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Fig. 1. Der Tibetanische Pfau. (Pavo tibetFig. 1. Der Tibetanische Pfau. (Pavo tibetanus.)~~Dieser Pfau findet sich in mehreren Theilen von Asien vorzüglich aber in Tibet. Er hat die Grösse eines Perlhuhns, nur ist sein Schwanz länger. Die Grundfarbe seines Gefieders ist ein sanftes Grau mit weissen Strichen und Punkten. Auf den Oberflügeln und dem Schwanze sitzen braune augenförmige Flecken, die gegen das Licht violet und goldgrün auf das angenehmste schillern. Der obere Theil des Kopfs ist braun. Die Füsse sind gelbgrau, mit doppelten Spornen versehen.~~Fig. 2. Der Argusfasan. (Phasianus Argus.)~~Der Argusfasan gleicht an Grösse unserm gewöhnlichen Pfau, nur scheint der prächtige Schwanz des Pfaues hier auf die Flügel übergegangen zu seyn. Die ausserordentlichen langen und breiten braunen Flügelfedern sind auf das schönste mit dunkelfarbigen Augenspiegeln besetzt, Kopf und Hals sind von hellbrauner schillernder Farbe. Von den Schwanzfedern ragen die beiden mittleren weit über die übrigen hinaus, und sind mit weissen Punkten wie mit kleinen Sternchen übersäet. -~~Unser schöner vieläugiger Fasan lebt vorzüglich in China, ist aber so zärtlich, dass er in der Gefangenschaft kaum einige Monate überlebt. -~~Fig. 3. Der Hindostanische Fasan. (Phasianus curvirostris.)~~Der Hindostanische Fasan ist ein äusserst seltener Vogel, der erst seit einigen Jahren durch die Engländer in Europa bekannt wurde. Eine Engländerin Lady Impey brachte einige lebendig mit nach England, die aber bald starben. Er hat beinahe die Grösse unseres gemeinen Fasans. Sein Gefieder ist auf das angenehmste blau, röthlich, grün und gelb gefärbt. Ein sonderbares Ansehen geben ihm die auf dem Oberkopfe stehenden einzelnen Federn. An den Enden der langen Kiele sitzen blos die Fahnen als kleine Büschel, wodurch sie von weitem das Ansehn kleiner Kornähren gewinnen. Ueber die Lebensweise dieses Vogels ist übrigens noch wenig bekannt.~~ Vogels ist übrigens noch wenig bekannt.~~  +
Fig. 1. Der Tibetanische Pfau. (Pavo tibetanus.)  +, Dieser Pfau findet sich in mehreren TheileDieser Pfau findet sich in mehreren Theilen von Asien vorzüglich aber in Tibet. Er hat die Grösse eines Perlhuhns, nur ist sein Schwanz länger. Die Grundfarbe seines Gefieders ist ein sanftes Grau mit weissen Strichen und Punkten. Auf den Oberflügeln und dem Schwanze sitzen braune augenförmige Flecken, die gegen das Licht violet und goldgrün auf das angenehmste schillern. Der obere Theil des Kopfs ist braun. Die Füsse sind gelbgrau, mit doppelten Spornen versehen. gelbgrau, mit doppelten Spornen versehen.  +, Fig. 2. Der Argusfasan. (Phasianus Argus.)  +, Fig. 3. Der Hindostanische Fasan. (Phasianus curvirostris.)  +, Der Argusfasan gleicht an Grösse unserm geDer Argusfasan gleicht an Grösse unserm gewöhnlichen Pfau, nur scheint der prächtige Schwanz des Pfaues hier auf die Flügel übergegangen zu seyn. Die ausserordentlichen langen und breiten braunen Flügelfedern sind auf das schönste mit dunkelfarbigen Augenspiegeln besetzt, Kopf und Hals sind von hellbrauner schillernder Farbe. Von den Schwanzfedern ragen die beiden mittleren weit über die übrigen hinaus, und sind mit weissen Punkten wie mit kleinen Sternchen übersäet. -kten wie mit kleinen Sternchen übersäet. -  +, Unser schöner vieläugiger Fasan lebt vorzüglich in China, ist aber so zärtlich, dass er in der Gefangenschaft kaum einige Monate überlebt. -  +  und Der Hindostanische Fasan ist ein äusserst Der Hindostanische Fasan ist ein äusserst seltener Vogel, der erst seit einigen Jahren durch die Engländer in Europa bekannt wurde. Eine Engländerin Lady Impey brachte einige lebendig mit nach England, die aber bald starben. Er hat beinahe die Grösse unseres gemeinen Fasans. Sein Gefieder ist auf das angenehmste blau, röthlich, grün und gelb gefärbt. Ein sonderbares Ansehen geben ihm die auf dem Oberkopfe stehenden einzelnen Federn. An den Enden der langen Kiele sitzen blos die Fahnen als kleine Büschel, wodurch sie von weitem das Ansehn kleiner Kornähren gewinnen. Ueber die Lebensweise dieses Vogels ist übrigens noch wenig bekannt.es Vogels ist übrigens noch wenig bekannt.  +
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ger  +, eng  +, ita  +  und fre  +
Tafel 78  +
Asiatische Vögel  +
Vögel. LXIII. Oiseaux. LXIII. Birds. LXIII. Uccelli. LXIII.  +
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7. Dezember 2017, 11:06:52  +
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