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  • Diese Tangart ist an den Küsten des AtlantDiese Tangart ist an den Küsten des Atlantischen Oceans noch häufiger, als die vorige. Hier ist nur ein Theil eines Wedels in natürlicher Grösse abgebildet. Die Benennung ist hergenommen von den blasenförmigen ansehnlichen Höhlungen, welche dieses Seegewächs in seinen Blattwinkeln enthält. Diese Blasen sind mit einem fadigen Gewebe, in welchem die Befruchtungstheile versteckt liegen, angefüllt. Dieser Tang wird theils zum Dachdecken (gleich Rohr und Stroh) benutzt; theils zum Düngen der Felder, da das Gewächs sowohl Kochsalz, als auch Kalkerde enthält; oder auch mit beigemengtem Mehl als Viehfutter. Sowohl der salzige Saft dieses Tanges, als auch die in verschlossenen Gefässen daraus bereitete und gepulverte, sehr salzige Kohle wird als Heilmittel gegen Drüsen-Verhärtungen und Kröpfe häufig in den nordischen Küstenländern angewendet.n den nordischen Küstenländern angewendet.  +
  • Dieses Seegewächs findet sich fast an alleDieses Seegewächs findet sich fast an allen Küsten des Atlantischen Oceans, und ist hier sehr verjüngt, und zwar nur seiner untern Hälfte nach abgebildet. Oberhalb des kurzen runden Stängels ist dieser Tang einen halben Fuss breit, läuft aber nach oben immer schmäler zu, und erreicht so eine Höhe von 8 Fuss. Der obere, hier fehlende, Theil ist gleichfalls ausgeschweift. In den vielen Runzeln und Vertiefungen, welche der Wedel bildet, befindet sich ein Schleim, welcher bei'm Austrocknen ein Anfangs süsslich schmeckendes Salz absetzt, woher die Benennung Zuckertang entnommen ist. Mehrere Küstenbewohner benutzen diese Tangart frisch zum Verspeisen, theils als Gemüse, theils als Salat, theils mit Milch gekocht als Brei. Salat, theils mit Milch gekocht als Brei.  +
  • Fig. 1. Der Zuckertang. (Fucus saccharinus. L.)  +
  • Fig. 2. Der Blasentang. (Fucus vesiculosus. L.)  +