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  • Diese Gattung nähert die Spinnen (Phrynus) den Scorpionen und steht zwischen beiden in der Mitte. Das Thier ist etwas über einen Zoll lang, und von dunkelbrauner, oder purpurschwarzer Farbe. Sein Vaterland ist Ostindien, seine Lebensweise unbekannt.  +
  • Dieses Insect steht ebenfalls zwischen SpiDieses Insect steht ebenfalls zwischen Spinne und Scorpion, und hat ein sonderbares Ansehen. Sein. Körper ist länglicht, und mit einer dünnen, braunen oder gelben, haarigen Haut bedeckt. Es lebt in den heissen Gegenden Asiens und Afrika's. Allenthalben fürchtet man es als giftig, und das vielleicht mit Unrecht. - giftig, und das vielleicht mit Unrecht. -  +
  • Dieses niedliche Geschöpf wird im FrühjahrDieses niedliche Geschöpf wird im Frühjahr und Sommer häufig in Gärten auf verschiedenen Pflanzen, auf Bäumen, auf der Erde, etc. gefunden, und fällt mit seinem sammetartigen Roth leicht in die Augen. Von den übrigen Arten der Gattung unterscheidet es sich durch seinen fast viereckigen Leib, der niedergedrückt, scharlachroth und mit feinen Haaren bekleidet ist. Diese Milbe ist in den Gärten sehr nützlich, denn sie lebt von dem Aussaugen junger Raupenn sie lebt von dem Aussaugen junger Raupen  +
  • Ein merkwürdiges, grosses, spinnenartiges Ein merkwürdiges, grosses, spinnenartiges Thier, dessen Bruststück nierenförmig ist. Die Füsse sind sehr lang; länger und dünner aber, als die übrigen, ist das erste Fusspaar. Aus dem Bruststück sind acht Augen. Die Farbe ist hellbraun, an den Fressspitzen und Füssen schwarz. Man findet diese Phryne auf den Inseln des Ostindischen Meeres, wo man ihren Biss für giftig hält.Meeres, wo man ihren Biss für giftig hält.  +
  • Eine nahe Verwandte der Kreuzspinne, und sehr schön gezeichnet, wenn sie auch hierin den Vorzug vor unserer einheimischen Kreuzspinne nicht verdient. Ihr Vaterland kennt man nicht, und muthmasst nur, dass es Nordamerika sey.  +
  • Eins der sonderbarsten Thiere, das mit derEins der sonderbarsten Thiere, das mit der Gattung Phalangium, zu der es auch früher gezählt wurde, auffallende Aehnlichkeit hat; es unterscheidet sich indess bedeutend von ihr, z.B. durch seine 4 Augen, durch die Anzahl seiner Füsse, von denen das Männchen acht, das Weibchen zehn hat; zwei davon sind nämlich Afterfüsse und zum Tragen der Eier bestimmt. Es lebt im Meer an der Norwegischen Küste, nährt sich von Muscheln, in deren Schaalen es eindringt, und das Thier aussaugt. Seine Farbe ist gelbbräunlich. Die nebenbei vergrössert gezeichneten Figuren stellen dar: die vergrösserte scheerenförmige, obere Fressspitze - untere Fressspitze - einen eiertragenden Fuss - die drei Fussglieder mit der Klaue. -ss - die drei Fussglieder mit der Klaue. -  +
  • Fig. 1. Nierenförmige Phryne. (Phrynus reniformis. (Phalangium reniforme L.))  +
  • Fig. 2. Der geschwänzte Telyphon. (Telyphonus caudatus).  +
  • Fig. 3. Spinnenartige Galeode. (Galeodes arenoides.)  +
  • Fig. 4. Dickbeiniges Nymphum. (Nymphum grossipes).  +
  • Fig. 5. Riesen-Epeira. (Epeira Gigas).  +
  • Fig. 6. Die rothe Erdmilbe. (Trombidium holosericeum).  +