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Liste der Ergebnisse

  • Der Gaukler findet sich im Hutniqua-Lande,Der Gaukler findet sich im Hutniqua-Lande, und an der ganzen Ostküste von Süd-Africa, sehr häufig. Er zeichnet sich durch seinen sehr kurzen Schwanz aus, über den die Flügel noch hinausragen. Im Fluge wendet er sich sehr schnell, schiesst eine Strecke herab, und steigt dann wieder in die Höhe. Dieses Spiels wegen nannte ihn [[Person:_François_Levaillant|le Vaillant]] den Gaukler. Er nährt sich vom Aase, doch stösst er auch auf Antilopen.m Aase, doch stösst er auch auf Antilopen.  +
  • Der Schogun ist eine Geierart aus OstindieDer Schogun ist eine Geierart aus Ostindien, die uns le Vaillant beschreibt. Dieser Vogel erreicht die Grösse eines Truthahns. Die Hauptfarbe seines Gefieders ist schmutzigbraun, der nackte Hals ist weislich, und eine Federkrause von ähnlicher Farbe umgiebt ihn da, wo der Leib anfängt. Von der Lebensweise dieses Vogels wissen wir noch gar nichts. dieses Vogels wissen wir noch gar nichts.  +
  • Der Struntgeier findet sich am Vorgebirge Der Struntgeier findet sich am Vorgebirge der guten Hoffnung allenthalben. Er bewohnt felsige Gebirge, und lebt vom Aase, das er auch an der Meeresküste aufsucht. Er ist etwas kleiner als der Ohren-Geier, und isabellgelb gefärbt. Sein Nest macht er in den Felsenklüften.. Sein Nest macht er in den Felsenklüften.  +
  • Dieser Geier bewohnt Süd-Africa, und ist sDieser Geier bewohnt Süd-Africa, und ist so gross, dass er mit ausgespannten Flügeln zehn Fuss misst. Seinen Namen hat er von den rothen Fleischlappen, womit die Ohren umgeben sind. Der Kopf ist, wie bei den übrigen Geierarten, kahl. Um den kahlen Hals steht eine Krause von steifen Federn: das übrige Gefieder ist dunkelbraun. Seine Nahrung besteht in Aas, und er wittert durch seinen feinen Geruch die todten Körper in weiter Entfernung aus.ie todten Körper in weiter Entfernung aus.  +
  • Dieser weissgelbe Geier, der die Grösse eiDieser weissgelbe Geier, der die Grösse einer Truthenne hat, bewohnt das ganze südliche Africa, und lebt ganz friedlich neben den herumziehenden Heerden der Hottentotten, die ihn Urigurap nennen. Da nährt er sich vom Fleische gefallener Thiere und anderen Abgängen. Der Schnabel ist lang und schmal, und der Hintertheil das Halses mit langen Federn besetzt.heil das Halses mit langen Federn besetzt.  +
  • Fig. 1. Der Ohren-Geier.  +
  • Fig. 2. Der Struntgeier.  +
  • Fig. 3. Der Schogun.  +
  • Fig. 4. Der Gaukler.  +
  • Fig. 5. Der Urigurap.  +