Attributwerte einer Seite

Wechseln zu: Navigation, Suche
Attributwerte einer Seite

Entweder eine Seite und ein Attribut angeben oder nur ein Attribut, um alle zugewiesenen Werte zu erhalten.

Hier sind 12 Ergebnisse, beginnend mit Nummer 1.

Zeige (vorherige 20 | nächste 20) (20 | 50 | 100 | 250 | 500)


    

Liste der Ergebnisse

  • Die Scheeren dieses, im Mittelländischen Meere einheimischen, Thieres zeichnen es vorzüglich aus, da sie gegen vier und einen halben Zoll Länge haben.  +
  • Die braune, kelchförmige Wurzel der ScheerDie braune, kelchförmige Wurzel der Scheeren zeichnet sie vorzüglich, so wie auch, letztere aus. Sie sind bläulich grau, und gegen den Kopf zu braun punktirt. An den äusseren und inneren Schärfen sind sie mit zwölf sägeförmigen Einschnitten, die 1 1/2 Pariser Zolle Länge einnehmen, eingefasst. Sie lebt im Archipelagus, im Schwarzen und Asowschen Meere.pelagus, im Schwarzen und Asowschen Meere.  +
  • Diese Krabbe hat ihren Namen wegen der ungDiese Krabbe hat ihren Namen wegen der ungemeinen Geschwindigkeit erhalten, mit der sie, wenn sie an ihrem Wohnsitze, dem Meere, an den sandigen Strand kommt, sich auf demselben bewegt. Sie bewohnt nicht nur Aegypten's und Syrien's Ufer, sondern auch die Küsten von Malabar und Amboina.n auch die Küsten von Malabar und Amboina.  +
  • Diese Krabbe ist in-Ostindien einheimisch, und zeichnet sich durch ihre Fleischfarbe mit violetten Armen und ziegelrothe, zum Theil weisspunktirte Warzen aus.  +
  • Diese Krabbenart heisst in Brasilien GuajaDiese Krabbenart heisst in Brasilien Guaja Apara, und lebt in den Ostindischen und Ostamericanischen Meeren in den mittleren Breiten. Sie zeichnet sich durch ihr körniges, fast chagrinartiges Schild aus, dessen Warzen mit runden, rothen Flecken bezeichnet sind.it runden, rothen Flecken bezeichnet sind.  +
  • Fig. 1. 2. Die Gewölbschild- oder Kokoskrabbe. (Cancer calappa. Lin. Gmel.)  +
  • Fig. 1. stellt dieses Thier von oben, und Fig. 1. stellt dieses Thier von oben, und Fig. 2. von unten dar. Die obige Benennung hat sie daher, weil ihre Schale der einer halben Cocosnuss, die in Indien Kalappus heisst, gleicht. Ihre schöne Bildung und Farben sieht man besser auf dem beigelegten Kupfer, als sich dieses durch Worte andeuten liesse. Dieses Thier lebt übrigens in den Ost- und Westindischen Meeren, hat wenig Fleisch, ist desshalb zum Essen untauglich, und man fängt sie bloss ihres Schildes und ihrer Scheeren wegen, die man als Seltenheiten aufbewahrt.egen, die man als Seltenheiten aufbewahrt.  +
  • Fig. 3. Das Körnerschild. (Cancer granulatus.)  +
  • Fig. 4. Der Hahnenkamm. (Cancer lophos)  +
  • Fig. 5. Der Laufer. (Cancer cursor.)  +
  • Fig. 6. Das Würfelschild. (Cancer rhomboïdes.)  +
  • Fig. 7. Die weissliche Krabbe. (Cancer albicans.)  +