 Fuss unter der der Erdoberfläche liegende, 60-90 Fuss dick ist, das untere aber noch 60-80 Fuss tiefer liegt, und in seiner vollen Dicke noch nicht erforscht ist. Ein Steinsalzblock erscheint als eine röthliche Masse, die hie und da durch Salzkrystalle und durch scharf abgegränzte, wie eingelegte, in einander zurück laufende Streifen von weisserer Salzmasse, verschiedene Figuren darstellt.~~Wenn man die Salzgrube befahren will, so steigt man an der 12 Fuss langen und 8 Fuss breiten Einfahrt in einen der beiden grossen Kübel, welche abwechselnd in die Grube hinab und hinauf gewunden werden, um die Salzblöcke zu Tage zu fördern, und wird auf diese Weise langsam und nicht unbequem hinabgelassen. Man kommt so durch die obere Schicht, welche man die alte Grube nennt, und gelangt etwa 336 Fuss unter der Erdoberfläche in die untere Grube. "Wir glaubten", sagten die Reisenden, denen man diese Nachricht verdankt, "uns in einem ungeheuren ehrwürdigen Tempel zu befinden. Durch den Schacht fiel noch etwas weniges Tageslicht ein. Rund herum an den Wänden, in einem Raum von vollen 120 Ruthen, waren brennende Lichter so angebracht, dass man den Umfang übersehen konnte, auch rund um jeden, das Gewölbe stützenden Pfeiler, waren Lichter gestellt, die bei den überall flimmernden Salztheilchen einen sonderbaren Schein gaben, in welchem sich die nah und fern ab- und zugehenden Arbeiter wie Schatten bewegten, und einen schauerlichen Anblick gewährten. Anfangs herrschte eine schauerliche Stille, die dann durch die Hammerschläge unterbrochen wurde, mit denen man die Minen zum Sprengen der Salzfelsen vorbereitete."~~Die Decke ist 22 Fuss vom Boden; die, Höhe aber wird immer beträchtlicher, da man beständig Schichten von 3 Fuss Dicke von dem Boden abarbeitet. Doch arbeitet man auch nach der Seite. Vorzüglich benutzt man das. Lossprengen durch Schiesspulver. Mit einem langen Meissel arbeitet man ein Loch von etwa 4 Fuss Tiefe, thut etliche Loth Pulver hinein, setzt ein langes mit Pulver gefülltes Zündröhrchen ein, und versetzt und verstopft das übrige Loch nun wieder auf's sorgfältigste. Wenn man dann das, Röhrchen anzündet so erfolgt die Explosion, wodurch allemal 3-4 Tonnen Salzstein losgesprengt werden können, und zwar an einer Stelle oder Gegend, wie es der Arbeiter durch Richtung und Füllung des Minenganges bestimmt. Das Sprengen ist mit einem Knall, wie mit einem nahen Donner, der allmählich verhallt, verbunden. Die Arbeiter fahren gewöhnlich um halb 6 Uhr in die Grube ein, fangen um 7 Uhr ihre anstrengende Arbeit an, die sie mit geringer Unterbrechung bis drei Uhr Nachmittags fortsetzen.~~Aus der Grube gelangt das Steinsalz nun in die Salzwerke, wo es aufgelöset, gereinigt, und dann abgedampft und krystallisirt wird.~~ dann abgedampft und krystallisirt wird.~~)
  • Ad00341 08 066a/fre  + (Melanges. CCLXIV u. CCLXV. Vol. X. No. 64 u. 65.)
  • ad99998 10 066a/fre  + (Melanges. CCLXIV u. CCLXV. Vol. X. No. 64 u. 65.)
  • ad99998 10 067a/fre  + (Melanges. CCLXIV u. CCLXV. Vol. X. No. 64 u. 65.)
  • Ad00341 05 070a/fre  + (Mélanges CXIV. Vol. VI. No. 68.)
  • Ad99999 06 070a/fre  + (Mélanges CXIV. Vol. VI. No. 68.)
  • Ad99998 06 070a/fre  + (Mélanges CXIV. Vol. VI. No. 68.)
  • Ad00341 03 021a/fre  + (Oiseaux. XXXI. Vol. III. No. 19.)