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  • Dieser Vogel wohnt in Brasilien: das MänncDieser Vogel wohnt in Brasilien: das Männchen unterscheidet sich durch die Farbe seines Gefieders auffallend von dem Weibchen. Bei beiden ist der Schnabel graulich, weiss, mit gelblicher Spitze u. schwarzen Flecken; die Augen sind mit einem bläulichen Kreiss umgeben; die Füsse sind graulichschwarz, die Nägel schwarz. Bei'm Männchen sind der Kopf oben, Kehle, der Hals und die Brust schwarz, schillernd, die Wangen sind orangegelb, hellgelb gemischt, ein gleichfarbiges Band trennt den schwarzen Nacken vom Rücken. Dieser, so wie das übrige obere Gefieder, ist olivengrün; die Seiten sind heller, mit Goldgelb und Braun gemischt; der After ist roth, der Schwanz bronzegrün, mit hellbraunen Spitzen. Das Weibchen ist lichtkastanienbraun am Scheitel, Hinterhaupt, Nacken, Kinn, Kehle, Brust und Bauch, die Wangen sind grünlich, die Seiten sind olivenfarben, mit goldgelben Federn untermischt. Uebrigens gleicht das Gefieder dem des Männchens.ns gleicht das Gefieder dem des Männchens.  +
  • Dieser Vogel, welcher an Gestalt und GrössDieser Vogel, welcher an Gestalt und Grösse dem violetten Musafresser, B.B. IX. Bd. No. 6. sehr ähnlich, ist in Afrika zu Hause. Das ganze Gefieder ist kupfergrün, die erstern und mittlern Schwungfedern roth; eben so schön-roth ist die Haube, welche sich in die weissen Augenkreise verläuft; die Augen sind roth, der Schnabel gelb, die Füsse grünlichschwarz. Die Grösse ist die einer Haustaube. Er ist sanft und zutraulich, allein seine Gefrässigkeit unglaublich.h, allein seine Gefrässigkeit unglaublich.  +
  • Fig. 1. Der rothhäubige Musasresser. (Musophaga Paulina.)  +
  • Fig. 2. Der Toucan von Para, (Ramphastos Paraensis)  +
  • Fig. 4. und 5. Männchen und Weibchen des Aracara mit geflecktem Schnabel. (Ramphastos maculatus.)  +
  • Fig. 5. Der Azzara, (Ramphastos Azzara)  +
  • Von dem Geschlechte der Toucans haben wir Von dem Geschlechte der Toucans haben wir bereits einige Arten kennen lernen; jedoch ist die Naturgeschichte dieser Vögel, durch die Beobachtungen neuerer Reisenden mehr aufgeklärt worden, wesshalb wir hier einige Nachträge liefern. - Die Toucans leben in kleinen Gesellschaften von 6-10 Stück, fliegen langsam und schwerfällig, erreichen jedoch die Spitzen der höchsten Bäume, auf welchen sie sich fast beständig aufhalten. Nur dann kommen sie auf die Erde, wenn sie der Hunger dazu zwingt, und benehmen sich auf derselben äusserst ungeschickt. Ihre Nahrung, welche gewöhnlich aus Früchten und Insecten besteht, nehmen sie mit der Seite des Schnabels auf, werfen sie in die Höhe, lassen sie in den Schlund fallen, und schlucken sie ganz. Ist das Stück zu gross, so geben sie sich nicht die Mühe, es kleiner zu hacken, sondern lassen es liegen. In der Brutzeit werden indess diese Vögel so raubgierig, dass sie Vogelnester aller Art zerstören, und Eier und Junge verschlingen. Der sonderbare Schnabel derselben, hat schon in frühern Zeiten so viel Aufmerksamkeit erregt, dass man ihr Bild als ein Gestirn an den Himmel versetzt hat.ls ein Gestirn an den Himmel versetzt hat.  +
  • ist nur 13 Zoll lang, der Schnabel 4 Zoll.ist nur 13 Zoll lang, der Schnabel 4 Zoll. Der Schnabel ist schwarz, an der Wurzel mit einer bläulichen Queerbinde; das Gefieder ist oben schwarz, mit verschiedenem Schiller; eben so sind der Unterbauch, die Seiten- und Schenkelfedern gefärbt. Steiss und Aster sind lebhaft roth, so wie die Unterbrust, welche durch eine schmale, gelblichweisse Binde von der orangefarbenen Oberbrust und Kehle getrennt ist. Der Augenkreis ist blassroth, die Füsse schwarz. Er lebt in Brasilien., die Füsse schwarz. Er lebt in Brasilien.  +
  • misst 11 Zoll, der Schnabel 3 Zoll. Diesermisst 11 Zoll, der Schnabel 3 Zoll. Dieser ist gelblichweiss, mit schwarzer Längsbinde; Scheitel und Nacken sind schwarz, der Hals ist braunroth, durch eine schwarze Binde von der rothen Brust getrennt. Der Bauch ist schwarz, am Ende mit einigen rothen Federn gemischt; der Steiss ist ebenfalls roth; der Unterbauch und After sind blassgelb; alle übrigen Gefieder grün mit mehr oder wenigerm Glanz. Er ist in Südamerika einheimisch.m Glanz. Er ist in Südamerika einheimisch.  +