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  • Ausser dem eigentlichen Ibis, den man gewöAusser dem eigentlichen Ibis, den man gewöhnlich für den, von den alten Aegyptiern heilig verehrten, Vogel hält, und den wir im I. Bd. No. 100 unseres Bilderbuches kennen lernten, giebt es von diesem Geschlechte noch mehrere schöne Arten, wie wir hier sehen. mehrere schöne Arten, wie wir hier sehen.  +
  • Der Cayennische Ibis wird 22 Zoll lang, und findet sich paarweise, jedoch nicht häufig, in Cayenne, wo er gewöhnlich an den Flüssen sitzt und auf Fische lauert. Sein dunkles Gefieder hat, gegen das Licht betrachtet, einen grünlichen Glanz.  +
  • Dieser Ibis bewohnt die Gegenden des caspischen und schwarzen Meers, auch mehrere Theile von Italien, und wird bisweilen auch in Teutschland gefunden. Von seinem langen gebognen Schnabel hat er den Namen erhalten.  +
  • Dieser schöne Vogel findet sich in mehrereDieser schöne Vogel findet sich in mehreren Theilen von Amerika, wo er sich an Gewässern aufhält, und von kleinen Fischen und Insecten lebt. Er wird 21 Zoll lang, und ist über und über schön scharlachroth von Farbe, bis auf die Spitzen der äussersten Schwungfedern, welche schwarzblau sind. Doch ist die rothe Farbe nach dem dritten Jahre erst in ihrer Vollkommenheit, vorher ist das Gefieder noch mit Grau vermischt. (Fig. 2).efieder noch mit Grau vermischt. (Fig. 2).  +
  • Fig. 1. 2. Der scharlachrothe Ibis.(Tantalus ruber.)  +
  • Fig. 3. Der Ibis mit schwarzem Gesicht. (Tantalus melanopis.)  +
  • Fig. 4. Der Cayennische Ibis. (Tantalus Cayennensis.)  +
  • Fig. 5. Der sichelschnäbliche Ibis. (Tantalus falcinellus.)  +
  • Wird grösser als der vorige, und wurde vonWird grösser als der vorige, und wurde von [[Person:_Georg_Forster|Forster]] auf den Neujahrs-Inseln bei Staatenland entdeckt, wo er auf unzugänglichen Felsen nistet. Die Augen umgiebt ein kahler schwarzer Fleck, und ein häutiger Sack sitzt unter dem Schnabel. Der Hals und die Brust sind gelb; von den Flügeln läuft ein graues Querband über letztere.n läuft ein graues Querband über letztere.  +