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Hier sind 16 Ergebnisse, beginnend mit Nummer 1.

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Liste der Ergebnisse

  • Bei Fig. 14 ist eine türkische Mahlzeit vorgestellt.  +
  • Bei Fig. 4 bemerkt man eine Mütze von rothem Tuche mit schwarzem Sammt eingefasst, wodurch sich die persischen Armenier kenntlich machen, die sich in Natolien niedergelassen haben.  +
  • Bei Fig. 7 sehen wir den Turban oder Caouc eines vornehmen Geistlichen aus Cairo, der Hauptstadt in Aegypten.  +
  • Fig. 1 zeigt den Turban oder Caouc eines Christen aus Natolien in. Klein-Asien.  +
  • Fig. 10 der Turban der Gesetzausleger in Cairo.  +
  • Fig. 11 die Mütze, oder der Kuloh eininger Derwische oder türkischen Mönche.  +
  • Fig. 12 ein Turban, den die Bewohner von Cutahyeh tragen.  +
  • Fig. 13 zeigt zwei gewöhnliche Kleidungen der türkischen Männer. Der eine in einen schönen Pelz gekleidet; bei dem andern bemerkt man den Shawl, den die Türken oft sehr malerisch um Kopf und Hals wickeln.  +
  • Fig. 13 zeigt zwei gewöhnliche Kleidungen der türkischen Männer. Der eine ist in einen schönen Pelz gekleidet; bei dem andern bemerkt man den Shawl, den die Türken oft sehr malerisch um Kopf und Hals wickeln.  +
  • Fig. 2 ist eine Drusin vom Libanon; ihre wunderliche Mütze besteht aus Pappendeckel, Messing oder Silberblech.  +
  • Fig. 3 zeigt den Kopfputz einer Griechin aus Natolien. Wenn der Schleier darüber geworfen wird, so hindert der grosse Rand des Hutes, dass er nicht unmittelbar das Gesicht berührt.  +
  • Fig. 5 ist der messingene Kopfputz der christlichen oder jüdischen Frauen von Diarbekir im alten Mesopotamien, zwischen dem Euphrat und Tigris.  +
  • Fig. 6 zeigt den Kopfputz einer vornehmen Frau aus dem Thale Faran in der Nähe des Berges Sinai. Die ägyptischen Frauen tragen sich auf ähnliche Weise.  +
  • Fig. 8 stellt den Turban einiger griechischen Kaufleute aus dem Archipel vor.  +
  • Fig. 9 zeigt die Mütze der griechischen Popen; sie ist gewöhnlich von schwarzem Filz.  +
  • Unter den Turbans oder der Kopfbekleidung der Türken herrscht eine grosse Verschiedenheit, und man kann daraus, sowohl die Stände, als die Völker und Religionsverwandten erkennen.  +