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Liste der Ergebnisse

  • Das bauchige Spitzhorn hat ein marmorartig gezeichnetes Gehäuse, wovon die erste Windung gross und bauchig ist, und die übrigen sich in eine scharfe Spitze endigen. Diese Schneckenart lebt gleichfalls in süssen Gewässern.  +
  • Die Baumschnecke ist viel kleiner, als die vorhergehende Art, ist hellbraun mit einem gesprenkelten Bande gefärbt und findet sich in Gebüschen und Hecken. Sie thut wie die Weinbergschnecke den Pflanzen vielen Schaden, und dient den Vögeln zur Nahrung.  +
  • Die Schnecken gehören zur Klasse der WürmeDie Schnecken gehören zur Klasse der Würmer, und zeichnen sich durch ihren länglichen oben runden, unten aber platten Körper aus. Die Natur gab ihnen mehrere Fühlfäden, oft mit zwei Fühlpuncten an den beiden grössern, die ihnen statt der Augen dienen. - Die schwarze Wegschnecke, die hier, so wie die übrigen Arten in natürlicher Grösse abgebildet ist, findet sich häufig in feuchten Laubhzölzern, und nährt sich von kleinen Pflanzen. Aus der gekörnten Haut des Körpers dringt aus vielen Drüschen ein weisslicher Schleim heraus, mit dem sie die Gegenstände, über die sie kriecht, überzieht, und so ihre zarte Haut nicht verletzt.ht, und so ihre zarte Haut nicht verletzt.  +
  • Diese Schnecke gehört zu den Trompetenschnecken, ist spindelförmig gewunden, und findet sich in stehenden Gewässern. Das Thier hat zwei kolbenförmige Fühlhörner, und Augen.  +
  • Diese Schnecke ist nackt und ohne Gehäuse wie Fig. 1., graulich von Farbe, und hat dunkle Fühlfäden. Sie geht am Abend erst ihrer Nahrung nach, und thut in Menge den Pflanzen vielen Schaden.  +
  • Diese und einige der folgenden Arten sind Diese und einige der folgenden Arten sind eigentliche Schnecken, denn ihr Körper steckt in einer kalkigen Schale oder Schneckengehäuse, das sich aus dem Schleim des Körpers absetzt. Die Weinbergschnecke findet sich allenthalben in Teutschland in Weinbergen und Gärten. Sie wird sehr fett, wird an vielen Orten als Leckerbissen gespeist, und deswegen in eigenen Schneckengärten oder Schneckenbergen gezogen und gemästet. Nach der Begattung legen sie Eier, die von der Sonne ausgebrütet werden.ier, die von der Sonne ausgebrütet werden.  +
  • Fig. 1. Die schwarze Wegschnecke. (Limax ater.)  +
  • Fig. 2. Die Weinbergschnecke. (Helix pomatia.)  +
  • Fig. 3. Die Baumschnecke. (Helix arbustorum.)  +
  • Fig. 4. Die graue Ackerschnecke. (Limax agrestis.)  +
  • Fig. 5. Die Entenmiesmuschel. (Mytilus anatinus.)  +
  • Fig. 6. Das grosse Spitzhorn. (Buccinum stagnale.)  +
  • Fig. 7. Das bauchige Spitzhorn. (Buccinum auriculatum.)  +
  • Findet sich in den süssen Gewässern Teutschland, und dient den Enten zur Nahrung. Die Schale ist durch dunkle concentrische Streifen ausgezeichnet.  +